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Papst mahnt bei Ehe-Annullierungen zu Sorgfalt und Gerechtigkeitvor 4 Tagen in Chronik, 17 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Franziskus eröffnete Gerichtsjahr der Römischen Rota.
Vatikanstadt (kath.net/ KAP)
Papst Franziskus hat kirchliche Ehe-Richter zu Sorgfalt und Gerechtigkeit bei Ehenichtigkeits-Prozessen angehalten. Gläubige hätten ein Recht darauf, dass ihre Anträge sorgfältig geprüft würden - auch wenn am Ende eine negative Antwort stehen könnte, sagte er bei der Eröffnung des Gerichtsjahres der Römischen Rota. Das Kirchengericht ist die Berufungsinstanz für Ehenichtigkeits-Verfahren, die von den Diözesen überwiesen werden.
"Für so viele, die eine unglückliche Eheerfahrung gemacht haben, stellt die Überprüfung der Gültigkeit oder Nichtgültigkeit der Ehe eine wichtige Möglichkeit dar", so Franziskus. Diesen Menschen müsste geholfen werden, diesen Weg so reibungslos wie möglich zu beschreiten. "Die Regeln, die die Verfahren festlegen, müssen bestimmte Grundrechte und -prinzipien garantieren, vor allem das Recht auf Verteidigung und die Vermutung der Gültigkeit der Ehe."
In der katholischen Kirche sind Ehen unauflöslich. Im Nachhinein kann jedoch festgestellt werden, ob eine gültige Eheschließung zustande gekommen ist oder die Ehe von Anfang an nichtig war. Gründe für eine Ehenichtigkeit können Formfehler sein, wie beispielsweise das Fehlen von Trauzeugen. Meist werden jedoch sogenannte Willensmängel oder Erkenntnismängel geltend gemacht, etwa wenn ein Partner von vorneherein Kinder ausschließt. Um über die Gültigkeit zu entscheiden, gibt es eigene kirchliche Gerichte. Kommt es zu einer Annullierung, dürfen die Beteiligten nach dem Kirchenrecht eine zweite kirchliche Verbindung eingehen.
Verfahren vereinfacht
Vor zehn Jahren hatte Franziskus das Verfahren zur Prüfung der Gültigkeit von Ehen erheblich vereinfacht und die Prozessdauer verkürzt. Diese Reform solle aber nicht die Zahl der annullierten Ehen steigern, sondern die Prozesse beschleunigen, sagte der Papst nun. Er habe das Wohl der Betroffenen - besonders in offensichtlichen Fällen - im Blick gehabt. Sie sollten "wegen der Verzögerung bei der Festlegung des Urteils nicht lange von der Dunkelheit des Zweifels bedrückt werden". Überdies erinnerte Franziskus die Richter an ihre Verantwortung. Ihre Arbeit solle dazu beitragen, zwischenmenschliche Beziehungen zu reinigen und wiederherzustellen.
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Lesermeinungen | Steve Acker vor 9 Stunden | | | einem hohen Prozentsatz von Anullierungsanträgen wird stattgegeben.
das zeigt für mich dass die Aussichten immer gut sind es zu erreichen, und nicht nur wenige Fälle.
Wahrscheinlich muss man nur lang genug suchen, und es findet sich was.
Ich seh das aber so.
Wenn man in die Ehe geht, mit dem wissen: bei Bedarf gibt es das Hintertürchen Anullierung, dann ist der erste Schritt zum Scheitern schon gemacht.
Ich kenne Fälle von Ehen die 20 und mehr Jahre wärten , mit mehreren Kindern, und die anulliert wurden.
Oder nach Anullierung wieder geheiratet und nächste Ehe ging auch in die Brüche. | 0
| | | ChristinderWelt vor 20 Stunden | | | lakota… auf diese Art „Bestechung“ würden meine Enkel (bis auf die Kleinste mit ihren 4 Jahren) allerdings nur einmal „reinfallen“ und das Thema wäre durch. Wenn es dann noch zu Hause erzählt wird, dann ist Streit vorhersehbar. Die älteren Enkel sind kurz davor, das Austrittalter zu erreichen und zumindest einer der Jungen wird die Kirche verlassen. In der Schule werden es trotz gemeinsamen Unterrichts von Katholiken und Protestanten immer weniger Teilnehmer am Religionsunterricht. Die Schulen versuchen die religiöse Bildung auf die Kirchen zu übertragen. Dort fühlt man sich zeitlich und personell nicht in der Lage. Es hängen mir diese Ausreden der Hauptamtlichen derart zum Halse raus, dass ich mich irgendwann an die Bistumsleitung wende. Wir haben 2 Pfarrer, 1 ständigen Diakon, 3 Pastoralreferenten, 1 indischen Geistlichen der für die kleinen Gemeinden unserer Pfarrei zuständig ist. Die sind sicher nicht überarbeitet! | 0
| | | lakota vor 22 Stunden | | | @ChristinderWelt Sie haben recht, es ist nicht einfach mit der Familie über Glaubensdinge zu reden, vor allem, wenn sie gar keine Einsicht haben und dann zornig werden.
Ich versuche meine Nichten und Neffen (Enkelkinder habe ich keine) immer wieder mit einem Restaurantbesuch zu locken...wenn sie vorher mit mir in die Hl.Messe gehen. Ein paar mal im Jahr klappt das. Mit den Großneffen (zwischen 5 - 10 Jahren) mache ich manchmal einen Ausflug (ohne Eltern) und besuche mit ihnen eine Kirche und bete mit ihnen. Bis jetzt klappt das noch.
Aber Sie haben recht - es ist schwierig heute den Glauben weiterzugeben. | 1
| | | ChristinderWelt vor 2 Tagen | | | lakota .... Da schweigen auch Oma und Opa - "um des lieben Friedens willen" Leider bin ich in der Beziehung auch eine "schweigende Oma". Ich habe mich jahrelang mit meinen Kindern um den Besuch der Heiligen Messe am Sonntag oder die langsam fällige Taufe der Enkel gestritten und oftmals sind wir uns wochenlang aus dem Weg gegangen. Das konnte und wollte ich nicht mehr und so haben wir einen "Frieden" geschlossen, dass ich mich zum Thema Kirche etc. zurückhalte und weder meine Kinder noch meine Enkel damit bedränge. Es ist schwer aber die Liebe zu meinen Kindern und Enkeln lässt mich über meinen Schatten springen. Ja, ich müsste durchaus etwas sagen, aber Außenstehende können das vielleicht nicht verstehen wenn man einknickt vor dem ständigen Familienstreit und der Aussicht, seine Enkel nicht mehr zu sehen. Mein Mann war außer sich vor Wut, hat am Ende aber auch eingesehen, dass wir unsere Kinder und Enkel lieben und sie nicht verlieren wollen. | 0
| | | lakota vor 2 Tagen | | | @SalvatoreMio Ja, so ist es, viele Priester schwimmen mit dem Strom - es ist auch sehr schwer, ständig GEGEN den Strom zu schwimmen.
Leider haben unsere Geistlichen auch kaum Unterstützung durch die Gläubigen.
Es fängt doch schon in den Familien an: wer traut sich denn da noch von Sonntagspflicht oder anderen "Pflichten" zu sprechen?
Da schweigen auch Oma und Opa - "um des lieben Friedens willen".
Aber die Priester sollen immer den Mut haben und mit den "Gläubigen" streiten? Und was sind das für "Gläubige" die sich aufregen, wenn der mal an die Gebote Gottes erinnert. "Du sollst den Sonntag heiligen" gilt auch heute noch, genauso wie "Du sollst nicht ehebrechen". | 1
| | | Versusdeum vor 2 Tagen | | | In D werden 2/3 der angefochtenen Ehen annulliert wie man vor Jahren erfuhr. Auch, wenn man das nicht auf alle katholischen Ehen hochrechnen kann, bedeutet es doch, dass die Ehevorbereitung in einem katastrophalen Zustand ist und viele Katholiken bewusst oder unbewusst in schwerer Sünde leben, obwohl sie gemeinsam vor dem Traualtar standen. Konsequenzen?Offensichtlich null! Aber was will man auch von dieser verdorrenden Teilkirche noch erwarten, die - auch dank der Kirchen(d)steuer immer mehr wie die 5xx. linke "N"GO agiert. | 1
| | | SalvatoreMio vor 2 Tagen | | | Mit dem Strom schwimmen @ChristinderWelt: Es ist leider die Wahrheit! Um mit Jesus und seinen Gleichnis-Worten zu sprechen: solche Diener sind keine Hirten, sondern "Mietlinge" (allen voran solche Bischöfe). Und jeder, der sich so verhält,macht sich am Mitbruder schuldig, der noch bereit wäre, gegen den Strom zu schwimmen; er ist nämlich schon deshalb ein spießiger Traditionalist, weil die anderen so konziliant und friedlich sind. - Ganz klar: ein Reich, das in sich gespalten ist, verliert seine Kraft! | 1
| | | Steve Acker vor 2 Tagen | | | Salvatoremio ich erlebe aber auch dass sehr fromme, sehr praktizierende Katholiken Annulierung erreichen.
Wo ich mir denke. Die müssten es doch eigentlich richtig gemacht haben .
Da staune ich und komme ins Grübeln | 0
| | | ChristinderWelt vor 3 Tagen | | | SalvatoreMio Sie sprechen genau das aus, was die heutige Geistlichkeit auszeichnet. Nur nicht anecken und immer schön mit dem Strom schwimmen um die letzten Schäfchen nicht auch noch zu verlieren. Ich erinnere mich, dass vor ein paar Jahren ein Pfarrer hier in der Gegend von der Kanzel mit drohendem Finger die Kirchenbesucher auf ihre, von Ihnen angeführten, Pflichten hingewiesen hat. Das ergab einen Skandal, die Leute sind aufgestanden und haben die Kirche verlassen. Die LokalPresse stürzte sich drauf und sogar der Bischof kam um die Wogen zu glätten. Der Pfarrer wurde versetzt, die Gemeinde bekam ihren Willen und einen neuen gemäßigten Pfarrer und alles war wieder gut. Um die Wiederholung zu vermeiden, sind die Pfarrer heute alle ruhig und friedlich und trauen sich nicht den Mund aufzumachen! Unfassbar! | 1
| | | SalvatoreMio vor 3 Tagen | | | Annulierungspraxis @Steve Acker: Erstaunlich ist Ihre Beobachtung nicht, da allgemein seit Jahrzehnten eine ungeheure Laschheit in die kirchliche Praxis Einzug gehalten hat. Sie ist für die Mehrheit mittlerweile selbstverständlich, und das Sündenbewußtsein dahingeschmolzen. - Würde ein Priester von der Kanzel klare Worte aussprechen(Sonntagspflicht; voreheliche Enthaltsamkeit; Beichtpraxis und vieles mehr), so dürfte er mit deutlicher Empörung rechnen und schließlich der einzige sein, der in sich kehrt und sein Gewissen befragt, ob er sich nicht liebevoller hätte ausdrücken sollen. | 1
| | | girsberg74 vor 3 Tagen | | | Mal anders Hat Franziskus etwas in der Sache gesagt ? | 0
| | | N. Haupt vor 3 Tagen | | | Sakramentale Ehe... ...ist nur zwischen Christen - der Schöpfungsordnung für alle Menschen, @gebsy.
Das glaube ich nicht, @ChristinderWelt: die meisten Menschen gehen sehr wohl mit dem Bewusstsein der Treue in die Ehe, das hat Gott allen Menschen ins Herz gelegt. | 0
| | | Steve Acker vor 3 Tagen | | | Ich hab so meine Probleme mit der Annulierungspraxis Ich erlebe in meinem Umfeld wer so alles eine Annullierung erreicht, und muss immer wieder staunen.
Und frage mich, was das Eheversprechen in der Kirche noch wert ist. | 1
| | | ChristinderWelt vor 4 Tagen | | | gebsy So wurde es uns gelehrt. Aber wen interessiert heute noch ehrlich bewusst!! Eine kirchliche Trauung? Das ist vielfach doch nur Show weil es „etwas hermacht“. Hier werden mehr und mehr nur noch Wortgottesdienste mit dem Ständigen Diakon gefeiert. Dann hat man die Omma beruhigt dass man in der Kirche geheiratet hat ung der Form ist Genüge getan. Von unseren Kinder hat keiner kirchlich geheiratet. Sehr zu unserer und Schwiegerelterns Enttäuschung! Aber wir sind froh dass sie überhaupt geheiratet haben. Stress haben wir nicht gemacht gemacht um Streit zu vermeiden. | 0
| | | Feanaro vor 4 Tagen | | | Theologisch falsch dargestellt Der Text ist nicht sorgfältich geschrieben und irreführend.
"Kommt es zu einer Annullierung, dürfen die Beteiligten nach dem Kirchenrecht eine zweite kirchliche Verbindung eingehen."
Es geht bei einer Annulierung ja gerade darum dass von Anfang an keine Ehe bestand. Damit kann eine kirchliche erste Ehe geschlossen werden. Zwei kirchliche Verbindungen sind nur bei dem Tod eines Partners möglich.
Eigentlich Basiswissen, deshalb wundert mich der Fehler bei Kathpress | 2
| | | gebsy vor 4 Tagen | | | Die Ehe ohne sakramentale Stütze ist eigentlich ein Akt es Hochmutes.
Wenn in Ehe und Familie Gottes helfende Liebe unbeachtet bleibt, hat die Gesellschaft aufgehört, menschlich zu sein ... | 1
| | | ChristinderWelt vor 4 Tagen | | | Ehe Annullierung… Heute sollte niemand mehr so unwissend sein, dass ihm die Regeln einer katholischen Ehe unbekannt sind. Früher sind sicherlich viele junge Mädchen ohne große Kenntnisse in eine Ehe gegangen. Aber die heutige Jugend weiß genau was katholische Ehe heißt; das ist doch der Grund dass immer weniger Paare kirchlich heiraten. Sie wollen sich die „Hintertür“ zur Scheidung und neuer Ehe offen halten. Wir erleben in der Gemeinde eine Halbierung der kirchlichen Trauungen im Vergleich zum Vorjahr- und da waren es auch nur 15. Die Kirchen (da schließe ich die Protestanten mit ein) haben mit einem extremen Bedeutungsverlust zu kämpfen. Daran wird weder der Synodale Weg noch die von vielen gewünschte Rückbesinnung auf die „Kirche von früher mit vollen Gotteshäusern und einer feierlicheren Zelebrationen in Latein und einer in Ehrfurcht erstarrten Gemeinde“ etwas ändern. Die heutigen mittelalterlichen Eltern haben den Zwang zu Hause durchlebt, dass am Sonntag der Kirchgang stattfinden muss und jetzt können sie endlich selbst bestimmen und bleiben weg. | 0
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