Die Country-Musikerin Dolly Parton veröffentlicht ein Lied mit einer Warnung Gottes an die Menschen, die seine Gebote missachten.
Washington D.C. (kath.net/LifeSiteNews/jg)
Die Country-Musikerin Dolly Parton (Foto) hat zu ihrem 77. Geburtstag am 19. Januar ein spirituelles Lied veröffentlicht, das eine Warnung Gottes an die Menschen zum Inhalt hat. Die Idee zu dem Lied „Don’t Make Me Have to Come Down There“ (dt. „Zwingt mich nicht, da hinunter zu kommen“) , in dem Gott die Menschen auffordert, die Sünde zu meiden, sei ihr im Traum gekommen, sagte Parton in einem kurzen Video, mit dem sie das Lied ankündigte.
Sie habe geträumt, dass Gott auf einem Berg steht und auf die Menschen hinab sieht, ihre Sünden wahrnimmt und sagt: „Zwingt mich nicht, da hinunter zu kommen.“ Sie sei aufgewacht und habe begonnen, das Lied zu schreiben. Es habe einige Monate gebraucht, bis es fertig geworden sei und könne es zu ihrem Geburtstag veröffentlichen, sagte die Musikerin.
In dem Lied warnt Gott die Menschen vor der Missachtung seiner Gebote und den Folgen der Sünde. Wenn sie nicht aufpassen, würden die Konsequenzen schrecklich sein, heißt es in dem Lied.
Dolly Parton spricht öffentlich wenig über den Glauben. Die Christian Post berichtet, sie habe sich als „gläubige, spirituelle Christin“ bezeichnet. 2021 bedauerte sie, dass Prominente mehr verehrt würden als Gott, nachdem sie vom Magazin People zu einer der „Personen des Jahres“ gewählt wurde.
In ihren Liedern hat sie immer wieder den Glauben thematisiert, beispielsweise in der Single „Hello God“, die sie 2001 nach den Terroranschlägen des 11. September veröffentlicht hat. Sie arbeitet mit christlichen Künstlern zusammen und tritt gemeinsam mit ihnen auf.
Absolut! Und das wünschen wir allen. Und uns auch:-)
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Gandalf 26. Februar 2023
@Octavianus
Nicht übersehen, manche können auch im Alter weiser werden...
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Labrador 26. Februar 2023
Der Song mit eingeblendeten Text
So wie ich den Artikel verstehe, geht es weniger um eine „Heiligsprechung“ von Parton, sonder darum, dass US Sänger immer wieder auch religiöse Themen ansprechen (Kristofferson „Jesus was a Capricorn“, Elvis [zumindest ein Gospelalbum] …)
Das ist für europäische Künstler eher ungewöhnlich …
Um das Bild zu vervollständigen, sollte man aber auch wissen, dass Dolly Parton eine Ikone der LGBTQ- Community ist und nachdrücklich die sogenannte Homo-Ehe befürwortet.
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bibelfreund 25. Februar 2023
So ist es
Was für eine tolle Frau (bis auf ihr Gesicht, das ihr der Schöpfer so wohl kaum gegeben hat) — genau darum geht es: haltet meine Gebote, so werdet ihr leben… deshalb ist unsere Welt samt Kirche dem Untergang geweiht.
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golden 25. Februar 2023
Nehmen wir Gott ernst
Nach Römer 1 begegnet Gott allen menschen, auch in Träumen.Die Bibel ist da und fast jeder Mensch könnte ein paar verse lesen. Gott will wahrlich mit uns reden.Das Gesetz und das Evangelium dürfen wir nicht ignorierren !
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Chris2 25. Februar 2023
An dem Traum könnte was dran sein.
Zwar wissen wir, dass Christus am Ende in Herrlichkeit kommen und über seine Feinde triumphieren wird. Aber es ist durchaus denkbar, dass er zuvor noch Strafgerichte über uns sendet. Ähnlich, wie es im "Buch der Richter" des AT immer wieder dann beschrieben wird, wenn die Israeliten "taten, was dem Herrn missfiel". Damals schickte er dazu meistens fremde Heere ins Land. Zum Glück verstand das auserwählte Volk diese Heimsuchungen immer als Ruf zur Umkehr - anders als z.B. die Mehrzahl der Bischöfe auf deutschen Boden den Missbrauchsskandal an fast immer männlichen Kindern und Jugendlichen. Denn hier heißt es wie bei Honecker 1989: "Voorwärrs immer, rückwärrs nimmer"
"Kehrt um und glaubt an das Evangelium!"
(und an den gesunden Menschenverstand)
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