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Dikasterium für die Glaubenslehre bekräftigt: Schriften von Maria Valtorta sind nicht übernatürlich

vor 4 Tagen in Weltkirche, 15 Lesermeinungen
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Valtortas angebliche Visionen wurde schon mehrfach vom Vatikan abgelehnt – Auch Joseph Kardinal Ratzinger, damals Präfekt der Glaubenskongregation, warnte 1985: das Buch „fiktionalisiert das Leben Jesu auf plumpe Weise“, er riet von Lektüre ab


Vatikan (kath.net/pl) Die angeblichen Visionen und Offenbarungen in den Schriften von Maria Valtorta können nicht als übernatürlich angesehen werden. Sie seien als literarische Formen zu sehen, deren sich die Autorinnen bedienen, um auf ihre Weise vom Leben Jesu Christi zu erzählen, erläuterte das Dikasterium für die Glaubenslehre. Darüber berichtet die Polnische Katholische Nachrichtenagentur KAI.

Die Presseagentur KAI erläutert weiter, dass diese italienische Schriftstellerin, die von 1897 bis 1961 lebte, vor allem für ihr mehrbändiges Werk ‚Das Gedicht des Gottmenschen‘ bekannt war. Darin beschrieb sie detailliert das Leben Jesu, seine Lehren und seine Wunder, die – wie sie behauptete – auf Visionen und einer inneren Stimme beruhten.“

Valtorta wurde in Caserta geboren und verbrachte den Großteil ihres Lebens in Viareggio, wo sie aufgrund einer schweren Krankheit viele Jahre lang das Bett hütete. Während dieser Zeit des Leidens begann sie – wie sie selbst behauptete – auf göttlichen Befehl zu schreiben. Von 1943 bis 1947 schrieb sie Tausende von Seiten über das Leben Jesu, voller bemerkenswerter Einzelheiten und historischer Details.


Ihr Werk „Das Gedicht des Gottmenschen“, das später in Italien unter dem Titel „L’Evangelo come mi è stato rivelato“ [Das Evangelium, wie es mir offenbart wurde] veröffentlicht wurde, wurde von der Kirche nie offiziell anerkannt. Vielmehr wurde alle vier Bände am 16. Dezember 1959 wurden auf den Index der verbotenen Bücher gesetzt. Die vatikanische Tageszeitung „Osservatore Romano“ berichtete am 6. Januar 1960 darüber und brachte auf der Titelseite einen anonymen Artikel mit dem Titel „Das Leben Jesu auf ungeschickte Weise fiktionalisiert“. Darin wurde Valtortas Buch scharf kritisiert und berichtet, es sei gemäß Kanon 1385 des damaligen Codex des kanonischen Rechts von 1917 auf den Index gesetzt worden, der vor der Veröffentlichung ein kirchliches Imprimatur verlangte.

Am 15. Juni 1966 schaffte die Glaubenskongregation den Index der verbotenen Bücher ab. Doch 1985 wies der damalige Präfekt der Glaubenskongregation, Kardinal Joseph Ratzinger in einem Brief an Kardinal Giuseppe Siri aus Genua darauf hin, dass die Verurteilung von 1959 dürfe nicht unterschätzt werden dürfe, denn das Buch „fiktionalisiert das Leben Jesu auf plumpe Weise“. Er riet daher von der Lektüre ab, „um den Schaden zu vermeiden, den es den naivsten Gläubigen zufügen könnte.“

Nun betonte das Dikasterium für die Glaubenslehre in einem Kommuniqué vom 22. Februar erneut, dass die angeblichen „Visionen“, „Erscheinungen“ und „Botschaften“, die in den Schriften von Maria Valtorta enthalten seien oder ihr zugeschrieben würden, nicht als übernatürlich angesehen werden könnten. Sie sollten lediglich als literarische Formen betrachtet werden, die von der Autorin verwendet werden, um das Leben Jesu Christi auf ihre eigene Weise zu erzählen.

„In ihrer langen Tradition akzeptiert die Kirche die apokryphen Evangelien oder andere ähnliche Texte nicht als normativ, da sie deren göttliche Inspiration nicht anerkennt und die Gläubigen auf die sichere Lektüre der inspirierten Evangelien verweist“, heißt es im Kommuniqué, zitiert KAI abschließend.

Link zum Kommuniqué auf der Website des Glaubensdikasteriums: Comunicato - Circa gli scritti di Maria Valtorta

 


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Lesermeinungen

 Micha vor 8 Stunden 
 

Ich lese immer wieder mit großem Gewinn den Gottmenschen, besonders auch dem Kirchenjahr entsprechend.
Es hat sich mir dadurch einiges erschlossen, das mir vorher unklar war.
Ein kleines Beispiel:
Die Erzählungen vom Ostermorgen sind in den Evangelien zum Teil widersprüchlich: Mal mehrere Frauen, mal nur Magdalena usw. Beim Gottmenschen sind alle Umstände beschrieben und die wiedersprüche der Evangelien durch die genaueren Umstände schlüssig nachzuvollziehen.
Es ist ja auch so, dass eine Italienerin, die nie im Heiligen Land war, es selbst nicht so genau beschreiben hätte können.
Ich empfehle allen, kauft euch den ersten Band antiquarisch und urteilt selbst.


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 MarinaH vor 16 Stunden 
 

Aus den Empfehlungen kirchlicher Persönlichkeiten für das Werk Maria Valtortas: aus einem Brief des

„Vor einigen Jahren habe ich mehrere Hefte des Werkes Il Poema dellÙomo Dio, geschrieben von M.V., unter besonderer Beachtung der exegetischen, geschichtlichen, archäologischen und topographischen Teile gelesen. Was die Exegese betrifft, habe ich in den Heften, die ich geprüft habe, keine nennenswerten Fehler festgestellt. Ich war sehr beeindruckt von der Tatsache, dass die archäologischen und topographischen Beschreibungen mit bemerkenswerter Genauigkeit wiedergegeben sind…Im Allgemeinen ist das Werk nicht nur interessant und angenehm, sondern auch wirklich erbaulich, und für das weniger informierte Volk sind die Geheimnisse des Lebens Jesu belehrend…
Mit scheint, dass das Werk..von großem Nutzen für katholische Familien in breiten Volksschichten werden könnte, denn es bietet in leicht zugänglicher und anziehender Form das erhabene Bild vom Leben und der Person unseres Herrn, der Madonna und der Apostel.
P.Agostino Bea (später Kardinal)


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 MarinaH vor 17 Stunden 
 

@Harrer

stimme voll zu.

Gemäß den neue Richtlinien für die Prüfung von mutmaßlich übernatürlichen Phänomenen und Offenbarungen ist das Ziel gar nicht mehr, die Übernatürlichkeit eines Ereignisses überhaupt definitiv festzustellen. Deswegen finde ich die Überschrift des Artikels irreführend. Es wurde sicherlich nicht bestätigt, dass die Schriften „nicht übernatürlich“ "constat de non supernaturalitate" sind. Genausowenig, wie bestätigt werden würde, „dass sie übernatürlich sind“, "constat de supernaturalitate". Sie werden nur weiterhin „nicht als übernatürliche Offenbarungen“ anerkannt "non constat de supernaturalitate". Das ist ein erheblicher Unterschied.

Mir ging es darum, dass Kard. Ratzinger in den 80ern das Werk als "fiktionalisiert das Leben Jesu auf plumpe Weise" und "schlecht für naivste Gläubige" beschrieben haben soll. Die (Un)Gläubigen heute lesen aber keine theologischen Werke. Für sie wäre M.V. bereichernd. Die Urteile "Roms", + oder - ,sind aktuell nicht immer nachvollziehbar.


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 Harrer vor 34 Stunden 
 

MarinaH

Es ist ein Unterschied ob etwas kirchlich anerkannt wird und trotzdem nicht glaubensverpflichtend ist, oder ob etwas abgelehnt wird.
"The Chosen" ist eine Serie, die nie behauptet hat auf einer Privatoffenbarung aufzubauen.
Das wird am Beginn der ersten Episode schon klar gestellt.

Ich habe übrigens vor Jahren einmal während einer längeren Krankheit alle Bände vom "Gottmenschen" gelesen, weil sie mir eine Bekannte so empfohlen hatte.
Und ich habe alle Folgen von "The Chosen" bisher gesehen.


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 MarinaH vor 2 Tagen 
 

@SpatzInDerHand

Ich kann mir schon vorstellen, dass P.Benedikt, damals Kard.Ratzinger in den 80er Jahren die romanhaften Bücher als „fiktionalisiert das Leben Jesu auf plumpe Weise“ betrachtet hat. Was würde er heute wohl zu „The Chosen“ sagen? Würde er auch hier von der Lektüre/ dem Film abraten, „um den Schaden zu vermeiden, den es den naivsten Gläubigen zufügen könnte.“ ? Oder würde er gar den naiven (Un) Gläubigen dazu raten, damit sie wenigstens ein Minimum an Glaubenswissen erhalten würden?

Im Gegensatz zu den fiktiven Geschehnissen und Dialogen dieser Autoren, ist mir die Lektüre einer Mystikerin wie Maria Valtorta über das Leben Jesu oder über den Römerbrief erheblich wertvoller. Diese „tausenden von Seiten über das Leben Jesu, voller bemerkenswerter Einzelheiten und historischer Details“, übereinstimmend mit der Hl. Schrift, kann eine bettlägerige Frau, die nie im Hl. Land war, gar nicht erfinden.


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 SpatzInDerHand vor 2 Tagen 

Da Kardinal Ratzinger/später Benedikt XVI. vor diesen Büchern gewarnt

hat, werde ich sie nicht mal mit der Beisszange anfassen. Denn in EINER Sache bin ich sicher: dem Urteil von Papst Benedikt XVI. vertraue ich!


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 lesa vor 3 Tagen 

Prüft alles, das Gute behaltet (Hl. Paulus)

Bei aller gebotenen Vorsicht mystischen Phänomenen
gegenüber (die nicht immer Gottes Absicht entsricht): Was von diesem Dikasterium zur Zeit kommt, scheint nicht hundertprozentig relevant - es ist nämlich auch nicht alles "übernatürlichen Ursprungs", da nicht alles mit der vom Hl. Geit gewirkten Überlieferung übereinstimmt.
Dies ohne von vornherein alles abzulehnen, was von dort kommt.


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 Versusdeum vor 3 Tagen 
 

@MarinaH

Das Problem ist, dass schon im Buchtitel behauptet wird, die Texte seien geoffenbart worden. Das muss dann auch zutreffen, andernfalls wäre es schwerster Betrug an den Lesern / Gläubigen, egal, was in den Büchern steht und wie zutreffend / passend es auch sein mag. Auf der anderen Seite hört man viel Positives über die Texte. Würde mich gerne damit und mit denen Anna Katharina Emmericks beschäftigen, habe aber "keine Zeit" dafür.


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 MarinaH vor 3 Tagen 
 

DER GOTTMENSCH mit Gewinn gelesen 6

PAPST PIUS XII: „Veröffentlicht dieses Werk, so wie es ist. Wer es liest, wird verstehen.“ Diese persönliche Äußerung ist bekannt geworden durch den Theologieprofessor P. Corrado Berti, der sie anlässlich einer Audienz des Papstes am 26.02.1948 persönlich gehört hat.

Auch PADRE PIO hat vorausgesagt, dass das Werk Maria Valtortas wirkungsvoll und in der ganzen Welt verbreitet würde.


Damit schliesse ich. Ich kann nur empfehlen die Bücher selber zu lesen. Auch wenn es viele sind ;-) . Es lohnt sich.


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 Passero vor 3 Tagen 
 

Luisa Piccarreta

Es ist zu hoffen, dass auch bald ein diesbezügliches Schreiben hinsichtlich der Schriften der Luisa Piccarreta erscheint!


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 MarinaH vor 3 Tagen 
 

DER GOTTMENSCH mit Gewinn gelesen 1

Klassisches Thema, wie bei Medjugorje und anderen Privatoffenbarungen, wo die Meinungen immer sehr gespalten sind.

Ich kann den Kritikern hier nicht zustimmen. Im Gegenteil, ich habe Maria Valtortas Bücher mit sehr großem Gewinn gelesen. Auch der Hl. Johannes sagte, dass es noch vieles anderes gibt, was Jesus getan hat und dass man es alles gar nicht einzeln aufschreiben könne…. (Joh 21,25).

Bei vielen Erzählungen hatte ich ein „aha“ Erlebnis und mir erschlossen sich Texte aus der Hl. Schrift sehr viel deutlicher, weil ich hier einen ausführlicheren und absolut logischen Kontext dazu bekam.

Es wurde nie behauptet, dass Privatoffenbarungen glaubensverpflichtend sind. Das ist auch bei Fatima, Lourdes etc., aber auch bei Maria von Agreda, Anna Katharina Emmerich, einer Resl von Konnersreuth u.v.m. der Fall.


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 Zeitzeuge vor 3 Tagen 
 

Im Link eine kritische Auseinandersetzung mit den Schriften Valtortas

von Ramon de Luca!

buch-findr.de/autoren/de-luca-ramon/


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 Adolf Hümmer vor 4 Tagen 
 

Danke für die notwendige Klarstellung!

Die Gefahren bei so einer Lektüre sind ziemlich groß. So heißt es z.B. im Buch "Der Gottmensch", dass die sexuelle Vereinigung zwischen Mann und Frau ursprünglich von Gott anders vorgesehen gewesen sei, es wird dabei aber nicht gesagt, wie. Außerdem gibt es ein eigenes langes Kapitel mit dem Titel "Gutes Tun ist besser als Psalmen beten". Es ist schon merkwürdig, wie hier das eine gegen das andere ausgespielt wird. Das Gebet ist die Grundlage unseres christlichen Lebens und die Kirche hat von Anfang an das Psalmengebet vollzogen. Die Psalmen sind ja der entscheidende Teil des Stundengebetes. Lesen wir stattdessen die Evangelien und die ganze Heilige Schrift!

sites.google.com/view/ewige-liebe-nur-in-gott/startseite


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 Ollowain vor 4 Tagen 
 

Maria Valtorta und Ihre Visionen

Danke für diese Info, bin selber schon zigfach mit diesen Visionen belästigt worden und habe mich daher mal intensiv damit beschäftig. Leider sind deren Fans rationalen Argumenten kaum zugänglich. Vielleicht bringt es aber doch manche nun zum Nachdenken. Diese Fakten kann man ja schlecht leugnen, bestenfalls verdrängen. Man beschäftigte sich nur mal damit, was das Buch über gelebte Sexualität in der Ehe aussagt. Jede empfundene Lust dabei stelle für den Valtorta eine Bestialität dar. Steht wirklich so drin. Halleluja! Glaube und Vernunft. Genau so ist es gut. Mit der Vernunft ist leider nicht weit her hier.


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 723Mac vor 4 Tagen 
 

Gute Alternativen mit Frauen als Authorinen weiterhin vorhanden

z.B. Tagebuch von Schwester Faustina
oder alle Schriften von
Catharina von Siena
oder
selbst die Botschaften aus Sievernich
(noch nicht anerkannt jedoch auch nicht abgelehnt)

maria-die-makellose.de/botschaften/Liste_Botschaften_Sievernich.html


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