Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Medien: Vatikan gab grünes Licht für 'Homo-Wallfahrt' zum Heiligen Jahr
  2. Merkel verteidigt ihre fatale Flüchtlingspolitik von 2015
  3. Tote und über 200 Verletzte bei Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
  4. Truthahn, Zahnschmerzen und die Schwiegermutter
  5. Moschee unter Salafismus-Verdacht zitiert Koranstelle mit Aufforderung zur Tötung Ungläubiger
  6. Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
  7. SPD definiert Familie ohne ‚Vater‘, ‚Mutter‘ und ‚Kinder‘
  8. Kardinal Schönborn: Zeit der traditionellen europäischen Kardinalssitze vorbei
  9. Österreichischer Verfassungsgerichtshof (VfGH) kippt Kärntner Veranstaltungsverbot am Karfreitag
  10. Wie tief kann eine evangelische Kirche noch sinken? - Weihnachtsmarkt mit Hamas-Symbolen!
  11. Zerstörte Linzer "Marienstatue" - Zwei Verdächtige entlastet
  12. Papst beim Rückflug von Korsika: „Haben Sie gesehen, wie viele Kinder da waren?“
  13. "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
  14. Katholisches Bistum übernimmt 2025 „St. Johannes“ als vierte katholische Kirche in Stockholm
  15. Geschenk zum 88er: Autobiografie des Papstes soll verfilmt werden

China: Wie es der regimetreuen und der Untergrund-Kirche zwei Jahre nach dem Abkommen ergeht

7. August 2020 in Weltkirche, 6 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Soll das interimistische im September auslaufende Abkommen zwischen China und dem Vatikan erneuert werden? Die von Asianews gesammelten Zeugnisse von Priestern und Gläubigen sprechen nicht dafür.


Rom (kath.net/AsiaNews.it) Da das vor zwei Jahren unterzeichnete interimistische Abkommen zwischen dem Vatikan und der kommunistischen Volksrepublik China am kommenden 21. September ausläuft, drängen die „Enthusiasten“ dieses Abkommens – „in Wahrheit nur sehr wenige und immer die gleichen“, wie Asianews formuliert – auf eine Erneuerung der vorläufigen Vereinbarung. China hat sich noch nicht dazu geäußert, aber Asianews geht „davon aus, dass seine Zustimmung zur Fortsetzung des Abkommens fast sicher ist, wenn auch nur, um die USA in Verlegenheit zu bringen“, die ja China stets fehlende Religionsfreiheit vorwerfen.

 

AsiaNews hat dazu eine Befragung unter Bischöfen, Priestern und Laien in China begonnen, um zu erfahren, wie sich das Glaubensleben ihrer Gemeinden seit dem Abkommen gestaltet; die Einsendungen werden nun nach und nach anonymisiert veröffentlicht. Etliche Zeugnisse „enthüllen die schmerzhafte Frage der Religionsfreiheit in China. Leider ist unter den ‚Standard-Enthusiasten‘ und Diplomaten, sogar im Vatikan, wenig von Religionsfreiheit in China die Rede, vielleicht weil Trump sie zu einem Element seines Wahlkampfs gemacht hat“, kommentiert Asianews. Der Inhalt des Abkommens ist nicht öffentlich bekannt.

AsiaNews ist eine offizielle Presseagentur des katholischen Päpstlichen Instituts für die Auswärtigen Missionen (PIME). Chefredakteur ist Pater Bernardo Cervellera, der auch der offiziellen Presseagentur des Vatikans Agenzia Fides vorsteht.

 

„Aus den Zeugnissen geht vor allem ein zweifaches Bemühen [der Regierung] hervor, die (dem Vatikan treue) „Untergrundkirche“ in die (parteitreue) „patriotische“ Kirche einzugliedern und dann diese Letztere in Zahl und Bedeutung zu reduzieren. Das Ziel ist eindeutig, die Kirche in ein Propagandaorgan der Partei zu verwandeln“, analysiert die Nuova Bussola Quotidiana.

 

Der Laie Benedetto erzählt in seinem Bericht: „In den vergangenen Jahren war es bei uns relativ stabil; Sonn- und Feiertagsmessen und alle Gebetsveranstaltungen fanden ziemlich regelmäßig statt. All dies endete mit der Unterzeichnung des vorläufigen Abkommens zwischen China und dem Vatikan vom 22. September 2018. Vor Weihnachten 2018 kamen die Mitarbeiter der lokalen Regierung, um uns mitzuteilen, dass unser Ort der Begegnung verboten werden würde.“

 

Ein Priester berichtet von den 2018 aktualisierten Regeln für religiöse Angelegenheiten: „Mitarbeiter staatlicher Einrichtungen und öffentlicher Institutionen, die keine Parteimitglieder sind, müssen ein Dokument unterzeichnen, in dem sie versprechen, dass sie sich zu keiner Religion bekennen werden. Viele Gläubige, die in staatlichen Einrichtungen und öffentlichen Einrichtungen arbeiten, verraten aus Angst, ihren Arbeitsplatz zu verlieren, ihre Religion und geben ihren Glauben auf.“ Außerdem ist es „nicht erlaubt, Minderjährige unter 18 Jahren zum Bekenntnis des Glaubens anzuhalten“. „Bürger, die an eine Religion glauben, dürfen nicht in die Armee eingezogen werden.“ „Die Kirche kann keine Bildungsaktivitäten organisieren.“ „Eine Universität hat katholischen Studenten die Teilnahme an der Sonntagsmesse verboten.“


 

Genau im Jahr 2018 startete die Partei ihre Kampagne der „Vier Anforderungen“ der Kirchen, die im Zuge der Covid-Kontrollen verstärkt wurde: die „vier Anforderungen“ sind eine Fahnenzeremonie, Lehre und Förderung der chinesischen Gesetze, Verkündigung der Grundwerte des Sozialismus und Förderung der traditionellen chinesischen Kultur.
Nach Covid können die „pariotischen“ Kirchen wieder öffnen, wenn sie versprechen, die vier Anforderungen einzuhalten; außerdem müssen sich alle, die eine Kirche betreten möchten, online registrieren und alle ihre persönlichen Daten angeben. Dabei ist die Situation der regimetreuen Kirche noch weniger schlimm als die der Untergrundkirche.

 

Situation der „Patriotischen Vereinigung“

 

Auch offiziell anerkannte registrierte Kirche werden nach dem Bericht eines Priesters „oft unter dem Vorwand geschlossen, dass die 'Zahl der Gläubigen zu gering ist'. Zum Zeitpunkt der Registrierung raten lokale Beamte der Kirche mündlich, nicht zu viele Gläubige zu registrieren, und daher haben einige Gemeinden nur wenige registriert. Danach argumentiert die Regierung, dass ‚die Kirche mit so wenigen Menschen nicht benutzt werden kann‘ und wird geschlossen.“

 

Der Laie John schreibt in seinem Zeugnis an Asianews: „Ich hatte … einen kleinen Schock, als ich die Nationalflagge zum ersten Mal vor dem Kirchengebäude sah. Es ist nichts Falsches daran, die Nationalflagge zu zeigen. Aber um den Slogan „Liebe das Heimatland, liebe die Kirche“ [der Slogan der Patriotischen Vereinigung] zu bekräftigen, wäre es da nicht besser, auch und gleichzeitig die Fahne des Glaubens, zum Beispiel die des Vatikans oder der Pfarre, zu hissen? Hin und wieder mache ich Wallfahrten ins Ausland und sehe, dass in einigen Ländern die Nationalflagge dieses Landes und die des Vatikans in Kirchen aufgehängt sind. Ich liebe mein Land und ich liebe meine Kirche. Wenn ich in Zukunft die Nationalflagge und die des Vatikans oder der Pfarrei zusammen sehen könnte, wäre das eine sehr schöne Sache.“


 
Maria listet einige staatliche Repressalien in Pfarrgemeinden auf, insbesondere das Verbot des Religionsunterrichts für junge Menschen unter 18 Jahren, was gegen die chinesische Verfassung verstößt. Sie schreibt: „Vor einigen Jahren, als die Kreuze in Zhejiang entfernt wurden, hatte ich bereits gespürt, dass sich eine Krise näherte und dass dieses Stück Land früher oder später überrollt sein würde.

 

Ab 2018 lebten die Pfarren in der Provinz Henan in Angst. Ob sie es im Guten oder im Bösen versuchen, ihr Ziel ist es, uns ihren Worten gehorsam zu machen. Wir haben uns auf viele Kompromisse eingelassen, indem wir jede Anfrage angenommen haben, auch schwierige, indem wir Resolutionen ausgearbeitet und weiter Kompromisse geschlossen haben, ohne zu wissen, wann die Grenze des Glaubens überschritten werden würde. Die Außenmauern der Pfarrgemeinde sind vollgeklebt mit den zahlreichen Normen über die chinesische Kultur und die Verwaltung der Kirche. Die Flagge weht auf dem Glockenturm neben dem Kreuz, als wollte sie das Licht des Kreuzes ersetzen.

 

Die Kirchen haben gerade nach der Pandemie wieder geöffnet. [Regierungsvertreter] sind bereits viele Male an Sonntagen gekommen, unter dem Vorwand, Kontrollen für Covid-19 durchzuführen, und haben viele Einschränkungen auferlegt: Minderjährige dürfen die Pfarre nicht betreten, die Registrierungen der in die Kirche zugelassenen Gläubigen seien nicht vollständig … Und alles mit der wiederholten Androhung, die Kirche zu schließen.

 

Was das Abkommen betrifft, möchte ich glauben, dass der Papst für uns kämpfen will, um uns ein wenig mehr Spielraum zu garantieren. Aber das alles hindert diese nicht daran, alles kontrollieren zu wollen. Ich weiß nicht, ob die Situation ohne das Abkommen schlimmer gewesen wäre. Vielleicht ja. Eines ist jedoch sicher: Mit dem Abkommen hat es sich nicht verbessert. Ich habe nie gedacht, dass der Papst oder eine andere Person der Kirche alles verstehen und in die Hand nehmen könnte, was wir ertragen müssen. Aber ich bin sicher, dass mit dem Gebet der ganzen Kirche uns Jesus Christus retten wird.“

 

Teresa, die ebenfalls einer offiziell anerkannten Kirche angehört, erzählt gegenüber Asia News: „In diesen zwei Jahren war die Diözese einem zunehmenden Druck ausgesetzt. Zum Beispiel schickt die Regierung am Sonntag ihre Mitarbeiter in die Kirche, um zu kontrollieren. Einige stehen vor dem Eingang, andere sitzen in den Reihen hinten, andere gehen hier und da umher: Sie sollen nachsehen, wie die Kirche und ihre Aktivitäten laufen. Darüber hinaus stellen die Mitarbeiter, die vor dem Eingang stehen, sicher, dass Kinder unter oder bis 18 Jahren die Kirche nicht betreten. Wenn sie Volksschüler, Unter- oder Oberstufenschüler sehen, die eintreten wollen, zwingen sie sie, nach Hause zu gehen und hindern sie daran, in der Pfarre zu bleiben. Es ist streng verboten, Religionsunterricht für Minderjährige zu organisieren. Auch die Unterrichtsräume sind geschlossen: Kurz gesagt, eine große Trostlosigkeit!“

 

Verfolgung der Untergrundkirche

 

Der Priester Francesco schildert die Situation der Untergrundkirche gegenüber Asia News: „Nach der Unterzeichnung des chinesisch-vatikanischen Abkommens hat sich die Religionspolitik unserer (patriotischen) Diözese nicht nur nicht entspannt, sondern ist im Gegenteil noch restriktiver geworden. Die Behörden versammeln oft Priester für Schulungen, drängen Untergrundpriester, sich der Patriotischen Vereinigung anzuschließen, verhaften sie und bringen sie an geheime Orte, um ihre Denkweise zu ändern.“

 

Im April zwang die Verwaltung in der südöstlichen Provinz Jiangxi einige der Diözesanpriester, die sich weigerten, der chinesischen katholischen patriotischen Vereinigung beizutreten, zu einem dreitägigen patriotischen Schulungskurs. Einen Monat zuvor hatten die Behörden in der Provinz Hebei einen 83-jährigen katholischen Priester in einem Hotel festgenommen, um ihn zum Beitritt zur Patriotischen Vereinigung zu zwingen. Nachdem er drei Tage später wegen Herzinfarktssymptomen ins Krankenhaus gebracht worden war, belegte man ihn mit einem Verbot, die Messe zu feiern, und schickte ihn in seine Heimatstadt zurück. Die Polizei überwachte die Eingänge der Kirchen, in denen er die Messe gefeiert hatte. Davon berichtet La Nuova Bussola Quotidiana.


Der Priester Paolo berichtet über die regelrechte Verfolgungssituation: „Nach der Unterzeichnung des chinesisch-vatikanischen Abkommens wird die Situation der Untergrundkirche immer kritischer, die Gebetsstätten der Pfarre wurden geschlossen, die öffentliche Feier der Sonntagsmesse ist nicht einmal mehr erlaubt, die Priester können nichts anderes tun, als die Messe privat im Haus einiger Gläubigen zu feiern, ohne zu viele Gläubige für die Teilnahme zu kontaktieren. Trotzdem werden selbst private Massen oft von örtlichen Funktionären gestoppt, ganz zu schweigen von den Katechese-Kursen.“

 

Foto: (c) asianews.it

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 modernchrist 23. Oktober 2022 
 

Wenn ein Sexualverbrecher der Konstrukteur von Abkommen ist

dann kann darauf kein Segen liegen! Lüge, Heuchelei, Verstellung und Betrug waren jahrzehntelang die Rüstung Kardinal McCarricks, des übergriffigen Schwulen-Aktivisten, der mit den Chinaverhandlungen für das Geheimabkommen von PF betraut wurde. Das ist mittelalterlich! Wissen denn die Katholiken in China wenigstens, was in den geheimen Texten steht? Offensichtlich ist nichts besser geworden - und jetzt ist das Abkommen einfach verlängert worden!!!


0
 
 phillip 20. August 2020 
 

Wo bleibt der Protest aus dem Vatikan, schreibt - Winrod!

Glauben Sie, Verehrtester, dass es dem Widersacher irgendetwas ausmacht, wenn der Oberste katholische Hirte mit ihm einen Pakt schließt und dann protestiert? Und wogegen sollte er denn überhaupt protestieren, es läuft doch die Christenverfolgung wie geschmiert! Es ist schon zum Haare raufen! Da bekämpft ein Papst zeit seines Lebens gegen den menschen- und christenverachtenden Kommunismus, und sein Nachfolger paktiert noch mit ihm!


0
 
 KatzeLisa 10. August 2020 
 

Freiheit des Christenmenschen

Warum verfolgt China die Christen?
China will die absolute Herrschaft über seine Untertanen. Die Freiheit eines "Christenmenschen" paßt nicht in ein unmenschliches Regime.


0
 
 Andrzej123 8. August 2020 
 

Wie deprimierend

muss es auf Christen, die Verfolgung standhalten, wirken, Veröffentlichungen aus Rom zu lesen, in denen von Gott, Jesus und Sakramenten bewußt überhaupt nicht mehr gesprochen wird, wie zuletzt im Schreiben der "päpstlichen Akademie für das Leben"?


2
 
 Adamo 7. August 2020 
 

China verfolgt unsere Mitchristen noch stärker

nach dem vorläufigen Abkommen mit dem Vatikan vom 22.Sept.2018

Weshalb hat denn China eine derartige Angst vor den Christen, dass sie von den chinesischen Behörden derart schikaniert werden?


4
 
 Winrod 7. August 2020 
 

Wo bleibt der Protest aus dem Vatikan?


7
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Vatikan

  1. Kritik an 'Krippe von Bethlehem' im Vatikan – Jesuskind auf einem Palästinensertuch
  2. Medien: Haushaltsdefizit des Vatikans um 5 Millionen gestiegen
  3. Vatikan verbietet Messe im Alten Ritus für spanische Wallfahrer
  4. Vatikan: Erklärung Dignitas infinita über die menschliche Würde
  5. Keine öffentliche offene Aufbahrung mehr für tote Päpste

Christenverfolgung

  1. Christen werden in 160 Ländern der Welt schikaniert
  2. Tragisches Schicksal der verfolgten Christen
  3. Pakistan: Mehr Blasphemievorwürfe gegen Christen
  4. Indien: Junge Ordensfrau nach Konversionsvorwürfen in Haft
  5. Vatikan-Vertreter bei der UNO: Jeder siebte Christ wird verfolgt

China

  1. GfbV kritisiert Wiederwahl von China in den UN-Menschenrechtsrat scharf
  2. China reagiert auf Grußtelegramm von Papst Franziskus
  3. China steuert auf Bevölkerungskrise zu
  4. Peking düpiert Vatikan mit Bischofsernennung
  5. Vatikan kritisiert unerlaubte Bischofsernennung in China

Kommunismus

  1. Der Tod ist ein Kommunist
  2. Stalin wollte Beziehungen mit dem Heiligen Stuhl aufnehmen
  3. Mit Marxscher Blindheit geschlagen
  4. Münchner Erzbischof würdigt den Theoretiker des Kommunismus
  5. Prag: Kardinal sieht Überstellung Berans als Demokratie-Mahnung







Top-15

meist-gelesen

  1. Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN und PLATZ SICHERN!
  2. DRINGEND - Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für das Heilige Jahr 2025
  3. Medien: Vatikan gab grünes Licht für 'Homo-Wallfahrt' zum Heiligen Jahr
  4. Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
  5. "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
  6. O Sapientia, quae ex ore Altissimi prodiisti
  7. Tote und über 200 Verletzte bei Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
  8. Paris: Die Dornenkrone ist zurück in Notre-Dame
  9. Moschee unter Salafismus-Verdacht zitiert Koranstelle mit Aufforderung zur Tötung Ungläubiger
  10. O Adonai, et Dux domus Israel
  11. Kardinal Schönborn: Zeit der traditionellen europäischen Kardinalssitze vorbei
  12. Merkel verteidigt ihre fatale Flüchtlingspolitik von 2015
  13. Weihnachtswunder‘: US-Pilger aus syrischem Gefängnis befreit
  14. Katholisches Bistum übernimmt 2025 „St. Johannes“ als vierte katholische Kirche in Stockholm
  15. O radix Jesse

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz