Loginoder neu registrieren? |
||||||
| ||||||
SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: Top-15meist-diskutiert
| Ex-Astrologin: Sterndeuterei ist gefährlich15. September 2007 in Deutschland, keine Lesermeinung Ratgeberzeitschrift: Drei Viertel aller Deutschen glauben den Sternen. Berlin/Altenkirchen (www.kath.net/idea) Die Sterndeuterei liege im Trend, sei aber nicht ungefährlich, heißt es in dem Blatt. Magazinen, die Horoskope veröffentlichen, wirft die ehemalige Astrologin Sabine von der Wense (Hamburg) vor, Volksverwirrung zu betreiben. Bevor sie Christin wurde, hat sie Ärzte, Rechtsanwälte, Schauspieler, Studenten und Hausfrauen beraten und dabei festgestellt: Wer zum Astrologen geht, hat eigentlich Angst. Ein Horoskop könne vielleicht einmal zufällig richtige Aussagen machen, aber keinen wirklichen Halt schenken, meint Frau von der Wense im Interview. Eine Schwäche der Astrologie liege darin, dass sie die Menschen oder eine Situation nicht verändere. Im Unterschied dazu sei eine Hinwendung zu Gott etwa im Gebet absolut lebensverändernd. Astrologie führe letztlich in Bindungen, die man nicht sofort erkenne. Sie gehöre zur Esoterik, und Esoteriker arbeiteten letztlich mit okkulten Quellen, so Frau von der Wense. Antichristlicher Akzent Astrologie trage einen antichristlichen Akzent in sich. Die Bibel warne davor, aus obskuren Quellen irgendetwas vorherzusagen. Gott, der Schöpfer, habe hier zum Schutz des Menschen eine Grenze gesetzt. Frau von der Wense: In der jenseitigen Welt gibt es alles Geister, Dämonen, Engel, Teufel wir kommen mit Dingen in Berührung, die uns schaden. Für viele Anhänger sei Astrologie ein Gottesersatz. Christen könnten hingegen darauf vertrauen, dass ihre Zukunft in der Hand eines liebenden Gottes liege. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuOkkultismus
| Top-15meist-gelesen
| |||
© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz |