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| Züricher Moscheeattentäter war offenbar Okkultismusanhänger21. Dezember 2016 in Schweiz, keine Lesermeinung 24-Jähriger hatte in Gebetsraum einer Moschee drei Menschen lebensgefährlich verletzt sowie am Vortag einen früheren Freund erdolcht. Zürich (kath.net) Ein 24-jähriger Schweizer mit Wurzeln in Ghana hatte die Schüsse auf Muslime im Gebetsraum einer Moschee in Zürich abgegeben. Die Kriminalpolizei geht außerdem davon aus, dass er einen Tag vor dem Anschlag einen früheren Freund mit zahlreichen Messerstichen getötet hat. «Es gibt keinen Zweifel daran, dass dieser Mann, der sich nach dem Angriff auf die Moschee in der Nähe erschossen hat, für die beiden Taten verantwortlich ist», sagte Christiane Lentjes Meili, Chefin der Kriminalpolizei, wie blick.ch berichtete. Die Hintergründe der Tat sind noch unklar, es wird nicht von einer islamistischen Motivationslage ausgegangen, auch scheint er kein Rechtsextremer gewesen zu sein. In der Wohnung des Täters fanden sich laut Polizei Gegenstände, die einen Hang zum Okkultismus belegen. Der Täter beging inzwischen Selbstmord. Die drei Opfer aus der Moschee sind inzwischen nach Notoperationen außer Lebensgefahr. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuOkkultismus
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