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Papst: Bald wird eine Frau Regierungschefin des Vatikanstaats

20. Jänner 2025 in Weltkirche, 11 Lesermeinungen
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Unlängst berief Papst Franziskus erstmals eine Frau an die Spitze einer Vatikanbehörde. Nun kündigte er eine weitere weibliche Top-Besetzung im Vatikan an. Diesmal nicht an der Kirchenspitze, sondern im Vatikanstaat.


Rom/Vatikanstadt (kath.net/KAP) Papst Franziskus will einer weiteren Frau einen wichtigen Posten im Vatikan geben. Im März werde er Schwester Raffaella Petrini zur Regierungschefin des Vatikanstaats ernennen, sagte er am Sonntagabend als Gast in einer italienischen Fernseh-Talkshow.

Die Sozialwissenschaftlerin ist bereits Vizegouverneurin und damit Stellvertreterin von Regierungschef Kardinal Fernando Vérgez Alzaga, der am 1. März 80 Jahre alt wird. Ferner ist Petrini seit Juli 2022 Mitglied der Kurienbehörde für Bischöfe, in der sie auch über Bischofsernennungen in anderen Ländern mit abstimmt. Im Oktober berief Franziskus die Ordensfrau zudem in die Güterverwaltung des Apostolischen Stuhls, bei der sämtliche Investment-Entscheidungen des Vatikans angesiedelt sind.


Der Papst war bei der populären Sendung "Che tempo che fa" aus seiner Wohnung im vatikanischen Gästehaus Santa Marta live zugeschaltet. Er zeigte sich bei guter Gesundheit: Der rechte Arm lasse sich nach dem Sturz von Donnerstag wieder gut bewegen, so der 88-Jährige. Franziskus beantwortete rund 45 Minuten lang Fragen aus unterschiedlichen Themenbereichen.

Copyright 2025 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
 (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 ChristinderWelt 22. Jänner 2025 
 

SalvatoreMio

Kommunionspendung und Empfang: hier sehe ich Aufklärungsbedarf von Kindesbeinen an. Ich habe nichts gegen die Handkommunion wenn der Empfänger diese bewusst in rechter Weise empfängt. Und da muss das Übel an der Wurzel gepackt werden. Schauen Sie sich so manchen Gottesdienstbesucher an, wie er schlürfend mit der Schlange nach vorne geht! Ab und an ist sich jemand nicht sicher wie er die Hände halten soll und ob er noch eine abschließende Verbeugung machen soll oder nicht! Ich fordere keineswegs die Rückkehr zur Mundkommunion als alleinige Empfangsweise, denn damit würde so manches zarte Pflänzchen sich erschrocken zurückziehen. Nein es sollte schon von Kindesbeinen an ein würdiger Empfang gelehrt werden. Ich kann von mir mit Überzeugung sagen, dass ich die Handkommunion ebenso würdig empfange wie die Mundkommunion. Meines Erachtens sollten beide Riten möglich sein ohne dass die eine oder Art als besser oder würdiger angesehen wird. Es kommt auf die innere Einstellung an.


1
 
 ChristinderWelt 22. Jänner 2025 
 

ab55

Ja, wenn Jesus seinerzeit hätte Frauen als Apostel gewollt, hätte er es ja machen können. Aber probieren Sie mit diesem Argument einmal die „Suffragetten des 21.Jahrhunderts” zu überzeugen. Ich als Frau bin sicherlich die Allerletzte, die das gleiche Recht für Frauen nicht fordert; aber zwischen der freien Wirtschaft und der katholischen Kirche gibt es nunmal Unterschiede in Bezug auf die Rolle der Geschlechter. Das ist für die Generation Frau von heute schwer zu akzeptieren. Frauen stehen in der Kirche heute schon so ziemlich alle Ämter offen. Warum immer dieses explizite Herumreiten auf dem Priesteramt? Wenn es unbedingt der Priesterberuf sein muss, dann empfehle ich den Damen gern bitte zum Protestantismus konvertieren, denn dort ist ein solches Amt vorgesehen.


1
 
 ab55 20. Jänner 2025 
 

@anjali

Mir ist es eigentlich egal, ob die Dame Nonne oder Laiin ist, wenn sie für das Amt geeignet ist, why not. In reinen Verwaltungsaufgaben in Kirche und Staat sollten Frauen gegenüber Männern nicht diskriminiert werden und gemäß der Berufung aller Christen selbstverständlich mitwirken. Wenn die Voraussetzung für ein Amt die Weihe ist, dann sind Frauen zu Recht ausgeschlossen, weil Priester in persona Jesu handeln, und Jesus war nun mal ein Mann und hat nur Männer zu Aposteln berufen. Hätte Er Frauen in diesem Amt haben wollen, hätte ihn nichts und niemand gehindert z.B. Maria Magdalena oder Martha oder eine oder mehrere der Frauen in seinem Umfeld zu Apostelinnen zu berufen. Er wird gute Gründe gehabt haben, dies nicht zu machen.


4
 
 SalvatoreMio 20. Jänner 2025 
 

"Verwaltung der Sakramente"

@Triceratops: Entschuldigen Sie bitte, wenn ich kritisiere! In der Sakramentenspendung begegnet uns Christus auf ganz persönliche Weise, darum ist es gut, dass Sie von den Sakramenten sprechen. Aber wir können Jesus nicht "verwalten". Bei "Verwaltung" denke ich eher ans Finanzamt! Es ist nicht egal, wie wir uns ausdrücken! Tatsächlich müsste mehr erklärt werden, was was es bedeutet, wenn uns ein Sakrament gespendet wird - vor allem bei der Spendung selber! Das setzt persönliche Seelsorge und schlichte Verkündigung voraus, auch in Predigten. In all diesen Dingen sehe ich große Mängel in unseren Gemeinden - aber auch Mangel an Interesse von unserer Seite, dem Gottesvolk.


2
 
 Triceratops 20. Jänner 2025 
 

Kein Problem

Wenn Nichtpriester die administrativen Aufgaben übernehmen, dann können sich die (immer weniger werdenden) Priester wenigstens besser auf das konzentrieren, wofür sie eigentlich da sind: die Verwaltung der Sakramente.


3
 
 anjali 20. Jänner 2025 
 

Position

Es ist doch eine Nonne, und jedenfalls kein Laie (m\v).


0
 
 edih 20. Jänner 2025 
 

Scheibchen für Scheibchen....

... und keinen stört es. Alles ganz "normal".


3
 
 ThomasR 20. Jänner 2025 
 

@Norbert Sch?necker

bin völlig Ihrer Meinung


1
 
 Norbert Sch?necker 20. Jänner 2025 

Kein Problem

Das ist ein rein weltlicher Posten. Es sollte also kein Problem für irgendwen sein, wenn eine Frau diese Funktion ausübt. Hauptsache, sie hat Fachkenntnis, Hausverstand, Anstand und Durchsetzungsvermögen. Ich wünsche ihr Gottes Segen für diuese Aufgabe!


3
 
 ThomasR 20. Jänner 2025 
 

leergewordene, bereits geschlossene*, keine Priesterseminare in den deutschen Diözesen

* 1968 ! Freising, 2022 Passau und Würzburg

haben leider ausschliesslich Männer zu verantworten.

Auch hinter jeder profanierten /z.T. sogar abgerissen/ Kirche steht ein Mann - ein deutscher Bischof- Männer der deutschen Kirche haben sogar eine feierliche Entweihungszeremonie für die Pfarrkirchen, die zu profanieren sind, entwickelt

Für die Geldzuwendungen der Amtskirche an die ZdK (von den Kirchensteuereinnahmen der Kirche jedes Jahr um 3 Mio EUR) sind auch MNänner verantwortlich

Quo vadis ecclesiae?

die Wahrheit ist schon bitter und fordert Selbstkritik und Umkehr

www.youtube.com/watch?v=sHg6FForI1c&t=2296s


1
 
 Hängematte 20. Jänner 2025 
 

Die italienische Ordensschwester Raffaela Petrini FSE ist Mitglied

der amerikanischen Kongregation der Franziskanerinnen der Eucharistie mit Hauptsitz im Staat Connecticut

de.wikipedia.org/wiki/Kongregation_der_Franziskanerinnen_von_der_Eucharistie


0
 

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