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Pastor Lorenzo Sewell sorgte für Begeisterung bei Trump-Amtseinführung

22. Jänner 2025 in Chronik, 4 Lesermeinungen
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Der Vater ein Mörder, sein Leben am Drogen-Abgrund. Doch dann kam es 1999 zu einer Bekehrung. 2024 lernten Trump und Sewell sich kennen. Der US-Präsident war von dem jungen Pastor begeistert


Washington D.C. (kath.net/rn)

Lorenzo Sewell. Diesen Namen sollte man sich merken. Lorenzo war am Montag bei der Amtseinführung von US-Präsident Donald Trump einer der Pastoren, die für Trump und die USA beten durften. Reverend Lorenzo Sewell  ist 43-Jahre jung und Pastor der 180 Church in Detroit. Mit seinem Auftritt begeisterte er die Amerikaner, weil der Amtsantritt auch mit dem Martin Luther King Day zusammengefallen ist. "Für mich fällt der Segen mit der Erfüllung des Traums zusammen, mit der Erfüllung von Kings Traum“, erklärte der Pastor gegenüber US-Medien. Das Gebet für Trump sei eine Verwirklichung von der Vision von King. Trump und Sewell lernten sich vor einigen Wochen bei einer Wahlkampfveranstaltung kennen. Trump war von dem Mann sehr begeistert und lud ihn auch später zu einigen Wahlkampfauftritten ein.  Der Pastor selbst stammt aus sozialen schwierigsten Verhältnissen. Sein Vater saß wegen MOrd im Gefängnis und er selbst war in der Drogenszene aktiv. Doch 1999 hatte er eine Bekehrung und sein Leben nahm einen Neubeginn. Er fand zu Jesus und wurde anschließend Pastor. 2024 lernten Trump und der Jesus-Follower sich kennen. 2025 durfte Lorenzo für den neuen US-Präsidententen bei der Amtseinführung beten.


 

 

 

 


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Lesermeinungen

 modernchrist 25. Jänner 2025 
 

Wer dieses Glaubenszeugnis, dieses Gebet gesehen hat,

der spürte: Er brennt für Jesus, er glaubt an einen lebendigen Gott! Er wendet sich leidenschaftlich direkt an ihn, weiß, dass Gott uns zuhört! Blickt zum Himmel, wie früher die Zelebranten sich direkt nach oben wandten. Er "las" nichts aus einem Buch ab mit erhobenen Händen! Seine Orantenhaltung war authentischer. Riss förmlich die Menschen mit in sein Gebet hinein, dem Anlass entsprechend: Denn es war der Beginn einer Revolution. Wir haben eine Zeitenwende, hoffentlich nicht nur für den Lebensschutz, sondern auch für Frieden, Heimatsicherheit und gesunden Menschenverstand.


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 jabberwocky 23. Jänner 2025 

@Versusdeum

Natürlich ist, bei aller Liebe, die Erkenntnis bei vielen Freikirchlern mangelhaft, was den ganzen Glauben angeht. Aber in Hinblick auf mich selbst stelle ich fest: Wessen Erkenntnis ist nicht mangelhaft? (siehe auch 1. Kor. 13,8ff).
Auch ist die Bibelarbeit dort häufig sehr selektiv. Aber:
Maßstab ist und bleibt für mich, auch 35 Jahre nach meiner Erstbekehrung: Kennst du Jesus Christus, ja oder nein? Steht er für dich an erster Stelle, vor allem und jedem anderen? Ist das nicht so, braucht man auch nicht über theologische Fragen zu reden. Ist es aber der Fall, ist das wichtigste erreicht, und der Rest wird sich finden, liegt in der Kraft unseres Herrn. Wir sind alle arme Sünder, die Hilfe nötig haben.
Dieser Pastor brennt für Jesus Christus. Was gibt es schöneres?


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 Versusdeum 22. Jänner 2025 
 

@jabberwocky

Ja, so manche Freikirchen halten uns den Spiegel vor. Und damit meine ich nicht ausschließlich die irgendwohin-fort-schrittlichen Teile unserer Kirche, sondern auch die glaubenstreuen Katholiken. Insbesondere, was die Bibelarbeit* und die Ausstrahlung der Freude des Glaubens angeht, können wir von ihnen lernen. Allerdings haben sie nicht auch nach 2000 Jahren plötzlich einen Papst, der die Kirche von ihrem Stifter und seinen 265 Vorgängern abzukoppeln versucht.
* Schade nur, dass sie glasklare Stellen wie den Auftrag Jesu zur Sündenvergebung bzw. ggf. auch "Sündenbehaltung" leider irgendwie nicht verstehen. Denn was ist daran unklar?


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 jabberwocky 22. Jänner 2025 

Dafür liebe ich die Freikirchen.

Für diese Power, für diese Art zu beten, zu predigen und Gott groß sein zu lassen.


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