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Keine Ministrantinnen im Erzbistum Colombo (Sri Lanka)

vor 3 Tagen in Weltkirche, 24 Lesermeinungen
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Erzbischof Ranjith will nur männliche Altardiener. Sie seien eine der Hauptquellen für Priesterberufungen.


Colombo (kath.net/jg)
Kardinal Malcolm Ranjith (Foto), der Erzbischof von Colombo (Sri Lanka), hat den Einsatz von Mädchen als Ministrantinnen für seine Erzdiözese untersagt.

Männliche Altardiener seien eine der Hauptquellen für Priesterberufungen, schreibt der Kardinal in einem Brief bereits Ende Oktober an die Priester seiner Erzdiözese. Sollten Mädchen zum Altardienst zugelassen werden, würde das eine Auswirkung auf die Zahl der männlichen Ministranten haben und damit auf die Zahl der Kandidaten, welche in das Priesterseminar eintreten. Dieses Risiko könne die Erzdiözese nicht eingehen, schreibt Kardinal Ranjith.


Abschließend weist er darauf hin, dass die Priester sich an diese Regelung zu halten hätten und sie nicht eigenmächtig ändern können.

 


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Lesermeinungen

 Herbstlicht vor 1 Stunden 
 

@Katholisch2024

Entschuldigen Sie bitte meine späte Antwort, da ich über die vergangenen Tage eine Internetpause eingelegt habe.
Und noch etwas: Falls ich Sie gekränkt haben sollte -Thema Ministrantinnen- tut mir das leid.

Meine Erfahrung: Je mehr Mädchen es als Ministrantinnen gab, desto mehr zogen sich die Jungs zurück, zumindest in unserer Dorfkirche.
Ob aus mangelndem Interesse oder aus daraus entstehenden Verdrängungsgründen kann ich nicht beurteilen.

Heute besuche ich vorwiegend die Hl. Messe der Piusbruderschaft, dort gibt es nur Ministranten und auch keinen Notstand.
Es kommen immer wieder Jüngere dazu, was mich sehr freut.
Die Predigten sind inhaltsvoll und regen zum Nachdenken an und die würdige Feier der Hl. Messe spricht für sich.

Übrigens: Ein gutes Neues Jahr für Sie und alle Nutzer von kath.net.
Gottes Schutz und Segen!
Wir haben ihn nötig, wir alle!


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 lesa vor 3 Stunden 

Finde es wieder: Die Kraft der Frau aus dem Innen ist unabdingbar

@girsberg: Ja!
Bis in unser "funktionalistisches" und eher instinktarmes Zeitalter haben die Menschen intuitiv um das Wesen und die Bedeutung der Zuordnung von Mann und Frau gewusst. Gerade die Kirche hat in einer tiefen Weisheit gewissermaßen selbstverständlich diese feinen, wesentlichen Dinge geschützt.
Die Kirche muss diese für das geistliche Leben der Kirche schützende Ordnung wieder neu verstehen lernen.
Die Frau hat nicht im Bereich der Repräsentation der Liturgie (Ministranten und Lektoren gehören zu diesem)ihre Aufgabe. Zu wichtig ist sie für das spirituelle Leben der Kirche! Selbstverständlich hat auch der ehrlich gemeinte Einsatz von "Ministrantinnen und Lektorinnen" vor Gott einen Wert. Aber das gottgegebene Wesen von Mann und Frau lässt sich nicht durch "zeitgemäße Rollenverteilung" manipulieren.
Ohne Salz wird alles leer und fade. Salz im Wasser löst sich auf. Frau am falschen Ort gelandet, Sie kann viel mehr!
Der Kardinal hat erfasst, was der Kirche not tut!


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 Katholisch2024 vor 6 Stunden 
 

Schillerlocke

sehr guter Ansatz. Unsere beideen Pastoralreferentinnen waren in der Jugend auch Messdiener. Ich glaube nicht dass junge Frauen die in der Kirhe einen Dienst tun, alle zwangsläufig das Priesteramt anstreben. Vielmehr ist es oft einfach nur so, dass sie ihren starken Glauben nach außen tragen wollen und Andere Menschen überzeugen, dass ein Leben mit Gott im Gefolge eine Bereicherung ist.


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 Versusdeum vor 13 Stunden 
 

Stadtfronleichnamsprozession als Krisenindikator

Schon vor etwa 25 Jahren gab es bei der Münchener Stadtfronleichnamsprozession nur noch vereinzelt 50:50-Pfarreien. Entweder, es gingen noch (fast) nur Buben oder bereits (fast) nur Mädchen mit. Ich habe das damals schon als Alarmsignal empfunden und nehme an, das ist vielfach längst ganz gekippt. Ein unerwünschter (?) Nebeneffekt des Einsatzes von Ministrantinnen ist im Übrigen, dass man Mädchen so in die Gefahr bringt, etwas anzustreben, das sie niemals werden erreichen können: Als katholische "Priesterin" wirksam geweiht zu werden und Wein und Wasser auch tatsächlich in Leib und Blut Christi verwandeln zu können. Übrigens: Bei Pius und Petrus gibt es immer genügend Buben oder junge Männer als Ministranten, zumindest in den mir bekannten Hochämtern bzw. sogar in den zusätzlichen Sonntagsmessen.


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 Schillerlocke vor 14 Stunden 
 

Der Dienst als

Ministrantin könnte ja auch zu geistlicher Berufung führen. Es ist doch schön, wenn Mädchen, weil sie in ihren jungen Jahren sich für den Messdienst engagierten, durch katholische Kulturierung für eine berufliche Laufbahn innerhalb der Kirche entscheiden würden. Vielleicht führt sie diese frühe Begegnung mit der Kirche sogar dereinst ins Ordensleben? Das wäre doch gottgefällig. Ich finde es gut, wenn sich die Eminenz Gedanken über Mittel und Wege macht, um die Berufungen junger Männer zum Priestertum zu stärken. Aber deshalb braucht man m. E. Mädchen durch Ausschluss vom Messdienst nicht zu demotivieren. Man sollte viel mehr für Jungen und Mädchen gute Bedingungen für Berufungen schaffen.


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 Everard vor 16 Stunden 
 

Es

Wird sehr gute Gründe gehabt haben, dass die Kirche für die längste Zeit ihrer Geschichte eben gerade nicht weibliche Ministranten eingesetzt hat.


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 Katholisch2024 vor 23 Stunden 
 

Herbstlicht

Heute Morgen war in einer kleinen Kirche in der Nachbargemeinde ein Gottesdienst zu Neujahr. Messdiener allesamt Jungen. Ein Benehmen…. Miteinander unterhalten während der Predigt, lustlos im
Gotteslob Blättern und zur Gabenbereitung eher schlurfend als gehen. Wenn ich mir dort sonst die „Gemeinde-Messdienerinnen“ anschaue, welch ein Gegensatz und eine Freude. Die Mädchen haben stets akkurate Haare und saubere Hosen und Schuhe. Wenn ich da die Jungs manchmal sehe dann kann ich nur die Hände über den Kopf schlagen. Ich finde es gut dass Mädchen Dienst an Altar tun; sie nehmen keinem Jungen das Amt weg. Und theologische Aktivitäten können durchaus auch bei Mädchen religiöse Berufe fördern - auch ohne Priestertum. Wir haben zwei junge Pastoralreferentinnen die beide in ihrer Kindheit Messdiener waren und später als Lektor und Kommunionhelfer gewirkt haben. Von daher sollte man die wenigen Frauen in der Kirche eher ermutigen als stoppen.


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 rosenstaedter vor 26 Stunden 
 

Gottesdienst von Heute im Kloster Einsiedeln - Fünf Ministrantinnen - Ein Ministrant

waren bereit nach der Silvesternacht "auszuschlafen" sondern sich aufzuraffen aktiv am Gottesdienst teilzunehmen!


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 Katholisch2024 vor 2 Tagen 
 

Gesegnetes neues Jahr 2025

Hoffen wir dass das Heilige Jahr den Glauben festigt oder erneuert. Aber bitte ohne gegenseitiges Abwerten der Besucher des offiziellen Ritus noch das Abwerten der früheren Liturgie. Ob nun mehr Priester durch den alten Ritus oder weniger durch den aktuellen möge man objektiv betrachten. Geruhsame Nacht und Gottes reichen Segen für 2025


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 Katholisch2024 vor 2 Tagen 
 

Herbstlicht Wir haben hier grad meine Nichte mit Kinder zu Besuch und da kam

grad ein etwas gekränkter Kommentar zu Mädchen als Ministranten von ihr. Sie und ihr Mann haben vier Töchter die alle seit der Erstkommunion Messdiener sind und ihre Aufgabe gewissenhaft erfüllen! Es ist eine kleine Gemeinde und ausschließlich Mädchen als Ministranten. Der Pfarrer steht kurz vor der Pensionierung und ist sehr froh dass er die Mädchen hat! Meine Nichte selber ist aktiv in der Gemeinde Als Lektor und Kommunionhelfer. Hätte sie als verheiratete Frau die Chance auf das Priesteramt so wäre sie die Erste die sich meldet! Einerseits kann man es nachfühlen aber die Gesetze der katholischen Kirche sind nun mal so dass eine Frau im Priesteramt nicht möglich ist. Da der Ehemann meiner Nichte protestantisch ist, kann sie sich vorstellen, zu konvertieren um ihren Traum vom Priesteramt Realität werden zu lassen.. ich würde es sehr bedauern!


2
 
 Katholisch2024 vor 2 Tagen 
 

Wir haben eine Quote von fast 80 Prozent Mädchen als Ministranten

Kürzlich gab es eine Statistik zur Zuverlässigkeit der Ministranten in den Gottesdiensten. Was wir in den Gottesdiensten schon beobachtet hatten, spiegelt die Statistik wider: 90 Prozent der Mädchen kommen zuverlässig zum Dienst, stehen ganz selbstverständlich am Sonntag auch ohne Dienst an der Türe um ggf schnell einzuspringen; die Jungs sind bei 70 Pro. Und dass aus männlichen Ministranten Priester entwachsen kann man zumindest hier nicht bestätigen. Die Statistik weißt hier weder ohne Mädchen am Altar noch mit Mädchen Priesterberufungen auf. Zwei junge Männer waren 2023 begonnen doch die Liebe war stärker und beide haben für Frau und Kinder gestoppt. Einer wollte unbedingt Priester werden aber auch Familie gründen und ist zum Protestantismus konvertiert und seit Jahren schon Pastor in einer benachbarten Gemeinde. Schade denn beide Jungen hatten sehr gute katholische Anlagen und waren von klein auf kirchlich eingebunden.


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 Herbstlicht vor 2 Tagen 
 

Die Vorgabe, ausschließlich oder vorwiegend Jungs den Ministrantendienst verrichten zu lassen, bedeutet nicht automatisch, frauenfeindlich zu sein.
Vor einigen Jahren gab es in unserer Dorfkirche mehr Jungs als Mädchen.
Heute ist das umgekehrt!
Mädchen -natürlich nur einige- die sich während ihres Dienstes durch ihre langen Haare streichen, oder die vielfach nicht so konzentriert wirken.

Vor Jahren hat sich ein Ministrant, der seinen Dienst sehr, sehr vorbildlich versah, als er älter wurde, entschlossen, ein Theologiestudium zu beginnen.

Heute ist er Priester!


1
 
 SpatzInDerHand vor 2 Tagen 

Der Kardinal ist ja hoffentlich nicht frauenfeindlich unterwegs, wie so mancher in jenen Ländern!

Deshalb hat er hoffentlich Plan B für die Mädchenarbeit in den Pfarreien seiner Obhut. Fakt ist nämlich, dass nicht nur Priesterberufungen, sondern auch Berufungen zu kirchlichen Berufen für Frauen sowie zu weiblichen Ordensberufungen dem Ministrantendienst entspringen - deshalb muss er eine blühende Mädchenarbeit aufbauen, um auch hier für den notwendigen kirchlichen Nachwuchs zu sorgen.



Allerdings bin ich mir keineswegs sicher, dass er dies auch wirklich macht!



Ist es also doch (kaum verdeckte) Frauenfeindlichkeit, die sich hier pseudofromm ausdrückt?


3
 
 SpatzInDerHand vor 2 Tagen 

@Versusdeum: danke für Ihre Kritik!


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 Versusdeum vor 2 Tagen 
 

@wsl

Ich bin aus verschiedenen Gründen kein Befürworter des Einsatzes von Ministrantinnen. Ihr bemitleidenswertes Menschen- und Frauenbild stößt mich aber zutiefst ab. Was hat man Ihnen angetan, dass Sie so fühlen? Oder sind Sie womöglich sogar nur ein Troll, der linksradikalen Aktivisten fingierte Belege für angeblichen Frauenhass glaubenstreuer Katholiken liefern soll?


2
 
 wsl vor 2 Tagen 
 

Wozu die Ministranten in novus ordo?

Vielleicht zum Schmuck? Wenn man eine Aufgabe hat, die jeder Depp erledigen kann (bzw. es geht gut auch ohne), wundert es mich nicht, dass sie kaum jemand ernst nimmt.


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 nazareth vor 3 Tagen 
 

Früher war dies wirklich zur Berufungsfindung gedacht.Heute ist es aktive Teilnahme am liturgischen Dienst. Männer und Jungs sind Mangelware im Gottesdienst. Ob die "reine Männersache" das "Ministrantenehrentum" bei den Jungs belebt, ist zu bezweifeln. Sehr wohl zu begrüßen wäre eine Rückbesinnung auf die transzendentale Wirklichkeit Gottes während der Messe und die Transsubstiantation während der Wandlung. Dann fügte sich alles von selbst zum Heiligen und Guten und Eifrigen.


3
 
 Freude an der Kirche vor 3 Tagen 
 

Richtig!

Danke, Eminenz!


3
 
 ivanka vor 3 Tagen 
 

Der Erzbischof

hat recht.
Es sollen nur Jungs Ministranten werden.

Wir haben schon jetzt Messdienerinen die der Meinung sind "das sie das Recht haben, Priesterin zu werden, nur weil sie Messdienerinen waren".

Wir Frauen sollen die Muttergottes zum Vorbild nehmen.

Beim Letzten Mahl war die Muttergottes nicht dabei.
Das hat wohl seinen Grund gehabt.

Und das es wenig Messdiener gibt liegt daran, daß die Eltern nicht zu Hl. Messe gehen.


3
 
 SalvatoreMio vor 3 Tagen 
 

Warum der Messdienermangel?

1) Seit langem ist es hierzulande so, dass Kinder und Jugendliche sich an den Fußballverein binden, der auch sonntags im Einsatz ist. Dann hat der Fußball Vorrang. (eine Folge der Säkularisation).
2) Womöglich funktioniert das Messdienen eher mit reinen Jungen- bzw. reinen Mädchengruppen. Mädchen haben meist mehr Talent im Auftreten; das spüren die männlichen Messdiener und scheuen sich.


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 rosenstaedter vor 3 Tagen 
 

Ich wohne regelmässig dem "Live-Gottesdienst" um 11:15 Uhr des Klosters Einsiedeln bei

Heute musste die Mönchsgemeinschaft ohne Ministrantinnen und Ministranden auskommen im Gegensatz zu den sonstigen Gottesdiensten um 11:15 Uhr!

Mein Eindruck es hat mehr Mädchen und Junge Damen die sich für diesen Dienst die Zeit nehmen als die Jungs!


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 Schillerlocke vor 3 Tagen 
 

Papabile

ist er mit solch einem Konzept sicher nicht. Im Übrigen ist es zumindest hierzulande ja so: Weil sich die Buben ums Ministrieren drücken, sind wir auf das Engagement der Mädchen angewiesen. Die Mädchen verdrängen die Jungen ja nicht. Die Knaben können sich jederzeit melden, niemand wird zurückgewiesen. Das Berufungsreservoir fürs Priesteramt wird durch Messdienerinnen nicht gefährdet. Es besteht in der Argumentation der Eminenz kein logischer Zusammenhang.


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 SalvatoreMio vor 3 Tagen 
 

Klare Erkenntnis

In dem Augenblick, als Mädchen zugelassen wurden, zogen die Jungen sich zurück. Das ist eine klare Erkenntnis, die man seit Jahrzehnten beobachtet.


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 girsberg74 vor 3 Tagen 
 

Einer mit Weitblick !


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