Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Medien: Vatikan gab grünes Licht für 'Homo-Wallfahrt' zum Heiligen Jahr
  2. Merkel verteidigt ihre fatale Flüchtlingspolitik von 2015
  3. Tote und über 200 Verletzte bei Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
  4. Truthahn, Zahnschmerzen und die Schwiegermutter
  5. Moschee unter Salafismus-Verdacht zitiert Koranstelle mit Aufforderung zur Tötung Ungläubiger
  6. Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
  7. SPD definiert Familie ohne ‚Vater‘, ‚Mutter‘ und ‚Kinder‘
  8. Kardinal Schönborn: Zeit der traditionellen europäischen Kardinalssitze vorbei
  9. Österreichischer Verfassungsgerichtshof (VfGH) kippt Kärntner Veranstaltungsverbot am Karfreitag
  10. Wie tief kann eine evangelische Kirche noch sinken? - Weihnachtsmarkt mit Hamas-Symbolen!
  11. Zerstörte Linzer "Marienstatue" - Zwei Verdächtige entlastet
  12. Papst beim Rückflug von Korsika: „Haben Sie gesehen, wie viele Kinder da waren?“
  13. "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
  14. Katholisches Bistum übernimmt 2025 „St. Johannes“ als vierte katholische Kirche in Stockholm
  15. Geschenk zum 88er: Autobiografie des Papstes soll verfilmt werden

Wie sich eine Schweizer No-Name-Pfarrei wichtig machten möchte

15. März 2012 in Schweiz, 16 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Die Schweizer Pfarre Sankt Kolumban in Rorschach stichelt mit einem Plakat gegen das Bistum Chur und lässt ausrichten "Wir schließen niemand aus".


Chur (kath.net)
"Wir schließen niemand aus. Bei uns sind auch geschiedene Wiederverheiratete willkommen" So titelt ein düster-schauriges Plakat der Schweizer Pfarrei Sankt Kolumban in Rorschach aus dem Bistum St. Gallen. Und um Nachdruck zu verleihen, um was es wirklich geht, heißt es dann: "Wir sind entsetzt über den Hirtenbrief von Bischof Huonder". Bemerkenswert ist, dass dies offensichtlich vom Bistum St. Gallen toleriert wird und damit dem Nachbarsbischof Chur etwas ausgerichtet werden soll. Anlass für das merkwürdige Schauspiel ist offensichtlich der Hirtenbrief von Bischof Vitus Huonder, in dem dieser im Prinzip nur dargelegt hat, was die offizielle Lehre der Kirche zum Thema "Wiederverheirateten-Geschiedenen" darstellt.


Hintergründe über das Plakat auch bei "Echo Romeo"

kathTube dokumentiert das Plakat:





Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Tisserant 15. März 2012 

Gähn!! Langweilig! Das ist so bieder altbacken und so lächerlich, daß es nur lächerlich istt!

Der Pawlowsche Hund der Alt 68 kläfft wieder einmal um den Kirchturm und keiner hört ihn!

Ist es noch niemandem aufgefallen, diese Herrschaften sind so bieder und spießig, weshalb sieht man die nie mit Eifer bei Hilfsaktionen?

Nun?? Na weil man da gegen nichts protestieren kann und sich stundenlang an seiner eigen Heilsbotschaft hochziehen kann!
Der typische Bessermensch eben!


0
 
 engel027 15. März 2012 
 

Wie sich eine Schweizer No-Name Pfarrei

Leider ist es so, wer sich im Bistum St. Gallen an den Bischof wendet, bekommt nicht einmal eine Antwort. \"Unterwegs\" gilt sowieso jeder lehramtorientierte Katholik als nicht ernstzunehmender \"Fundamentalist\". C\'est la vie.


1
 
  15. März 2012 
 

@Papistenfan

\"Der Bischof von St.Gallen muß sofort einschreiten..\"
Hahaha


2
 
  15. März 2012 
 

@zaangalewa

Ihre Aussage macht mich traurig. Sie nennen sich Katholik, und das Allerwichtigste, die Eucharistie ist Ihnen egal??? Kennen Sie den katholischen Glauben nicht; wissen Sie nichts von der unendlichen Fülle und Schönheit unseres Glaubens?


2
 
 antony 15. März 2012 

@ Waldi: \"nachkonziliar\"?

Zur Erinnerung: Der jetzige Papst sowie seine zwei bis drei Vorgänger waren nachkonziliar.

Gewissermaßen waren alle Päpste seit Nizäa nachkonziliar.

Komischer Begriff.


2
 
 antony 15. März 2012 

Plakat-Vorbild zu dieser Aktion:

Hier der richtige Link.

www.daju.ch/Bilder/Bilder/Plakat%20Stop%20Missbrauch.pdf


1
 
 antony 15. März 2012 

Das Plakat spielt unübersehbar an...

... an ein Plakat der gleichen Pfarrei zum Thema sexueller Missbrauch (was mir vor längerem an einer Kirche in der Diözese St. Gallen auffiel). S. Link.

Macht die ganze Sache noch um einiges heftiger, Bischof Huonder grafisch mit Missbrauch in einen Topf zu werfen...

www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=plakat%20missbrauch%20%22auch%20wir%20sind%20entsetzt%22&source=web&cd=2&ved=0CDAQFjAB&url=http%3A%2F%2Fwww.daj


1
 
 SpatzInDerHand 15. März 2012 

Freudscher Versprecher?

Also, wenn ich das richtig verstehe, überholen die Schreiber des Plakates ja ihre eigenen Intentionen. Denn hier lautet doch die Forderung: nicht nur WIEDERVERHEIRATETE sollen ein kritikloses Ja der Kirche erhalten, sondern sogar GESCHIEDENE WIEDERVERHEIRATETE.

Es entlarvt sich damit selbst, wohin die Sorglosigkeit im Umgang mit der lebenslänglichen Treue führt!


0
 
  15. März 2012 
 

Der Bischof von St. Gallen muss sofert einschreiten!

Wir alle wahrhaften Katholiken müssen den Bischof von St. Gallen dringendst auffordern, diese Abfallpfarrei in die Schranken zu weisen. Auch der Nuntius muss das wissen. Bischof Büchel muss sich öffentlich distanzieren, den Pfarrer massregeln und anordnen, das der lehramtstreue Hirtenbrief auch für sein Bistum gilt. Warum ihn nicht vorlesen lassen, z.B. an Ostern?


3
 
 Tina 13 15. März 2012 

wichtig machten, wem spielt ihr zu?

Die Schweizer Pfarre Sankt Kolumban in Rorschach stichelt mit einem Plakat gegen das Bistum Chur und lässt ausrichten \"Wir schließen niemand aus\"

Wie weit wollt ihr „das Spiel um Seelen“ mit „dem Zeitgeist“ noch ausreizen. Dies ist nicht Skat!

Gab es „die Steine“ im Doppelpack?

2 Kön 17,39 Den Herrn allein, euren Gott, sollt ihr fürchten. Er wird euch aus der Gewalt all eurer Feinde erretten.


6
 
 Waldi 15. März 2012 
 

Solche nachkonziliaren Pfarreien...

richten in kürzester Zeit mehr Schaden in der ketholischen Kirche und unter den Gläubigen an, als der Kommunismus in sieben Jahrzehnten Gewaltherrschaft. Die deutschsprachigen Länder zeigen einen besonders militanten Aktionismus, die Kirche von innen heraus zu spalten und zu zerstören. Ihren Zulauf kann man damit vergleichen, dass Kriminelle ein Gestz begrüßen, das ihre Straftaten toleriert. Ich meide solche Pfarreien wie die Pest.


5
 
  15. März 2012 
 

kein probelm

Ich persönloch habe absolut null und gar nichts dagegen als wiederverheirateter Katholik von der Eucharistie ausgeschlossen zu werden. Ich brauche die Eucharistie nicht.


0
 
 kathi 15. März 2012 
 

Nein,

Chur wird sich nicht provozieren lassen.


1
 
 chriseeb74 15. März 2012 
 

Allein wenn man sich...

die Web-Präsenz dieser Pfarrei anschaut sagt dies alles. Wer dort Priester ist, lässt sich kaum erahnen, dafür gibts für jeden Sch...einen Präsidenten / Präsidentin. Diese Gemeinde ist hochgradig bürokratisiert; hoffentlich hat Christus dort auch noch den Platz, der Ihm gebührt!!


3
 
 Esperanza 15. März 2012 

Untolerant gegenüber dem kirchl. Lehramt

Die Dunkelheit der Farbwahl (schwarz-rot) spricht für sich, entpuppt.

Wir schliessen niemanden aus... ist eine Lüge... sonst würde diese Pfarrei Bischofs Huonder Meinung, welche der Kirche entspricht, nicht ausschliessen.

Untolerant.....gegenüber der Kirche...

...unehrlich von dieser Kirche den Lohn zu beziehen.
Vergleich: Der Chef von Siemens sagt: \"Ich bin gegen gewisse wichtige Bestimmungen des Verwaltungsrates, aber den Lohn will ich weiterhin.\"

Seid endlich konsequent und ehrlich....


1
 
 Dismas 15. März 2012 

Graunenhalst, das sind

Kirchenspalter und Rebellen gegen die Hl. Kirche. Sie verführen die Gläubigen zur Sünde. Ich meine diese Leute sollten das Herrenwort über die Verführer und dem Mühlstein bedenken..... Diese \"katholische Pfarre\" ist auf einem schlimmen Weg!!


6
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Bistum St. Gallen

  1. Reformbewegung ‚Reformen jetzt’ auf offizieller Webseite der Katholischen Kirchgemeinde St. Gallen
  2. Schweizer Ökumene-Chaos - ‚Ich weiß nicht, wer reformiert oder katholisch ist in unserer Gemeinde’
  3. Pseudo-Bischöfin bei Podium in katholischem Pfarreizentrum
  4. St. Gallen: Kuschelabend hat Konsequenzen
  5. Offene Kirche St. Gallen: 'Zeit zum Kuscheln – ABGESAGT'
  6. Kuscheln in der Kirche - Mit 'katholischer Beteiligung'
  7. Zölibatsbruch: Mitbrüder 'schützten mich' drei Jahre lang







Top-15

meist-gelesen

  1. Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN und PLATZ SICHERN!
  2. DRINGEND - Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für das Heilige Jahr 2025
  3. Medien: Vatikan gab grünes Licht für 'Homo-Wallfahrt' zum Heiligen Jahr
  4. Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
  5. "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
  6. O Sapientia, quae ex ore Altissimi prodiisti
  7. Tote und über 200 Verletzte bei Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
  8. Paris: Die Dornenkrone ist zurück in Notre-Dame
  9. Moschee unter Salafismus-Verdacht zitiert Koranstelle mit Aufforderung zur Tötung Ungläubiger
  10. O Adonai, et Dux domus Israel
  11. Kardinal Schönborn: Zeit der traditionellen europäischen Kardinalssitze vorbei
  12. Merkel verteidigt ihre fatale Flüchtlingspolitik von 2015
  13. Weihnachtswunder‘: US-Pilger aus syrischem Gefängnis befreit
  14. Katholisches Bistum übernimmt 2025 „St. Johannes“ als vierte katholische Kirche in Stockholm
  15. O radix Jesse

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz