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Bischof Voderholzer: „Bin verärgert über das Vorgehen des Katholischen Büros“

vor 6 Tagen in Deutschland, 16 Lesermeinungen
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Regensburger Bischof mit klarer Kante: „Die aktuelle Stellungnahme gegen einen Gesetzentwurf der CDU/CSU spricht nicht in meinem Namen. Ich distanziere mich in aller Form davon.“


Regensburg-Berlin (kath.net/pl) Scharfe Gegenreaktion auf die offenbar nicht mit den deutschen Bischöfen abgestimmte DBK-Stellungnahme kommt vom Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer. Er antwortete auf Presseanfrage der beim Freiburger Herder Verlag herausgegebenen katholischen Zeitschrift „Communio“ wörtlich: „Ich halte die parteipolitische Positionierung von Bischöfen für falsch und bin verärgert über das Vorgehen des Katholischen Büros. Die aktuelle Stellungnahme gegen einen Gesetzentwurf der CDU/CSU spricht nicht in meinem Namen. Ich distanziere mich in aller Form davon.“

Die hochumstrittene Stellungnahme war am Dienstag an alle Abgeordneten des Deutschen Bundestages verschickt worden. Katholischerseits war sie von Prälat Karl Jüsten unterzeichnet und verantwortet worden. In dieser Stellungnahme äußerten beide Kirchenvertreter massive Kritik an dem Vorstoß von CDU/CSU, ein Zustrombegrenzungsgesetz durch den Bundestag bringen. Dieses Gesetz, dem der Bundestag am Mittwochnachmittag zugestimmt hat, soll die Migration eingrenzen und die Abschiebungen verstärken.


In der Stellungnahme heißt es u.a.: „Der Gesetzentwurf ist aus Sicht der Kirchen daher nicht geeignet, zur Lösung der anstehenden migrationspolitischen Fragen beizutragen.“ „Die beiden großen Kirchen weisen hiermit darauf hin, dass die nun vorgeschlagenen Gesetzesänderungen nach aktuellem Wissensstand keinen der Anschläge verhindert hätten.“

Der Noch-Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hatte am Mittwoch in seiner Regierungserklärung auf diese Stellungnahme zustimmungsheischend verwiesen: „Die katholische und evangelische Kirche haben gestern in einem Brandbrief eindringlich vor ihren Vorschlägen gewarnt, Herr Merz!“.

Distanzierende Reaktionen weiterer Bischöfe auf diese Privataktion des Katholischen Büros Berlin sind bisher nicht bekannt.

KONTAKT Kath. Büro Berlin

Archivfoto Bischof Voderholzer (c) Bistum Regensburg


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Lesermeinungen

 Adamo vor 4 Tagen 
 

Bischof Voderholzer nennt dieses Büro "katholisch",

ich weiß nicht was an diesem Büro katholisch sein soll!


0
 
 Versusdeum vor 4 Tagen 
 

Es gibt aber auch ein "Nicht-Asylrecht" gemäß Paragraph 16 a Abs. 2

@SalvatoreMio ... unserer Verfassung, das den Dublin-Regeln entspricht (sicheres Drittland). Also erleiden wir seit 2015 einen glasklaren und systematischen Verfassungsbruch - und bis vor einer Woche hat es niemanden in der Bundespolitik außer der AfD gestört. Kein Wunder, dass es letztes Jahr weitaus mehr Ankündigungen zum Verfassungsjubiläum gab, als (Trauer-) Feiern selbst.


2
 
 SalvatoreMio vor 5 Tagen 
 

Asylrecht und/oder auch " Recht auf Migration "

@Johannes 14,6: "Politisch Verfolgte genießen Asylrecht" heißt es im Grundgesetz Artikel 16a, Absatz 1. Um dieses Recht zu gewähren, hat der Staat vieles zu leisten! - Von einem Recht auf Migration steht nichts. Was der Kath.Katechismus empfiehlt, ist für den Staat im Grunde ohne Belang. Es ist aber offenbar so, dass "Migration" mittlerweile von vielen als ein ungeschriebenes "Recht" betrachtet wird.


2
 
 Notburga31 vor 5 Tagen 
 

Keine Politik

Gerade die katholische Kirche sollte sich aus der Tagespolitik heraushalten,
Man hat hier in der Weimarer Republik gesehen, in welche prekäre Lage das Zentrum, als Partei kam.

Die Kirche sollte sich um den Menschen als Individuum und Persönlichkeit kümmern und auf sein Seelenheil einwirken.

Deswegen ist es sehr zu begrüßen, dass sich verschiedene Bischöfe und sonstige Kleriker von diesem Papier distanzieren.


0
 
 Versusdeum vor 5 Tagen 
 

Danke, Exzellenz

Leider sind nicht wenige Priester und selbst Bischöfe (die Laienfunktionäre des Strukturgerippes sowieso) längst eher "N"GO-Aktivisten oder "Grünen"-Politiker, als das sie Seelsorger oder gar Hirten wäre, kennen aber nicht einmal mehr die absoluten "Basics" des Christentums, geschweige denn unseres katholischen Glaubens. Oder sie kennen sie, ignorieren bis bekämpfen sie aber.


1
 
 Hope F. vor 5 Tagen 
 

Kirche und Politik

Bischof Voderholzer ist ein Mann mit Rückgrat. - Die Kirche sollte sich aus der Politik heraushalten. Sind es nicht Migranten, die aus welchen Gründen auch immer, Menschen getötet oder deren Leben für immer zu deren Nachteil verändert haben -also alles andere als christlich gehandelt haben. Wie würde der Klerus reagieren, wenn es Menschen aus den eigenen Reihen oder deren Angehörige treffen würde?


1
 
 verus vor 5 Tagen 
 

bitte um email...für Beschwerden

Bitte liebes kath.net Team: an welche Email können wir schreiben, wenn man sich auch beschweren will? Und welche, um Bischof Voderholzer zu danken?


2
 
 Bruder Konrad vor 5 Tagen 
 

Zeit, sich mit der Lehre der Kirche zur Migration zu befassen

@ Johannes14,6
Danke für Ihren Verweis auf den KKK.

Die Erwartung, dass sich ein gläubiger Anhänger des Islam danach richtet, ist allerdings eine Illusion, der viele Christen leider immer noch anhängen.
Denn wenn der Migrant die genannten Forderungen und Pflichten der Einwanderer gegenüber ihrem Aufnahmeland verinnerlicht und umsetzt indem er beispielsweise nicht Scharia konforme Gesetze unterstützt, riskiert er Leib und Leben und seine Chance auf einen Platz im Paradies.

Lediglich wenn er offen oder verdeckt die Verbreitung des Islam mit seiner nicht Koran konformen Handlung zum Ziel hat, kann er diese Konsequenzen vermeiden.


2
 
 ThomasR vor 6 Tagen 
 

Streicchung der Kirchensteuermjitteln

auch für Kirchenbüro Berlin bzw alle Kirchenbüros in Deutschland (Berlin hat sogar zwei Kirchenbüros: Berlin der DBK und Berlin&Brandenburg ebenfalls in Berlin) dringedst gefragt

Diese Mittel (verjmutlich wie bei ZdK in der Millionenhöhe werden gefragt 1 in der Pfarrseelesorge 2 ijm Lebensschutz)


1
 
 Versusdeum vor 6 Tagen 
 

Sind wir de facto überhaupt noch eine Demokratie!?

Merkel kritisierte gerade aus ihrem Büro (mit wohl immer noch 9 Mitarbeitern und "mehreren" Personenschützern): "... am 29. Januar 2025 sehenden Auges erstmalig [sic!] bei einer Abstimmung im Deutschen Bundestag eine Mehrheit mit den Stimmen der AfD zu ermöglichen.".
Zum Nachrechnen: Die AfD ist seit 2017 im deutschen Bundestag vertreten, 2017-2021 war sie sogar größte Oppositionspartei! Und dennoch wurde niemals etwas mit den Stimmen der AfD beschlossen!? Da man nur selten von gecancelten Abstimmungen und Wahlen hörte (gerichtserklärt verfassungswidriger Befehl Merkels, die Ministerpräsidentenwahl in Thüringen rückgängig zu machen!), müssen SÄMTLICHE Abstimmungsvorlagen IMMER derart links ausformuliert gewesen sein, dass die AfD gar nicht zustimmen konnte! Danke, dass Merkel diesen demokratiefeindlichen Wahnsinn derart freimütig bekennt! Wird dann die Wahl ebenso wegen irgendwelcher Videos gecancelt, wie in Rumänien und wie ein Ex-EU-Kommissar uns drohte? Wehret den Anfängen!


0
 
 Johannes14,6 vor 6 Tagen 
 

Einmal mehr Dank an Bischof Voderholzer

dass er sich ausdrücklich distanziert und nicht versteckt in der Schar der SCHWEIGENDEN, so daß die Frage offen bleibt: "wer schweigt stimmt zu ?"

Gespannt darf man sein, ob es Konsequenzen für Prälat Jüsten gibt oder ein unbeeindrucktes WEITER SO wie mit Frau Stetter-Karp nach ihrer skandalösen Äußerung zur Abtreibung...

Ich vermute Letzteres.


5
 
 Johannes14,6 vor 6 Tagen 
 

Zeit, sich mit der Lehre der Kirche zur Migration zu befassen

KKK 2241

"Die wohlhabenderen Länder sind verpflichtet, im Rahmen ihrer Möglichkeiten Ausländer aufzunehmen, die Sicherheit und Lebensunterhalt suchen, die sie in ihrem Heimatland nicht finden können. Die öffentlichen Behörden müssen dafür sorgen, dass das natürliche Recht geachtet wird, das einen Gast unter den Schutz derjenigen stellt, die ihn aufnehmen.
Die polit Autoritäten können im Interesse des Gemeinwohls, für das sie verantwortl sind, die Ausübung des Einwanderungsrechts von verschiedenen rechtlichen Bedingungen abhängig machen, vor allem im Hinblick auf die Pflichten der Einwanderer gegenüber ihrem Aufnahmeland. Diese sind verpflichtet, das materielle und geistige Erbe des Landes, das sie aufnimmt, mit Dankbarkeit zu respektieren, dessen Gesetze zu befolgen und bei der Erfüllung der bürgerlichen Pflichten mitzuhelfen."

D.h., der Staat würde seine Verpflichtg, für ein geordnetes Miteinander der Bürger zu sorgen, verletzen, würde er JEDEN ins Land lassen, der Aufnahme begehrt.


3
 
 Dolomiti vor 6 Tagen 
 

Beten wir für die verwirrte 'arme' Seele des Prälates Jüsten

So gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist!

Der Auftrag Jesu Christi ist: 'Geht hinaus in die ganze Welt und verkündet das Evangelium der ganzen Schöpfung!'

Lieber Prälat Jüsten bringen Sie sich in der Verkündigung der frohen Botschaft für die neue Evangelisierung ein und überlassen sie der Freiheit jedes einzelnen das Urteil zu politischen Meinungen. Jesus hat den Steuereintreiber der Römer wie den militanten Zeloten gerufen ihm zu folgen. Folgen Sie auch Jesus und keiner ideologischen Vorstellung.


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 ChristinderWelt vor 6 Tagen 
 

Kirche und Politik

Mein persönlicher Standpunkt ist von jeher „Schuster bleib bei deinen Leisten“. Kirche soll sich um die ihr anvertrauten Menschen kümmern und wahre Seel-sorge betreiben und sich nicht ständig in die Politik einmischen. Was würde die Kirche sagen, wenn die Bundesregierung ständig mitreden und Wünsche äußern würde. Wenn ich Politik will, informiere ich mich bei den Parteien über das Wahlprogramm oder gehe zu deren Veranstaltungen. Wenn ich am Sonntag in der Heiligen Messe bin, möchte ich etwas über / zu Gott hören und keine Wahlempfehlung. Früher war der Herr Pfarrer hier vor Wahlen auch stets überdeutlich mit seiner “Empfehlung“ die richtige Partei zu wählen.


4
 
 ottokar vor 6 Tagen 
 

Weitere Kirchenaustritte werden folgen

Es sind nicht die Missbrauchsfälle, wie uns die DBK weis machen möchte (die nämlich gibt es leider weitaus häufiger in unserer Laiengesellschaft), es sind nicht schlechte Predigen, es ist die inzwischen chronisch links-rote gesellschaftliche Parteinahme, die uns Noch-Gläubige verschreckt und uns aus der Gemeinschaft treibt. Derartige direkte politische Parteinahme hat mit Glaubensverkündigung nichts zu tun. Die DBK hat nicht das Recht uns einzureden, dass das Wählen irgendeiner Partei oder eines Parteiprogrammes Sünde sei. Das ist für einen Gläubigen allein dessen Gewissensentscheidung. Die DBK stiftet durch ihr anmaßendes Verhalten Verwirrung, Unsicherheit, Abfall von der Gemeinschaft.


6
 
 modernchrist vor 6 Tagen 
 

Gilles hat in ihrem Schreiben an die Bischöfe

nach diesem politischen Supergau von weiteren Stellungnahmen abgeraten. Soll das etwa heißen, dass sich die einzelnen Bischöfe nicht gegen diese massiv strittige Aussage der katholischen Kirche - so wird das von den Gläubigen gesehen - wehren dürfen? Eine solche übergriffige Einmischung in den aktuellen Wahlkampf, ein solcher Affront gegen den Unions-Kanzlerkandidaten ist unerträglich! Je mehr wir die Union schwächen, desto mehr Ampelminister bekommen wir wieder in ihre Sessel! Bitte: Jetzt muss die Abberufung von Prälat Jüsten erfolgen! Die Berliner Luft hat ihn korrumpiert. Müssen wir Kirchensteuerzahler uns nicht nur vom ZdK, sondern jetzt auch vom Kommissariat der DBK alles gefallen lassen?


3
 

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