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| Weißmagier Otfried Preußler im 'Bündnis mit dem Teufel'?30. Oktober 2008 in Deutschland, keine Lesermeinung Wenn sich Kinder mit der Kleinen Hexe identifizieren München (kath.net/idea) Doch Preußler selbst hat inzwischen berichtet, aus einer Familie mit übernatürlichen Fähigkeiten zu stammen. Dem Nachrichtenmagazin Focus (München) vertraute er an, dass er ein bisschen Weißmagier sei. Weiße Magie unterscheide sich von schwarzer dadurch, dass man damit angeblich Gutes bewirke. Allerdings müsse man auch dazu ein Bündnis mit dem Teufel eingehen", so Preußler, der am 20. Oktober 85 Jahre alt wurde. Kritiker sind rehabilitiert Nach Ansicht des Vorsitzenden der Kirchlichen Sammlung um Bibel und Bekenntnis in Bayern, Andreas Späth (Ansbach), bedeutet Preußlers Eingeständnis eine Rehabilitierung der Kritiker der Kleinen Hexe". Sie hätten zu Recht vor einer positiven Darstellung des Okkulten gewarnt, ohne zu ahnen, dass es 15 Jahre später sogar Zeitschriften gebe, die Grundschulkinder unverhohlen zum Ausprobieren magischer Rituale ermutigten. Auch in vielen Schulen, so Späth weiter, seien selbst im Religionsunterricht fremdreligiöse Kultgegenstände wie Mandalas und tibetanische Klangschalen verbreitet. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuOkkultismus
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