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Das Erzbistum München wird noch 'queerer'

2. November 2024 in Deutschland, 11 Lesermeinungen
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17 Personen sollen als Ansprechpersonen für Schwule zur Verfügung stehen. Es gibt starke Zweifel, dass diese das verkünden, was die Kirche zu dem Thema sagt


München (kath.net)
Das Erzbistum München unter Kardinal Marx wird noch 'queerer' und kündigt dann, dass ab Dezember ein Netzwerk aus 17 "Seelsorgern" in der Erzdiözese als Ansprechpersonen zur Verfügung stehen sollen. Diese Personen haben laut dem Erzbistum an einer bundesweit angebotenen Fortbildung "LSBTIQ*-Kompetenz für pastorale Mitarbeiter:innen" teilgenommen und sich auch mit Bibeltexten zur "homosexuellen Lebensweise" weltweit beschäftigt. Im Katechismus der katholischen Kirche heißt es dazu übrigens: "Gestützt auf die Heilige Schrift, die sie als schlimme Abirrung bezeichnet [Vgl. Gen 19, 1-29; Röm 1,24-27; 1 Kor 6,10; 1 Tim 1,10.], hat die kirchliche Überlieferung stets erklärt, „daß die homosexuellen Handlungen in sich nicht in Ordnung sind" (CDF, Erkl. „Persona humana" 8)."  Es gibt starke Zweifel, dass die "Queer"-Gruppe von Marx in der Erzdiözese auch das verkündet, was die katholische Kirche zu dem Thema sagt.



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Lesermeinungen

 blaulaub 9. November 2024 
 

Heute

macht eben jeder, wie und was er will!
Da bleibt auch "die Kirche" nicht außen vor.
Ein Kardinalfehler [klingt fast schon witzig in dem Zusammenhang, ist aber nicht beabsichtigt] unserer Gegenwart:
Es ALLEN recht machen zu wollen...
Ich wette überdies, dass es in ganz Deutschland z.B. mehr Toiletten für Queere gibt als queere Menschen selbst.
Mit dieser Transfer-Aufgabe könnte man ja mal Kardinal Marx konfrontieren.
Ob er eine Parallele erkennt?


0
 
 modernchrist 3. November 2024 
 

Schreibt man ans Münchner Ordinariat oder die Münchner Laiengremien,

in Sachen Lebensschutz der Ungeborenen und Sterbenden, so bekommt man seit Jahren nie eine Antwort. Nicht mal auf höchster Ebene im Bistum also Ansprechpartner für Lebensschützer, geschweige denn offizielle und bekanntgemachte Ansprechpartner an der Basis. Wir sind die Schmuddelkinder, die Rechtsaußen, die Radikalkonservativen, ja fast Faschisten, mit denen man nicht in Kontakt tritt. Gegen uns tritt regelmäßig die Antifa an! Einige wenige Pfarrer an der Basis stehen uns zur Seite. Aber für Queere, die man eigentlich mit der Lupe suchen muss in der Kirche, da haben wir jetzt eine 17ner-Liste mit eigens LGTBQ..-Ausgebildeten! Wo sind wohlwollende Ansprechpartner und Organisationshelfer im Bistum für die Lebensschützer? 100 000 tote Kinder plus 100 000 verletzte Frauen jedes Jahr! Uninteressant für die Kirche?


3
 
 ThomasR 3. November 2024 
 

Anstieg der Anzahl der Kirchenaustritte so gut wie vorprogrammiert

mit einer queeren Kirche identifiziert sich kaum jemand noch mehr


4
 
 Versusdeum 3. November 2024 
 

Missbrauchsskandal zu über 80% homosexuelle Delikte! Stoppt diesen Irrsinn!

Lt. Erzbischof Silvano Tomasi vor der UNO waren in 80 bis 90 % der Fälle "die Opfer männlich und zwischen 11 und 17 Jahren alt". Diese Massierung zweifelsfrei homosexueller Delikte steht im krassen Gegensatz zu den gesamtgesellschaftlich zu erwartenden Zahlen, die meist etwa 75% Mädchen als Opfer hätten erwarten lassen. Die Kirche wurde also offensichtlich massiv und systematisch durch ephebophile homosexuelle Netzwerke unterwandert! Dass der sündodale Weg der DBK von Anfang an den Missbrauchsskandal als Begründung für seine Gay-Aganda herangezogen hat, ist vor diesem Hintergrund (den man anhand der verfügbaren Zahlen aus einzelnen betroffenen Ländern belegen kann) unfassbar! Ist das nur sträfliche Ahnungslosigkeit oder Verblendung oder bereits die feindliche Übernahme der Kirche?
Herr Marx, kehren Sie um oder treten Sie zurück, bevor Sie durch Ihr verantwortungsloses Handeln weitere missbrauchte oder durch Ideologen verwirrte Kinder verursachen und der Kirche weiteren Schaden zufügen!

de.wikipedia.org/wiki/Sexueller_Missbrauch_in_der_r%C3%B6misch-katholischen_Kirche


4
 
 NJ 2. November 2024 
 

Erzbischof Murx

Die zahlreichen neuen Mitarbeiter zu rekrutieren, dürfte im Bistum des berüchtigten Regenbogenbischofs Marx kein Problem gewesen sein: Der ohnehin schon hohe Anteil an Schwulen im Klerus der katholischen Kirche wird dort noch deutlich übertroffen, wie die Dompfaffen von den Kirchtürmen pfeifen.


3
 
 kleingläubiger 2. November 2024 
 

Siebzehn!

Meine Güte, maximal fünf hätte ich gerade noch so verstehen können, wobei mir auch das schon übertrieben großzügig vorgekommen wäre. Aber siebzehn in einem Bistum? Mal angenommen, der Bedarf dafür wäre wirklich da, aber dann darf doch immer noch stark bezweifelt werden, dass diese die Menschen im Sinne des Evangeliums leiten.


4
 
 Aventinus 2. November 2024 
 

Marx und Genossen - diese Kirchenleerer ...

... sehen seit Marx' konzertierter Schmierenkampagne zusammen mit Süddeutschergegen Amtsbruder Mixa von mir keine Kirchensteuer mehr. Einer wie Marx, der nicht mehr so viel von Gott sprechen will, "weil wir gar nicht so viel von ihn wissen", ist weit u. breit der Unwürdigste auf d. Korbiniansstuhl. In der eine handvoll katholischer Bistümer, Passau-Oster, Eichstätt-Hanke, Regensburg-Voderholzer, ... Köln-Woelki, sollten alle vorenthaltenen Steuern landen.Von mir demnächst in Pfarrverband Bistum Passau. Die Reichen werden leer ausgehen, ihr Gut verweht im Wind ...


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 golden 2. November 2024 
 

Die Beter zu Füssen der Hl. Jungfrau

auf dem Münchner Rathausplatz und natürlich in den manchen anderen herzlich -innigen Betplätzen der Stadt sind noch vielfach gerechnet ,die 10 Gerechten, die man in Sodom und Gomorrha nicht mehr fand.


3
 
 Eden1952 2. November 2024 
 

Unerträglich!!!

Kardinal Marx ist mittlerweile für jeden Christen in Deutschland eine Zumutung. Sei es seine Ablehnung gegen Kreuze im Eingangsbereich bayerische Behörden oder sein eigenes ablegen des Kreuzes in Jerusalem(2016). Bekennt er sich eigentlich noch zu einem Christentum? Mit seinen Eskapaden schafft er nicht nur die Kirche ab, sondern sich selbst mit.


6
 
 nazareth 2. November 2024 
 

Der Bedarf ist bei uns ganz gering.


0
 
 Seeker2000 2. November 2024 
 

Was einem halt was Wert ist

Wo bleiben die Personen als Ansprechpartner für die Leute, die nach Glauben und wahrer Verkündigung suchen und unter dem Verlust und unter dem Verlust ihrer Heimat?
Die fragen: Wohin sollen wir gehen?

Sie hoffen darauf, dass Gott selbst seine versprengten Schafe sammelt und zu neuen Weiden führt.


8
 

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