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| Der Apples AirPods Werbespot könnte der beste der Weihnachtssaison sein: er feiert die Familie10. Dezember 2024 in Familie, keine Lesermeinung Das neueste Werbevideo ist ein wunderschöner Blick in die Weihnachtsfeier einer klassischen Familie, schreibt J. P. Mauro für Aleteia - VIDEO Cupertino (kath.net/Aleteia/jg) Das knapp zwei Minuten lange Video preist die AirPods Pro 2 von Apple an, die neueste Version der kabellosen Kopfhörer von Apple, die auch als Hörgeräte verwendet werden können. Es sei die „herzerwärmende“ Atmosphäre des Videos, das viele Zuseher begeistert hätte, schreibt Mauro. In den ersten vier Tagen nach seiner Veröffentlichung ist das Video fast 8,4 Millionen Mal aufgerufen worden. Mittlerweile sind es mehr als 14,5 Millionen Aufrufe. Das Video beginnt damit, dass ein Mädchen im Teenager-Alter eine neue Gitarre zu Weihnachten geschenkt bekommt. Als sie das Instrument auspackt, wird der Dialog zwischen ihr und ihrer Mutter ein wenig undeutlich. Der Blickpunkt verschiebt sich auf den Vater, der auf einer Couch sitzt und sich an einige Momente der Kindheit seiner Tochter erinnert. Das Video zeigt, wie sie als Kleinkind eine Spielzeuggitarre auspackt, am Klavier sitzt, ihre ersten Worte spricht, in den Himmel zeigt und dazu etwas sagt. Was sie jeweils sagt, ist unverständlich, womit angedeutet wird, dass der Vater schlecht hört. Dann springt die Handlung in die Gegenwart zurück. Als die Mutter den Vater darauf hinweist, dass die Tochter auf ihrer neuen Gitarre spielt, nimmt der Vater die AirPods und gibt sie in die Ohren. Sofort wird alles deutlich hörbar. Die Zuschauer hören nicht nur das Lied, das die Tochter gerade singt, sondern verstehen auch, was in den Momenten gesagt wurde, an die sich der Vater erinnert hat. Diese Szenen werden mit verständlichen Dialogen wiederholt. Mauro lobt das Werbevideo besonders deshalb, weil es einen „unschuldigen und herzerwärmenden Blick in eine Familie zeigt, die sich daran erfreut, zusammen zu sein. Die dankbare Träne, die am Ende des Videos aus dem Auge des Vaters quillt, nachdem er sich erinnert, wie seine Tochter aufgewachsen ist und sich zu einer guten Musikerin entwickelt hat, sei eine „schöne Lebensschutz-Botschaft“, schreibt Mauro abschließend. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zu | Top-15meist-gelesen
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