SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Vatikan verbietet Alte Messe im Bistum Tyler
- Das Schweigen der Synode zum Alten Ritus
- Die Kirche und das Ende der Ampel
- Virologe Streeck vergleicht Corona-Ungeimpfte mit Juden während der Pest
- Bischof Paprocki verteidigt Gebet zum Erzengel Michael am Ende der Messe
- 'Am Vorabend der Reichspogromnacht...'
- Papst Franziskus besucht umstrittene kranke Politikerin Bonino in Rom
- Kardinal Müller: „Deshalb haben sich Katholiken für Trump entschieden“
- Remele ODER: Die „Würde der Tiere ist unantastbar“, aber nicht die Würde von US-Bischöfen?
- „Je présente mes excuses aux catholiques” - „Ich entschuldige mich bei den Katholiken“
- Studie: Antibabypille führt zu Schrumpfung des Gehirns
- Links-Katholiken und Trump ODER wenn der Verstand aussetzt
- „Unser Christsein muss wieder katholisch werden“
- „Ist die Synode über ‚Synodalität‘ reibungslos zu Ende gegangen?“
- "Harry-Potter-Gottesdienst" in Grazer evangelischer Erlöser-Kirche
|
Vatikan verbietet Alte Messe im Bistum Tylervor 2 Tagen in Weltkirche, 30 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Ausgenommen bleibt nur die von der Petrusbruderschaft betreute Pfarre. Der apostolische Administrator hofft auf ‚Einheit mit der Gesamtkirche’.
Tyler/Vatikan (kath.net/jg)
Das Dikasterium für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung hat die Feier der Messe nach dem Messbuch von 1962 für die Kathedrale der Unbefleckten Empfängnis in Tyler im US-Bundesstaat Texas ab dem 30. November untersagt.
Die Journalistin Diane Montagna hat einen Brief von Bischof Joe Vasquez, dem apostolischen Administrator der Diözese Tyler, auf X veröffentlicht.
Vasquez schreibt darin, dass er nach der Übernahme der Diözese Tyler einen Brief mit der Bitte um Anleitung zur Umsetzung des apostolischen Schreibens „Traditionis custodes“ an das Dikasterium geschrieben habe.
Den Anweisungen des Dikasteriums folgend teilt er der Gemeinde der Kathedrale mit, dass die Feier der Alten Messe mit 30. November endet. Die Priester der Petrusbruderschaft dürfen die Messe nach dem Missale von 1962 in der Pfarre St. Josef der Arbeiter weiterhin feiern, heißt es in dem Brief.
Der „Übergang“ könne für manche „schwierig“ sein, räumt Bischof Vasquez ein. Er hoffe darauf, dass alle „ihre Herzen öffnen“ und „auf diesem Weg mit Glauben und Vertrauen“ weiter gehen. Er bete, dass die Gläubigen einen „tiefere Einheit mit der Gesamtkirche“ spüren und sich der liturgischen Reichtümer der ordentlichen Form des Römischen Messritus bewusst werden.
In einer weiteren Nachricht auf X schreibt Montagna, sie habe aus zuverlässigen Quellen erfahren, dass das Dikasterium für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung die Alte Messe an weiteren vier Orten untersagt hat. Sie wird dann nur mehr in der Pfarre St. Josef der Arbeiter von Priestern der FSSP gefeiert werden.
Foto: Symbolbild Alte Messe
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | Herbstlicht vor 13 Stunden | | | @MiserereMeiDeus Wie Sie habe auch ich vor Jahren den Weg zur FSSPX gefunden und bin dafür sehr dankbar.
Gelegentlich besuche ich auch mal die Eucharistiefeier hier im Dorf, da ich nicht sämtliche Kontakte abreißen lassen möchte.
Doch der Qualitätsunterschied ist nicht zu übersehen.
Es ist nicht ganz auszuschließen, daß die FSSPX in einigen Jahren einmal etliches zu "reparieren" hat in unserer katholischen Kirche und zu ihrer Gesundung beiträgt... | 1
| | | lesa vor 13 Stunden | | | Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen (Apg) Sehr geehrter @Stefan Fleischer: Genau darum geht es. Weil Gott nicht ein Gott der Unordnung ist, können nicht einzelne Kirchenmänner, das, was die Überlieferung von Anfang an bewahrt hat, willkürlich gemäß anscheinend zeitgemäßeren Vorgaben, aufheben.
Ich respektiere Ihr Denken und verstehe Sie bestens, denn bis vor nicht allzu langer Zeit teilte ich Ihre Ansicht. Inzwischen, nach intensiver Auseinandersetzung "mit der Materie" einerseits und dem Erleben andererseits bin ich überzeugt, dass nicht jene die "Ungehorsamen" sind, die die Tradition bewahren, sondern jene die sie in wesentlichen Punkten missachten. Grundsätzlich ist Gehorsam dem Papst und der Kirchenleitung gegenüber, und da kann man Ihnen nur beipflichten, auch zu unserem Glauben gehörig. Der ist in diesem Fall auch vorhanden. Wenn Anordnungen aber nicht mit der überlieferten Lehre übereinstimmt, ist (im Notstand)auch laut Kirchenrecht in den entsprechenden Punkten Widerstand nicht nur erlaubt, sondern geboten. | 2
| | | SalvatoreMio vor 15 Stunden | | | Sie sprechen mir aus der Seele! @MiserereMeiDeus: eigentlich wollte ich schweigen, aber dazu ist immer noch Gelegenheit! Jahrzehntelang konnte ich überzeugt sagen: Es gibt nichts Schöneres, als der Kirche zu dienen, auch und gerade hauptamtlich als Laie. - Jetzt danke ich Gott für den Ruhestand (nicht wegen der Gemütlichkeit, die gar nicht vorhanden ist). Das, was sich besonders seit dem Synodalen Weg entwickelt hat, zum
Beispiel auch "OutinChurch" und was für theolog. Entgleisungen sich gelegentlich in hl. Messen und Predigten ereignen, könnte ich nicht mehr mittragen und würde mein Brot lieber durch Bratwurstverkauf an der Straßenecke verdienen Auch dort kann man über den Glauben ins Gespräch kommen. | 3
| | | MiserereMeiDeus vor 15 Stunden | | | Gehorsam Letzten Endes zeigt sich im Moment nur, daß alle derzeitigen Maßnahmen aus Rom nichts zur Einheit beitragen, nur verletzen, spalten und Seelen ins Verderben stürzen.
Ich denke nicht, daß ich vor 3 Jahren den Weg zur FSSPX gegangen wäre, wenn der realexistente Novus-Ordo sich in den letzten 15 Jahren nicht zu einer reinen Freistilliturgie ohne gehorsam gegenüber den liturgischen Büchern und Rom entwickelt hätte. Warum wird von den Schafen gehorsam gegenüber den ungehorsamen Hirten „der mittleren Hierarchieebene“ erwartet?
Nein! Niemand ist gezwungen sich ständig Sakrilegien auszusetzen. Und als Vater wäre schwer sündhaft, meine Söhne Sakrilegien auszusetzen.
Gerade wir deutsche wissen: Wo Unrecht zu „Recht“ wird, wird Widerstand zur Pflicht. | 3
| | | Stefan Fleischer vor 16 Stunden | | | @ lesa Sie haben mich nicht ganz verstanden. Aber das bin ich mir seit 2008 gewohnt, wenn ich darauf aufmerksam mache, dass der Gehorsam eine der wichtigsten Tugenden für ein Zusammenleben, sei es in der Gesellschaft, sei es in der Kirche, ist.
«Denn Gott ist nicht ein Gott der Unordnung, sondern ein Gott des Friedens. Wie es in allen Gemeinden der Heiligen üblich ist.» (1.Kor 14,33) | 3
| | | lesa vor 17 Stunden | | | Habt ihr ein Schilfrohr sehen wollen, das im Wind schwankt? (vgl Mt 11, 7) Sehr geehrter@Stefan Fleischer: Wie kann man einen Auftrag erfüllen, von dem man nicht überzeugt ist?
Wenn auch gewiss jegliche Hingabe im Weinberg des Herrn fruchtbar wird - auch diejenige von Menschen, die (noch?) nicht diesen Weg gehen - Kapazitäten wie Prof. Georg May und Bischof Athanasius Schneider "sind überzeugt", dass ohne Wb. dass ohne Eb. Lef. und seine Brüder die Tradition verlorengegangen wäre. Und dass sie ihrer Überzeugung treu sind, hatte und hat einen hohen Preis. Wir alle "tragen den Schatz in zerbrechlichen Gefäßen" und werden uns veratnworten müssen. Aber den Vorwurf, sie hätten die Dinge nicht erklärt, wird Jesus denen gewiss nicht machen. Eher wird er einigen vorhalten: "Du hast dich nur vom Hörensagen informiert und die Grundlagen dieses Denkens hast du dich nicht angestrengt", sondern Vorurteile bedient, die deiner Neigung entsprechen".
Aber es braucht Gnade, dass Gott die Vorurteile und Vorbehalte wegnimmt und einem die Augen öffnet. Hl. Pius X. bitte für uns! | 1
| | | Stefan Fleischer vor 19 Stunden | | | Im Jahr 2008 notierte ich mir einmal: Wenn ich gewissen Vertretern der ausserordentlichen Form des lateinischen Ritus begegne, so beschleicht mich manchmal das Gefühl, als wären diese sehr überzeugt von ihrer Rolle als Retter der Liturgie und damit der Kirche. Die Geschichte wird (vielleicht) einmal zeigen, ob dem so war, oder nicht. Doch könnte es nicht auch sein, dass unser Herr diesen Leuten beim Gericht keinen Orden umhängt, sondern sie fragt: „Wo waren Sie, meine Herren? Wo waren Sie, als ich Sie gebraucht hätte, um den Gläubigen die Beschlüsse des Konzils zu verkünden und zu erläutern? Wo waren sie, als es um die Gestaltung und Einführung des novo ordo ging? Wo waren Sie, als bei den Modernen der Ungehorsam einzubrechen und die moderne Theologie sich als Lehramt aufzuspielen begann? Da gaben Sie jenes schlechte Beispiel des Eigensinns und der Besserwisserei, die dann auf der anderen Seite ungehemmt zu wuchern begannen!“ | 2
| | | lesa vor 20 Stunden | | | "Gehorsam" gegenüber dem Abweichen von der Tradition: schlimme Täuschung! Lieber@Zeitzeuge und andere Poster: Danke für Ihren Kommentar!
Sehr geehrter @Stefan Fleischer: Ihr Landsmann Bischof Huonder war Liturgieprofessor an der Universität. Als er in seinen letzten Lebensjahren zum Thema "Alte Messe" Stellung nahm und klarstellte, dass die Bulle von Pius V. nicht aufgegeben werden darf ohne göttliches Recht zu verletzen, wusste er, wovon er sprach. Es ist also eindeutig, worin die Kirche unserer Tage gegen den Gehorsam fehlt. Sonst könnte man ja die ganze Überlieferung entsorgen.
Indessen sprechen die Folgen des ungehorsamen Abweichens von der überlieferten Wahrheit zugunsten der Angleichung der Kirche an die Welt deutlich genug. Die Staaten Europas und die ganze Welt verliert ihren HALT! | 2
| | | MiserereMeiDeus vor 21 Stunden | | | Bezeichnungen @Stefan Fleischer Die von Papst Benedikt eingeführten Bezeichnungen und die rechtliche Fiktion vom einen Ritus in zwei Formen ist mit TC definitiv abrogiert worden. Es gibt nur die Messe (aller Zeiten) und die Neuemesse. So sagen es doch schon die lateinischen Bezeichnungen OM und NOM selbst.
Im übrigen bezeichnet SP speziell die Bücher von 1962 als aoF. In gewissem Sinne zu Recht, da diese schon viele protestantisierende Denkmuster der Messreformatoren erkennen lassen. Es wäre schon viel gewonnen, wenn sich endlich ein Bischof oder FSSP oder FSSPX trauen würden, TC wörtlich umzusetzen: 1962 ist abrogiert; Quo Primum gilt: Vivat MR1920 editio 1954! | 1
| | | SalvatoreMio vor 21 Stunden | | | Der Diktator-Papst @Zeitzeuge: Ein paar Gedanken zu Ihrem Statement! Das oben genannte Buch, vor wenigen Jahren erschienen, war gewiss keine Gehässigkeit. Gerade um Rom herum gibt es etliche Priester, die jetzt mit der diktatorischen Situation des einstigen Deutschlands fertigwerden müssen. Damals:"Hast Du 'was gegen den lieben Diktator? Kein Problem! Du wirst abgeholt, und die Familie hat keinen Ernährer mehr". - Und heute in der Kirche: die Diözese von Bischof Strickland: "Wollt Ihr nicht folgen? Dann verfrachte ich auch seinen Nachfolger in die Wüste!" - Mit Angst und Druck kommt man am schnellsten ans Ziel. | 4
| | | athanasius1957 vor 21 Stunden | | | Die Vision Don Boscos Und die Pforten der Hölle werden Sie nicht überwinden, auch wenn Rom der Sitz des Antichrist geworfen ist und der "Papst" der Afterkirche versteht.
Die meisten gehen verloren oder in die Katakomben. | 2
| | | Zeitzeuge vor 21 Stunden | | | Welche "Einheit" meint dieser Bischof wohl? Die Einheit in Glauben und Moral ist auch in den USA
oft nur eine Illusion, vgl. eine Umfrage im Link!
Die Treuen in Glaube und Moral sind nun einmal
primär die Anhänger des klassischen Römischen
Ritus, darüber sollte ein Bischof eigentlich
froh sein anstatt diese Gläubigen zu bestrafen
mit dem Entzug ihrer geistigen Kraftquelle.
Wann hat dieser Bischof wohl zuletzt gepredigt
über die kath. Meßopferlehre, die Sonntagspflicht
oder die verbindliche Sexual- und Ehemoral?
Da sollte er ansetzen, das ist seine erste
Hirtenpflicht, sein unerschrockener Vorgänger
Msgr. Strickland war beispielgebend, aber offen-
bar nicht für Bischof Vasquez und ganz klar
auch nicht für "Tucho" & Co. in ROM.....! liturgyguy.com/2019/02/24/national-survey-results-what-we-learned-about-latin-mass-attendees/ | 1
| | | Stefan Fleischer vor 22 Stunden | | | Mitgegangen – mitgehangen! Diese alte Volksweisheit hörten wir in meiner Schulzeit oft, wenn wieder einmal ein Lausbub einen Streich ausgeheckt und wir Mitläufer die Konsequenzen mitzutragen hatte. Heute Nacht kam mir dies wieder in den Sinn, und ich fragte mich, ob und wo und wie sie in unserer heutigen Welt und Kirche noch realistisch sei. Wir leben in einer Welt des Ungehorsams, der Besserwisserei und Rechthaberei, wo Lausbuben sich gerne als Lehrer aufspielen, Lehrer sich wie Lausbuben benehmen und die Oberlehrer den Laden nicht mehr im Griff haben. Wohin sollen wir uns wenden? | 4
| | | Herbstlicht vor 32 Stunden | | | und die Begründung? Sollten, wenn etwas verboten wird, nicht auch die Gründe dafür erläutert werden?
Soviel Fairness sollte man vom Vatikan erwarten dürfen.
Was ist denn an der Zelebration einer Hl. Messe in ihrer ursprünglichen Form anstößig? | 4
| | | Stefan Fleischer vor 34 Stunden | | | Was mich stört Was mich in dieser ganzen Diskussion stört, ist, dass meist vom alten und vom neuen Ritus die Rede ist. In meiner Kassierausbildung war ein Block, in welchem man uns beizubringen suchte, wann wir verkaufspsychologisch das Neue hervorheben sollten und wann das Alte. Damals habe ich nicht ganz begriffen. Dank dieser laufenden Diskussion geht mir so langsam ein Licht auf.
Zudem lautet die offizielle Bezeichnungen m.W. ausserordentliche und ordentliche Form des lateinischen Ritus. Beide zusammen bilden nur einen Ritus. Eine ausserordentliche Form setzt auch immer eine ordentliche voraus. Und nicht zuletzt; beide Formen müssen daran gemessen, ob sie ordentlich oder unordentlich gefeiert werden. Genau das aber ist das Problem ganz allgemein heute in unserer Kirche. Ordnung, Einordnung und Unterordnung - was auch Gehorsam mit einschliesst – wandeln sich immer mehr von einer Tugend zu einer «Sünde» (gegen die Selbstbestimmung.) Christlich aber ist m.E. dies nicht. | 4
| | | Fatima 1713 vor 36 Stunden | | | Klingt verdächtig nach "zu starker Gemeinde"... ...die vielleicht einfach manchen ein Dorn im Auge ist... | 4
| | | lesa vor 2 Tagen | | | Unaufhaltsamer Übergang zur Messe aller Zeiten ereignet sich @jothekieker: Sie treffen den Nagel auf den Kopf. Was für "Übergang" soll das denn sein? Von der Wahrheit zum Unrecht gibt keinen legitimen "Übergang", das ist Gerede. TC ist eine Unrechtsanweisung, zu der man nicht im Kadavergehorsam „übergehen" muss. Nein, danke!
In Wirklichkeit findet ein Übergang statt von vielen nachkonziliaren Anpassungen an die Welt zur geoffenbarten Lehre Christi, deren Quelle die "Messe aller Zeiten" ist. Und dieser "Übergang" lässt sich von dominanten Modernisten nicht aufhalten (die Unterdrückung fördert ihn sichtlich), weil GOTT am Werk ist und Menschen sich auf Seine Stimme einlassen. Hoffentlich geht auch den Zuständigen im Vatikan bald ein Licht auf und hören sie den Herrn: "Saulus, Saulus, warum verfolgst du mich? Es ist hart für dich, gegen den Stachel auszuschlagen. (vgl Apg 26, 14) | 3
| | | kleingläubiger vor 2 Tagen | | |
Und wieder einmal könnte ich die päpstliche Bulle „Quo primum“ von Papst Pius V von 1570 zitieren. Wir erleben live einen von Papst Franziskus initiierten Vernichtungsfeldzug gegen treue Hirten wie Bischof Strickland und deren gute Werke. Wir erleben hautnah, wie unter fadenscheinigen Gründen direkt aus Rom blühende Gemeinschaften brutal unterdrückt werden. Auch als direkten Widerspruch zur ach so synodalen Kirche, die alles und jede Irrlehre in ihrem Inneren willkommen heißt, nur nicht die überlieferte Messe! Wieder einmal denke ich, dass es Gottes Weise Fügung gewesen sein muss, die Piusbruderschaft dem direkten Zugriff des Vatikans zu entziehen. In der heutigen Zeit ergibt dies alles einen Sinn! | 1
| | | Jothekieker vor 2 Tagen | | | Besonders schlimm ist dieser heuchlerische Ton "Der „Übergang“ könne für manche „schwierig“ sein"
Diesen "Übergang" wollen die Menschen nicht und sie werden ihn meiner Einschätzung nach auch nicht gehen. Diesen Teil ihrer Herde dürfen die Verantwortlichen dieser Repression ziemlich sicher abschreiben. | 4
| | | ThomasR vor 2 Tagen | | | @Versusdeum die Priesterseminare von allen altrituellen Gemeinschaften unter Papst Franziskus sind voll bzw überfüllt geworden
so gut wie alle diözesanen Priesterseminare in Deutschland sind schon zu oder leer oder mehr als halbleer (zu schliessen) . Weitere Schliessungen der Priestersemianre folgen und es ist KOnsequenz der Verwaltung des Unterganges statt Neuevangelisierung und Glaubenserneuerung.
Papst FRanziskus hat u.A. eine Mindestanzahl der Semianristen in einem Priesterseminar festgelegt.
Damit wurden die altrituelle Gemeinschaften durch Papst Franziskus und seine Verbote (Traditionis custodes) eindeutig gestärkt.
Voll in Deutschland sind auch COR (Ostriten) und Berlin (Priesterseminar des neokatehumenalen Weges) | 2
| | | Versusdeum vor 2 Tagen | | | @ThomasR Hier muss eine Verwechslung oder Sarkasmus vorliegen (den ich nicht als solchen erkenne), denn unter Franziskus wurden mehrere Gemeinschaften und Bistümer, in denen der überlieferte Ritus der Kirche geblüht hatte, zerschlagen. Von einer "Stärkung" ist mir nichts bekannt, insbesondere nicht seit dem Schreiben "Gefängniswärter der Tradition" (Traditiones Custodes). Nein, es ist ein Skandal, ja geradezu ein Vernichtungskrieg gegen die eigene Liturgietradition, den Rom unter Franziskus seit vielen Jahren wieder (!) führt.
Dank an @Philosophus, dass er daran erinnert, dass es um das Bistum von Bischof Strickland geht, das m.W. ein gut geführtes und blühendes Bistum mit vollem Priesterseminar war. War.
Nein. Wir müssen unter Franziskus buchstäblich mit allem rechnen. Mit allem. | 4
| | | ThomasR vor 2 Tagen | | | Rituskriege betreffen mancheorts weiterhin Verhöltnis zu den katholischen Ostkirchen den Entscheidungsträgern ist es lieber eine Pfarrkirche zu profanieren als (för z.B. 1 EUR im Monat) an eine katholische Ostkirche zu verpachten
Mancheorts ist es den Entscheidungsträgern lieber eine Pfarrgemeinde in die Hönde einer lesbischen Pastoralassistentin zu übertragen als von enem katholischen nichtzölibatären Ostpriester leiten lassen und von ihm (in NOvus ordo geht) gültige Sakramnete spenden lassen.
Es gibt inzeischen auch erste Ausnahmen.
Den Entscheidungsträgern die in der Krankenhausseelesorge die Kranken und Sterbenden ohne einer priesterlichen Seelesorge z.B. in der Sterbestunde alleine lassen, statt z.B. altrituelle Priester in einer ausreichenden Anzahl einzustellen (z.B. M+nchen Krankenhaus Schwabing oder Krankenanstalt der LMU in Zimsenstr) wünscht man dagegen Gerechtigkeit. Ob Spendung der letzten Ölung und Beichte in der Sterbesunde in lateinischer Sparche erfolgt oder auf Deutsch ist es letztendlich zweitrangig. www.domradio.de/artikel/priesterweihe-fuer-familienvater-im-bistum-eichstaett-geplant | 0
| | | Cosmas vor 2 Tagen | | | Der Papst als anti-synodaler Autokrat Dieser Papst wirft Bischöfe, die nicht auf seiner ideologischen Linie sind, eiskalt hinaus. Er hat somit die bischöfliche Mitbestimmung in Wirklichkeit annulliert, obwohl er dauernd von SYN-ode, Mitbestimmung, Dezentralisierung,... redet.
Die Taten sind entscheidend, nicht die Worte! | 5
| | | tieviekath vor 2 Tagen | | | Diese Unerbittlichkeit Sie schmerzt. Warum ist es nicht möglich, zu einem friedlichen Nebeneinander zu finden? Müsste am Ende in jener Lok´gik nicht auch die griechisch-katholische Welt aufgelöst werden? Auch diese Liturgie ist doch so "unzeitgemäß" und passt nicht in die Welt der Gemeindemesse (die natürlich oft gebnug sehr würdig gefeiert wird)?
-Ich bin kein Mitglied der Piusbruderschaft, aber bei dieser Unerbittlichkeit würde es mich nicht wundern, wenn in dieser Gemeinschaft wieder Bischofsweihen stattfinden.Wie viel Vertrauen und Annäherung ist bei solchen Verboten möglich? | 4
| | | Uwe Lay vor 2 Tagen | | | Aufgekündigte Einheit Die "Einheit mit der Gesamtkirche" kann unmöglich darin bestehen, daß hier die Form der hl.Messe, in der die Kirche seit dem Trienter Konzil die Messe zelebrierte, verboten wird, denn dadurch trennt man sich von der Kirche ab!Die Gesamtkirche ist nämlich immer die jetzige in der Einheit der Jetzigen mit den vorher als Christen in der Kirche gelebt Habenden.
Uwe Lay Pro Theol Blogspot | 5
| | | Stefan Fleischer vor 2 Tagen | | | Dieser ganze Rituskrieg ist himmeltraurig. Er läuft immer mehr in eine gegenseitige Verketzerung hinaus, sehr zur Freude des Widersachers und Verwirrers von Anbeginn. Dabei hätten doch beide Formen in gegenseitigem Respekt Platz nebeneinander innerhalb unserer Kirche, wie es die Existenz verschiedener anderer Riten und Spezialformen beweist. Dieser unheilige Kampf wurde damals vom Zaun gebrochen durch Besserwisserei und Ungehorsam, «Tugenden», welche sich in unserer modernen Welt immer mehr breit machen. Deshalb ist es auch so schwierig, eine Lösung zu finden. Dabei wäre es doch heute so dringend nötig, dass die Welt wieder von uns sagen könnte: «Seht, wie sie einander lieben!» | 4
| | | Kostadinov vor 2 Tagen | | | Der Administrator verwechselt... Einheit mit Uniformität... (und hat vielleicht auch noch Karrierepläne) | 5
| | | Jothekieker vor 2 Tagen | | | Unwürdig Der Kampf gegen glaubenstreue Katholiken sollte nicht zu den Kernaufgaben vatikanischer Dikasterien gehören. | 8
| | | ThomasR vor 2 Tagen | | | Da fehlen einem wohl die Worte … und freuen sich die Piusbrüder
Unter dem Pontifikat von Papst Franziskus wurden alle altrituelle Priestergemeinschaften bis dato wesentlich gestärkt
Die Priesterseminare von altrituellen Gemeinschaften sind auch voll. | 4
| | | Philosophus vor 2 Tagen | | | Da fehlen einem wohl die Worte … In Tyler hat einst ein katholischer Bischof namens Joseph Strickland segensreich gewirkt! Nun soll wohl alles zerstört werden. Traurig! | 7
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zu |
Top-15meist-gelesen- Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN!
- Interview mit einem Exorzisten bricht Rekorde
- Kardinal Müller: „Deshalb haben sich Katholiken für Trump entschieden“
- Die Kirche und das Ende der Ampel
- Links-Katholiken und Trump ODER wenn der Verstand aussetzt
- 'Am Vorabend der Reichspogromnacht...'
- US-Bischof Barron nach Kinobesuch von „Konklave“: „Laufen Sie so schnell wie möglich weg“
- Bischof Paprocki verteidigt Gebet zum Erzengel Michael am Ende der Messe
- Papst Franziskus besucht umstrittene kranke Politikerin Bonino in Rom
- „Je présente mes excuses aux catholiques” - „Ich entschuldige mich bei den Katholiken“
- Virologe Streeck vergleicht Corona-Ungeimpfte mit Juden während der Pest
- Vatikan verbietet Alte Messe im Bistum Tyler
- Remele ODER: Die „Würde der Tiere ist unantastbar“, aber nicht die Würde von US-Bischöfen?
- „Ist die Synode über ‚Synodalität‘ reibungslos zu Ende gegangen?“
- Die ersten Personalentscheidungen von Trump werden den Autokraten dieser Welt nicht gefallen
|