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Kurienkardinal Koch: Zielvorstellungen der Ökumene klären

24. Jänner 2025 in Weltkirche, 20 Lesermeinungen
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Präsident des Dikasteriums zur Förderung der Einheit der Christen im "Der Sonntag"-Interview zum Stand des Dialogs mit den Ostkirchen und den Kirchen der reformatorischen Tradition


Wien (kath.net/KAP) Der vatikanische Ökumene-Beauftragte Kardinal Kurt Koch hat einmal mehr darauf gedrängt, sich im Dialog der christlichen Kirchen intensiver der Frage nach dem Ziel der Ökumene zu stellen. Der Kurienkardinal äußerte sich im Interview in der aktuellen Ausgabe der Wiener Kirchenzeitung "Der Sonntag" (Donnerstag). Mit den Kirchen des Ostens teile man weitgehend die Grundüberzeugung, was Kirche ist und man habe ein gemeinsames Ziel: "Die Einheit wiederzufinden im gemeinsamen Glauben, in den Sakramenten und in den kirchlichen Ämtern", so der Präsident des Dikasteriums zur Förderung der Einheit der Christen.


Schwieriger gestalte sich der Dialog mit Kirchen, die aus den Reformationen hervorgegangen sind, "weil da nicht wenige Kirchen die Vorstellung haben, Einheit heiße, alle die verschiedenen kirchlichen Realitäten als Kirchen zu erkennen und die Summe aller vorhandenen Kirchen sei dann die eine Kirche des Herrn". Das sei aber eine Vorstellung, "die uns nicht so entspricht", so Koch. Und von daher sei es wichtig, "neu darüber nachzudenken, was das Ziel ist".

Einheit ist "Wille des Herrn"

Es gelte, sich stets aufs Neue bewusst zu werden, "dass die Einheit nicht einfach eine Aufgabe ist, die wir auch noch haben, sondern dass sie der Wille des Herrn ist". Und deshalb gebe es dazu auch keine Alternative, betonte der Kardinal. Und er fügte hinzu: "Das Wichtigste, das wir tun können, ist das Gebet für die Einheit. (...) Wenn wir für die Einheit beten, dann bringen wir zum Ausdruck, dass wir Menschen die Einheit nicht schaffen können. Die Einheit ist immer ein Geschenk des Heiligen Geistes. Und die beste Vorbereitung dafür, dieses Geschenk zu empfangen, ist das Gebet."

Kardinal Koch hielt sich vergangene Woche in Wien auf, wo er an einem ökumenischen Symposion teilnahm, das sich mit den Ereignissen des Jahres 1054 beschäftigte. Damals exkommunizierten sich Kardinal Humbert von Silva Candida und Patriarch Michael Kerullarios gegenseitig. Das wurde in der Kirchengeschichte bisher oftmals als offizielles Datum der katholisch-orthodoxen Kirchenspaltung aufgefasst. - Eine Auffassung, die nicht mehr haltbar ist, wie beim Symposion deutlich wurde.

Copyright 2025 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
 (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten
Archivfoto Kardinal Koch (c) kathpress/Paul Wuthe


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Lesermeinungen

 ChristinderWelt 25. Jänner 2025 
 

Stefan Fleischer

Ökumenische in Glaubensfragen… Tja, das sehen wir treuen (älteren) Gläubigen noch differenziert. Die Heutigen Verantwortlichen sind zumindest hier alle auf dem (wie schrieb die Tageszeitung heute) „Ökumene-Tripp“. Hier geht alles nur noch ökonomisch. Bischof und Kultusministerium haben eine Vereinbarung unterschreiben, dass zukünftig kein getrennter Religionsunterricht mehr stattfindet sondern bei christlichen Religionen zusammen. 99 Prozent der Eltern haben das bejubelt. Die Menschen sind heute nicht mehr religiös. Taufen und Ehen haben 2024 den niedrigsten Stand seit Jahrzehnten erreicht.


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 Stefan Fleischer 25. Jänner 2025 

Ökumene ist gut und recht

solange es um das irdische Heil des Menschen geht und/oder den Respekt vor der Glaubensüberzeugung des Anderen. Wo es jedoch um den Glauben an sich geht, steht immer Wahrheit gegen Irrtum. Jeder Versuch, dieses Dilemma zu überbrücken, landet schliesslich im Relativismus.


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 SalvatoreMio 25. Jänner 2025 
 

Manche Gemeinden haben ein "geordnetes Chaos" geschaffen!

Liebe @ ChristinderWelt! Der derzeitige Pontifex hat es mit zu verantworten, dass immer mehr Ungehorsam und Unordnung in die Kirche hineingezogen wird. Man macht, was man persönlich lich für gut hält, es wird bejubelt, und keiner ahndet es. Das ist bei Euch extrem und schändlich! - Eure Geistlichen versündigen sich an der Kirche, weil sie Fakten schaffen, zu denen sie absolut kein Recht haben. - Es wäre höchste Zeit, dass der Bischof einschreitet, womit man wohl nicht rechnen kann - wer immer es auch sei. -Mehr sage ich nicht zu diesem Thema.


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 lesa 24. Jänner 2025 

Um die Wahrheit kommt man nicht herum

Lieber@Zeitzeuge: Danke für Kommentare und Link.
Die Wirklichektie zeigt es ja: Einheit ohne Wahrheit gibt es nicht. "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben!" (Joh 14, 6)
Um die Wahrheit kann man sich noch lange herummogeln, um nicht anzuecken, um mit der Welt in Dialog" zu sein und wie die Bemühungen alle heißen- bis die Auflösung perfekt ist. Die Menschen haben kein "Brot" von all diesen Versuchen, auch nicht von den ehrlich und gut gemeinten.


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 ChristinderWelt 24. Jänner 2025 
 

SalvatoreMio

HIer isteinmal wöchentlich offener Seniorentreff mit dem Herrn Pfarrer. Wie es sich hier gehört- natürlih Ökumenisch. Der Herr Pfarrer zelebriete wie jeden Freitag im Gemeindesaal die Heilige Messe. Wir saßen, wie immer, im "Stuhlkreis" in Raum und Herr Pfarrer teilte uns den Leib des Herrn während wir alle saßen aus. Zu meiner Linken saß wie immer, nennen wir sie mal "Frau Müller". Frau Müller ist protestantisch und frühere Grundschullehrerin- allseits bekannt. Auch der Herr Pfarrer wei0 es, da er bei der Verabschiedung dabei war und noch errwähnte, dass sie sich stets in der Ökumene stark eingebracht hat. Nun ist es nicht nur Frau Müller, nein, wir haben noch "Lieselotte und Anna und Margarethe"- alles protestantische Damen die immer dabei sind. Auch sie wurden selbstverständlich vom Pfarrer bedacht. Beim anschließenden Kaffee waren sich alle einig, dass der Herr Pfarrer das wieder mal toll gemacht hat, dass er die Damen von der anderen Kiche nicht ausgeschlossen hat. Noch Fragen?


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 ChristinderWelt 24. Jänner 2025 
 

Richelius - ja davon habe ich aus Frankreich auch schon gehört,

dass ganz ungewöhnlich viele junge Männer Priester werden wollen. Ein TV-Sender zeigte junge Männer zu Beginn des Studiums in klassischer Soutane und mit, für junge Menschen völlig konservativen religiösen Einstellungen. In unserem Bistum ist es umgekehrt. Nachwuchsmangel, leeres Priesterseminar. Wenn nicht andere Seminare geschlossen wären, hätten man es mangels Bewerber schließen können. Bis 2030 werden, Stand aktuell, wohl nur 10 Priesterweihen stattfinden. Wobei ein Teil gerade erst am Anfang ist und man noch nicht sicher sagen kann, dass sie es bis um Ende durchziehen.Ein Freund meiner Enkelin ist 2024 nach dem Abitur angefangen, Theologie mit Ziel Priester, zu studieren. Es muss ein ziemliches Spießrutenlaufen mit den Mitschülern gewesen sein und er wurde wohl als hinterwäldlerisch und als der Welt entrückt tituliert. Wobei ich den jungen Mann flüchtig kenne und schon sagen muss, dass er etwas anders als der typische Abiturient wirkt. „Entrückt“ trifft es recht gut.


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 SalvatoreMio 24. Jänner 2025 
 

Bis niemand mehr merkt ....

@Versusdeum: auch dieses Problem ist gravierend. Aus unserer Praxis im Seniorenheim: der Priester spricht undeutlich und zu leise; sein ganzes Verhalten ist unangenehm. Aber mit jeder Bitte an ihn bzw. Klage macht man sich zum Feind. Zum Guten hin ändert sich nichts. - Heute kam vertretungsweise der Diakon zur Wortgottesfeier, aber die Leute waren froh, denn er spricht verständlich; nimmt Themen auf, die den Senioren dienen, und die Atmosphäre ist entspannter. - Was soll man da denken oder sagen? Schweigen!


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 Richelius 24. Jänner 2025 
 

@ ChristinderWelt

Komisch; in Österreich sind eher die älteren Priester das Problem und die jungen die katholischen.


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 ChristinderWelt 24. Jänner 2025 
 

SalvatoreMio Sie sprechen mir aus der Seele

Sie haben exakt den richtigen Punkt angeschnitten. Die Prioritäten liegen heute bei den Geistlichen ganz woanders. Unser neuer Pfarrer hat gleich zu Beginn “Sprechstunden“ (ähnlich wie bei Ärzten) aufgestellt und genau festgelegt wann er erreichbar ist. Der nächste Schock stand heut im Pfarrblatt. Segnung nach Todeseintritt nur noch bis 22.00 Uhr - mit der Begründung, dass eine Segnung auch am nächsten morgen gültig sei. Man stelle sich das vor! Es ist unfassbar wie überarbeitet unsere Priester sind. Und dann möchten sie noch Frau und Kinder? Da ist gar kein Zeitrahmen mehr frei bei soviel Seelsorge….


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 ChristinderWelt 24. Jänner 2025 
 

Ökumene….. Zeitzeuge: herzlichen Dank für die Verlinkung .. Versusdeum .. bei uns

hier gibt es nur entweder „alles toll, noch mehr Ökumene und gemeinsam zum Tisch des Herrn“ ( was ich schon des Öfteren hier gesehen habe, dass Protestanten der Leib Christi gereicht wurde) … oder „.. such Dir irgendwo eine Gemeinde wo es so läuft wie Diu es willst..“. Da wir eh nur gut 4 Prozent Kirchenbesucher haben, diese größtenteils in den 80ern sind, bleibt msn wohl oder übel dabei. Wir haben auch keine Möglichkeit in der realistischen Umgebung eine „nicht moderne Heilige Messe zu besuchen. In den Gemeinden um uns herum sind in den letzten Jahren die älteren Priester in den Ruhestand gegangen und die Nachfolger sind jung und wollen es „zeitgemäß“ haben. Im katholischen!! Krankenhaus wird einmal wöchentlich ein Wortgottesdienst gefeiert, abwechselnd zelebriert von der protestantischen Pastorin oder dem katholischen Pastoralreferenten. Krankenkommunion nur nach „Vorbestellung“ und verteilt von irgendwelchen angelernten Frauen. Es ist erschütternd!


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 SalvatoreMio 24. Jänner 2025 
 

Ökumene und Anderes und ganz praktische Folgen

@Christinder Welt: ohne direkt auf Ihre Darstellungen eingehen zu wollen: was mich schon lange "wundert": bei ökumenischen Trauungen haben 2 Geistliche die Zeit, sich dem Zeremoniell zu widmen; an diversen Orten haben Priester Zeit, eigens hl. Messen für Homosexuelle zu feiern usw. usw. - Weil die Geistlichen aber so überbelastet sind, werden hl. Messen an entfernteren Orten immer öfter gestrichen, "Filialkirchen" geschlossen; und von nötiger Evangelisierung Getaufter braucht man gar nicht anfangen. Die sichtbare Präsenz der kath. Kirche verschwindet derzeit in manchen Gebieten in rasanter Geschwindigkeit, und wer die Kirche liebt und auf die Gegenwart Christi in Brot und Wein nicht verzichten will (auch nicht auf die Gemeinschaft mit den anderen) kann sehen, wo er bleibt, sofern er nicht irgendwie fahrtüchtig ist. -


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 Versusdeum 24. Jänner 2025 
 

In Deutschland heißt Ökumene,

lieb zueinander zu sein (richtig) und dafür auf die Wahrheit zu verzichten (falsch). In der Praxis schafft man wohl auch deswegen immer öfter Hl. Messen ohne Not zugunsten irgendwelcher Laien-"Gottesdienste" ab oder speist seine Gläubigen gar mit gemeinsamen Irgendwasfeiern mit gemeinsamem "Segen" der Pastorin ab. Bis niemand mehr merkt, dass vom katholischen Glauben und Ritus der Menschwerdung Gottes auf dem Altar nichts mehr übrig ist.


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 Zeitzeuge 24. Jänner 2025 
 

Zur Vertiefung verlinke ich zum Thema unten einige Predigten

von Prof. Dr. Georg May!

www.glaubenswahrheit.org/predigten/reihen/199402/


0
 
 Zeitzeuge 24. Jänner 2025 
 

Georg May zum ökum. Dialog in einem älteren Interview:

"Ich halte es für ausgeschlossen, die Spaltung zwischen Katholiken und Protestanten durch Lehrgespräche zu überwinden. Die Positionen sind derart gegensätzlich, daß, wenn die Denkgesetze in Kraft bleiben sollen, ein Ausgleich unmöglich ist. Es geht hier nicht um "versöhnte Verschiedenheit", wie oft gesagt wird, denn Verschiedenheit, die aus Gegensätzen besteht, kann nicht versöhnt werden. Ich halte nicht mehr für möglich, als daß man sich in Achtung und gegenseitiger Liebe begegnet. Es gibt eine Ökumene im praktischen Leben, aber es gibt keine Ökumene in der Wahrheit. Einheit ohne Wahrheit ist ein unmögliches Ding. Zusammenarbeit, wo sie möglich ist, im bürgerlichen Bereich, im politischen Bereich, im kommunalen Bereich. Achtung voreinander, auch Liebe, Hilfsbereitschaft, das sind selbstverständliche Pflichten, die man den Christen nicht genug einschärfen kann. Eine irgendwie geartete Einheit in der Lehre ist nach meinem Dafürhalten ausgeschlossen."


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 gebsy 24. Jänner 2025 

Gemachte Ökumene

@ChristinderWelt - Eindrucksvoll, wie Ökumene mit Menschlichkeit gemacht wird.
Es war (ist) auch diese Menschlichkeit, welche Trennungen auslöst.
Erlaube mir noch anzumerken, dass die Reformation provoziert wurde ...


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 Stefan Fleischer 24. Jänner 2025 

der Frage nach dem Ziel der Ökumene

Wie aber wollen wir dieses Frage beantworten, wenn unsere Kirche in sich so zerissen und gespalten ist dass sie nicht mehr in der Lage ist, jenen mit einer Stimme eine klare und katholische, allumfassende Antwort zu geben, die uns nach dem Grund unserer Hoffnung fragen? (vgl. 1.Petr 3,15),


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 ChristinderWelt 24. Jänner 2025 
 

Ökumene

Da können wir hier nur „müde lächeln“… Bei uns überall Ökumene drin - Schulgottesdienst, ökumenisches Pfarrfest, ökumenische Beisetzungen bei Konfessionsverschiedenen Ehen, Einweihung von öffentlichen Gebäuden beide Kirchen, Einweihung erweiterter Anbau öffentliches katholisches Krankenhaus : Protestantische Pastorin, Verabschiedung unseres Kaplan: Co-Zelebrant und mit dem pastoral Team eingezogen, neben den katholischen Zelebranten - die protestantische Pastorin, die sogar die Lesung hielt. Life Übertragung im Internet. Hier geht nichts ohne Ökumene. Anlässlich der Konfirmation dieses Jahr war unser Kaplan mit am Altar und bei der Erstkommunion hat die Pastorin eine Predigt gehalten! Hier ist die Ökumene ein Selbstläufer und wer ( wie ich ) öffentlich Kritik übt, wird als rückständig oder altmodisch tituliert. Da fällt mir ab und an nichts mehr ein obwohl ich sonst nicht Bange bin etwas deutlich auszusprechen!


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 ThomasR 24. Jänner 2025 
 

sind aus der Reformation tatsächlich neue Kirchen hervorgegangen?

meines Erachtens nicht Selbst Papst Franziskus hat 2017 in Lund die protestantischen Gemeinschaften weder als eine weitere Kirche noch als Verbund von mehreren neuen Kirchen anerkannt


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 gebsy 24. Jänner 2025 

Vergelt's Gott!

"Wenn wir für die Einheit beten, dann bringen wir zum Ausdruck, dass wir Menschen die Einheit nicht schaffen können."
Bleibt uns nur die Aufgabe, unser Gottvertrauen am Leben zu erhalten, um IHM folgen zu können ...


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 girsberg74 24. Jänner 2025 
 

Ja und Nein

Ja!
Die Zielvorstellungen klären. Selbstverständlich war das schon immer im kleineren Kreis gemacht worden, doch nicht bei allen bzw. in der Breite geklärt, sofern das überhaupt möglich ist.

Nein
"Dialog mit Kirchen, die aus den Reformationen hervorgegangen sind"

Hier siehe "Dominus Iesus": Es gibt nur eine Kirche Iesu Christi.


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