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Berlin: Priester niedergeschlagen und während der Messe angegriffen

30. August 2020 in Deutschland, 28 Lesermeinungen
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In Berlin sind am Sonntag ein katholischer Priester und sein Bruder während der Messe in der Pfarre St. Joseph von einem unbekannten Mann niedergeschlagen worden


Berlin (kath.net)
​In Berlin-Wedding ist am Sonntag ein katholischer Priester während der Messe in der Pfarre St. Joseph von einem unbekannten Mann niedergeschlagen worden. Dies bericht die B.Z. Laut Zeugen stand während der Messe ein Mann auf, spuckte auf den Boden und ging nach Richtung Altarraum, wo er den 61-jährigen Pfarrer niederschlug und sich religionsfeindlich äußerte. Danach riss er mehrere Seiten aus der Bibel. Dem Niedergeschlagenen kam sein 56-jähriger Bruder zur Hilfe. Der Angreifere flüchtete aber aus der Kirche, die Polizei fahndete inzwischen nach dem Mann. Der Pfarrer wurde beim Angriff leicht verletzt.



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Lesermeinungen

 Lilia 3. September 2020 
 

@Herbstlicht

In einer Moschee würde das keiner wagen. Das würde kein Attentäter überleben!!


5
 
 stephanus2 3. September 2020 
 

Es ist nun mal so...

...dass ich bisher kaum je etwas von körperlichen Angriffen auf Priester während der heiligen Messe in Deutschland, durchgeführt durch Deutsche, gehört habe. Hingegen gab es in den letzten Jahren einige solche gewalttätigen Überfälle durch eben diese zugewanderten Personen muslimischen Glaubens, die @Chris2 meinte. In Frankreich wurde einem Priester doch sogar der Hals durchgeschnitten auf den Altarstufen. Ganz klar nicht von einem Franzosen. Es liegt am Christenhass im Islam, der im vergöttlichten Koran wurzelt. Klar ist der normale Moslem, der hier lebt, davon in der Regel nicht infiziert. Allerdings ein gewisses Überlegenheitsgefühl gegenüber Christen und Juden bringen Imame von klein auf bei. Sie können gar nicht anders.Der Koran hebt die Lehren von Juden und Christen auf, nur der Koran ist gültig und Allah erst zufriedengestellt, wenn die komplette Welt muslimisch ist. Gewalt ist hierfür ein anerkanntes und probatesMittel,steht so im Koran. So erkläre ich mir die Gewaltattacken.


5
 
 Diadochus 31. August 2020 
 

@Chris2

Viele sind bereits derart abgestumpft, dass der Vorfall schon gar nichts besonderes mehr ist. Messerstechereien kommen beinahe jeden Tag vor. Ein bloßer Faustschlag wirkt da nahezu harmlos. Das kann sich schnell ändern.


6
 
 Chris2 31. August 2020 
 

@Fischlein

Vielen Dank für Ihre Antwort. Ich hoffe, wir werden so oder so noch erfahren, wer es war. Diese realitätsverbiegende Vertuscherei habe ich jedenfalls endgültig satt.
@Daumenrunterer: Danke für die Klarstellung. Werde das Getrolle künftig einfach ignorieren bzw. es als Ansoporn nehmen, noch mehr auf politische Skandale und die "vielen Verwerfungen" hinzuweisen.


6
 
 Fischlein 31. August 2020 
 

@Chris2

Ich habe Ihnen den Daumen nicht gesenkt, trotzdem bin ich hier mit Ihnen nicht einverstanden.
Ich weiß, dass in vielen Medien die Täterschaft verschwiegen wird, wenn es um muslimische Migranten geht. Trotzdem haben wir im Lande schon Fälle gehabt, wo solche Taten durch Einheimische begangen worden sind. Die Informationen nach B.Z. sind sehr sparsam, die Problematik aber schon bekannt.
Mich wundert, dass außer dem Bruder kein anderer Mensch aktiv gegen den Täter wurde. In solchen Situationen denke ich an die mutigen Frauen in Weißrussland, die es gewagt haben, "nein" dem Diktator zu sagen.


10
 
 Chris2 31. August 2020 
 

@ alle, die hier Daumen senken

Sind Sie anderer Meinung? Dann können wir gerne über Realität und deren Wahrnehmung anhand von Fakten diskutieren. Oder stört es Sie, dass hier auch politisch-gesellschaftliche Themen debattiert werden? Dann ist aber auch kath.net vielleicht nicht die falsche Seite für Sie, zumindest nicht bei bestimmten Themen.
Danke für alle Rückmeldungen. Falls ich keine bekomme, gehe ich von (einem oder mehreren) Trollen aus.


8
 
 Chris2 31. August 2020 
 

@Winrod

Generell: Bei nichtlinken Tätern ohne (meist ganz bestimmten) "Migrationshintergrund" erfährt man es meist sehr schnell. Gerne auch mit Name und Photo.
Und verrückte "Rechte" gibt es auch nicht. Selbst dann nicht, wenn sie von Zeitreisen faseln oder Geheimdienste ihnen die Anschlagspläne zu 9/11 aus dem Gehirn geklaut haben sollen, wie etwa im Fall des Hanauer Attentäters. Dennoch wackeln die potemkinschen Dörfer bereits bedrohlich...


11
 
 Chris2 31. August 2020 
 

@Veritatis Splendor

Kein Scherz, so etwas gab es wirklich schon. Oder einen Mörder in (ich glaube) Moosburg, der als "blond" beschrieben worden war und sich als blondierter Afrikaner entpuppte. Oder eine Fahndung in der SZ nach einem Mann mit Lederhose und Kinnbart (Bayer halt), der sich später als Pakistani entpuppte. Na ja, kann man schon mal verwechseln. Und das Aussehen eines Täters spielt ja auch für eine erfolgreiche Fahndung (oder bei Warnungen an die Bevölkerung) keine Rolle...
Generell kann man sich speziell bei Meldungen über Gewalttaten nicht mehr darauf verlassen, dass Besonderheiten angegeben werden. Der Pressekodex 12.1 verbietet das sogar im Prinzip. Folge: Viele bemerken die extreme Schieflage gar nicht.


13
 
 Winrod 31. August 2020 
 

@Diasporakatholik

Wenn es ein Nazi gewesen wäre, wüsste man es wahrscheinlich schon längst.


15
 
 la gioia 31. August 2020 
 

Und in der Messe waren keine zwei, drei gestandene Mannsbilder, die den Täter hätten aufhalten können??


14
 
 Chris2 31. August 2020 
 

@Richelius

Ja, das hört sich so an. Aber ich bin in den letzten Jahren zu oft von Medien hinter die Fichte geführt worden und habe deswegen mühsam gelernt, aktiv zu recherchieren. Etwas, das viele Bürger in den neuen Bundesländern noch aus dem "real existierenden Sozialismus" beherrschen - und sich auch deswegen kein x für ein u vormachen lassen, so wie etwa bei dieser glatten Lüge der Kanzlerin zum Schaden des ganzen Landes:

m.kn-online.de/Nachrichten/Politik/Hetzjagden-in-Chemnitz-Bundesregierung-raeumt-ein-Hatten-keine-eigenen-Beweise


9
 
 Diasporakatholik 31. August 2020 
 

Ohne genauere Täterbeschreibung sind wilde Spekulationen hier sinnlos

Nach dem jetzigen dürftigen Kenntnisstand könnte es sich genauso gut um einen Nazi handeln - am Wochenende waren ja genug davon in Berlin.

Außerdem treiben sich solche ja zunehmend selbst in katholischen Foren herum.


11
 
 Rolando 31. August 2020 
 

lesa

Ja. so ist es. Die Sünde gibt den Dämonen Rechte, die sie einfordern dürfen. Da die Beichtpraxis sehr zu wünschen übrig lässt, werden diese Rechte sehr wenig gebrochen. Doch durch Verfolgung wurde die Kirche immer gestärkt und erneuert. Gottes Zulassungen sind immer besser als wir es uns vorstellen können. Ein schönes Beispiel das gestrige Evangelium,
Mt 16,21-27.


9
 
 lesa 31. August 2020 

Sucht den Herrn, so lange er sich finden lässt (Jes 55)

@Rolando: Zustimmung. Die Bedrohung ist, was die tiefste Ursache betrifft, geistiger Natur. "Viele nehmen meine Bitte um das Gebet und die Bekehrung nicht an. Aus diesem Grund weitet sich das Wirken des Dämons immer mehr aus. Meine lieben Kinder, nur durch das Gebet und die Bekehrung könnt ihr zu Gott zurückkehren. Mag er eure Herzen nicht verdorrt vorfinden. (Maria, San Nicolas, Argentinien. 13.5.1989, Jt. d. 1.Ersch. in Fatima)
Ruanda lässt grüßen. In Kibeho sagte die Mutter Gottes ausdrücklich, dass sich ihre Botschaften und Warnungen, die sie vor dem Genozid dort gab, nicht nur auf Ruanda, sondern auf die ganze Welt beziehen.
Beten wir ausdrücklich, dass unsere Politiker aufhören, gottlose Gesetze zu erlassen und stattdessen diese rückgängig machen. Sonst steht Allersclimmstes bevor. "Weh denen, die unheilvolle Gesetze erlassen." (Jesaja)Denn diese Gesetze veranlassen Millionen Menschen zum Sündigen und geben dadurch den Dämonen immer mehr Angriffsmöglickeit und Raum.


11
 
 Chris2 31. August 2020 
 

@Juandiego

"Doppelte Schuld", so, so. Vielleicht sollten Sie die Meldungen aufmerksamer verfolgen und lernen, zwischen den Zeilen zu lesen (Regionalpresse etc.). Und warum kann ein Islamist keine "religionsfeindlichen Sprüche" klopfen? Natürlich gibt es - neben echten Verrückten - gerade auch in Berlin eine weitgehend "indigene" gewaltbereite linksextremistische Szene, die sich allerdings nach den schweren "Südländer"-Ausschreitungen in Stuttgart auch als "Migrantifa" zu Wort meldete. Selbst religionsfeindliche Atheisten sind mir dagegen noch nicht als gewalttätig aufgefallen.
Vielleicht lesen Sie einmal die Meldung im Link zum Jahr 2018 und achten auf die Zahlen zu Sexualstraftaten (89:3261) bzw. zu Mord, Totschlag, Tötung auf Verlangen (38:230). 2018 tatsächlich von Deutschen getötete Asylbewerber: 0. Dagegen wurden allein in den 9 Tagen bis Chemnitz mindestens 3 Deutsche von Asylbewerbern ermordet (OG, D, C) und mind. 2 von 3 bei den Taten Verletzte schwer verletzt.
Noch Fragen?

www.welt.de/politik/deutschland/article191584235/BKA-Lagebild-Gewalt-von-Zuwanderern-gegen-Deutsche-nimmt-zu.html


6
 
 Rolando 31. August 2020 
 

Es ist der Fürst der Welt

Er wirkt durch Menschen, die Identität spielt da keine Rolle,
beten und fasten wir.


9
 
 Zeitzeuge 31. August 2020 
 

Warum gibt es keine aussagekräftige Täterbeschreibung?

Das würde Spekulationen jeglicher Art, an denen

ich mich nicht beteiligen werde, überflüssig

machen!


16
 
 priska 30. August 2020 
 

Schlimm!


12
 
 Veritatis Splendor 30. August 2020 

Unbekannter...

Sehr lustig formuliert, @chris, "Farbe der Schnürsenkel" :-) das war echt gut!

Trotzdem handelt es sich hier sicher nicht um einen Neuankömmling, da er "religionsfeindliche Sprüche" von sich gab, also der deutschen Sprache mächtig und daher atheistisch und/oder besessen ist.


7
 
 SalvatoreMio 30. August 2020 
 

Klientel ohne Papiere -

Wenn noch nichts bekannt ist über die Herkunft dieses Übeltäters, ist es unverschämt, gleich von der "typischen Klientel - ohne Papiere" zu reden. DAS GEHÖRT SICH NICHT! -
Herr, steh dem Priester und seinem Bruder bei, wie auch den Gläubigen, dass sie so etwas erleben mussten - und ausgerechnet bei der Eucharistiefeier! Amen


14
 
 Juandiego 30. August 2020 

@ Chris2 -

Wenn Sie der Meinung sind, dass der Hass auf Christen ein neues, ein importiertes Problem „von den letzten Jahren“ ist, liegen Sie falsch. Kennen Sie nicht den Hintergrund? Marx, Freud, Nietzsche…. Diese waren keine Muslime… auch keine Osteuropäer.
Gehen wir die Sache anderes. Wenn Sie tatsächlich denken, dass dies nur ein aktuelles Problem ist, seien Sie bitte ehrlich: Haben Sie Bekannte außerhalb von christlichen Kreisen? Haben Sie auf diese aufmerksam zugehört? Dann würden Sie "aussagekräftiges erfahren".
Vielleicht hilft Ihnen die Hl. Schrift zu lesen: Wenn die Welt euch hasst, denkt daran, dass sie mich vor euch gehasst hat (Joh. 15:18-27)
Ihre Schuld ist doppelt, Ignoranz und Unterstellung.


6
 
 ThomasR 30. August 2020 
 

Rückkehr zur Trennung vom Altarraum vom Kirchenschiff dringendst gefragt

+mehrere männliche volljährige Ministranten neben Ministrantenknaben.

Insbesondere in Großstädten werden sich Überfälle und Diebstähle in den Kirchen häufen.


11
 
 Herbstlicht 30. August 2020 
 

Legen wir einmal ein anderes Szenario zugrunde:
Ein Mann befindet sich am Freitag, dem Gebetstag der Moslems in einer Moschee, läuft nach vorne zum Prediger, schlägt ihn nieder und äussert sich anschließend antimuslimisch.
Was wäre das für ein Thema in Radio, TV, im Internet und am nächsten Tag in der Tagespresse!

Mal sehen, ob morgen etwas wesentliches über den Vorfall, wie er sich real abgespielt hat, zu lesen ist!


14
 
 Jose Sanchez del Rio 30. August 2020 

Traurig

wehret den Anfängen.


10
 
 serafina 30. August 2020 
 

Unbekannter Mann

@Chris2
Ja, sehe ich genau so. Wäre es ein Deutscher gewesen, wäre es garantiert erwähnt worden.


13
 
 Richelius 30. August 2020 
 

@ Chris2

"religionsfeindlich äußerte" -> Das hört sich eher nach einem Einheimischen an.


3
 
 Winrod 30. August 2020 
 

Wird es einer Meldung in der Presse wert sein?


10
 
 Chris2 30. August 2020 
 

Der Begriff "Unbekannter"

speist sich mittlerweile offenbar aus der Tatsache, dass die typische Klientel, die in den letzten Jahren solche Gewalttaten begeht, mehrheitlich ohne Papiere zu uns kam und sich straffrei falsche Namen wählen darf. Oder daraus, dass die Leser außer Alter, Geschlecht und Farbe der Schnürsenkel möglichst nicht allzu viel aussagekräftiges erfahren sollten.


25
 

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