SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Bistum Fulda hat Evangelisationszentrum ‚St. Theresia v. Lisieux’ im Haus Raphael, geschlossen
- Berlin ist seit Sonntag um eine 'evangelische' Kirche reicher
- „Den 25.11.2024 notieren als den Todestag des Altarraums – nach langem, qualvollem Leiden. RIP“
- Erhärtet sich der Eindruck, dass AfD nicht für Lebensschutz und Vater-Mutter-Kinder-Familie steht?
- Gedanken zu einer „Reform“ der Aufbahrung und Beisetzung der Päpste
- Frankreich: 100.000 Euro Geldstrafe, nachdem TV-Sender Abtreibung als „Todesursache“ bezeichnete
- Papst: Weltsynode-Schreiben ist Teil des ordentlichen Lehramts
- Katzenjammer bei Sr. Edith-Maria, weil das "Minimalziel" Diakoninnenweihe nicht erreicht wurde
- Die Sieben Sünden gegen den Heiligen Geist: Synodale Unterscheidungen
- Donald Trump, der 'Katholiken'-Präsident!
- Der Weg der Versöhnung ist kein Spaziergang
- Johannes Hartl: „Schande“
- „Warum bin ich in der Kirche?“
- "Striets Freiheit und Gottes Herz"
- Vier ehemalige Premierminister gegen das geplante Euthanasiegesetz in Großbritannien
|
Transfrau Nadia Brönimann bereut die geschlechtsverändernden Operationen20. August 2024 in Schweiz, 9 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Bekannteste Transfrau der Schweiz: „Ich trauere darum, was ich Christian angetan habe“ – Es sei eine bittere Bilanz, dass die Geschlechtsanpassung eine falsche Entscheidung gewesen war – Offenbar brodelt der Gedanke der Detransition
Zürich (kath.net) Seit 26 Jahren lebt Christian Brönimann unter dem Namen Nadia Brönimann, es handelt sich dabei um die bekannteste Transfrau der Schweiz. Jetzt stuft Brönimann diese Operationen als Fehler ein. Das berichtet „20min.ch“ anhand eines Interviews mit dem Schweizer „Tagesanzeiger“.
Brönimann schildert: „Ich fühle mich gefangen in einem weiblichen Rollenmuster, das mich zunehmend einengt.“ Es sei „Stress“, „ständig zu überlegen, wie ich wirke, ob ich auch genügend Weiblichkeit ausstrahle… Das äussere Erscheinungsbild und das innere Empfinden stimmen nicht mehr überein.“ „Mich nur als weiblich zu definieren, fühlt sich nicht mehr richtig an“, beschreibt die Person weiter. Sie wisse noch nicht, ob sie die Hormone wieder umstellen werde. Jetzt mit 55 Jahren fürchte sie sich vor einer erneuten Umstellung.
„Ich möchte wieder Ja sagen zu Christian, den ich jahrelang verdrängt habe. Ich trauere darum, was ich ihm und seinem gesunden Körper angetan habe“, erzählte Brönimann der „SonntagsZeitung“ und fügt hinzu, dass es eine bittere Bilanz sei, dass die Geschlechtsanpassung eine falsche Entscheidung gewesen war.
Auf Instragramm postete Brönimann ein Foto von sich mit kurzen Haaren und Hashtags wie #changes (Veränderungen), #newchapter (neues Kapitel) und #detrans (rückgängig machen).
In der Trans-Community erntet Brönimann dafür sehr viel Kritik, ja, wird sogar als Verräter angesehen. Brönimann wörtlich: „Dass ich über meinen Detransition-Wunsch spreche, macht mich zur persona non grata. Dabei will ich nur, dass über diesen einen Aspekt, der im Leben von vielen trans Menschen sehr real ist, genauso ehrlich und offen gesprochen wird, wie über alles andere.“
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | Steve Acker 23. August 2024 | | | Und wenn die Operationen noch so gelungen sind, irgendwann merkt derjenige das er doch nie vom anderen Geschlecht ist. | 0
| | | 723Mac 21. August 2024 | | | es wäre toll wenn Christian sich entscheiden würde seine Erstkommunion als Christian zu erneuern
oder Erstkommunion als Christian samt Beichte zu empfangen.
Gebet der Unterwerfung und Meditation der Unterwerfung vor dem Herren (mancheorts wo keine Schaulustige gibt ist auch möglich ) manchmal hilft in solchen Fällen selbst einmal in der Woche
konkrete gute spirituelle Begleitung suchen (selbst erstmal durch eine fromme Ordensschwester, die in Christian, den Christian sieht und folgend eine fromme Männergebetsgemeinschaft+ priesterliche Begleitung), ignatianische Exerzitien im Schweigen, alte Messe gottessoehne.de/ | 0
| | | 723Mac 20. August 2024 | | | ich kann Herrn Brönimann nur ermuntern sich der schmerzhaften Gottesmutter zuzuwenden und eigenes Schicksal zu beginnen mit der schmerzhaften Gottesmutter zu teilen. Mitleid schmerzhaften GM zu tragen.
Z.B. nach Medjugorje fahren und dort nach der Beichte Neubeginn zu wagen.
und beginnen systematisch zu beten- Rosenkranz und Herz Jesu Frömmigkeit auch von Herrn/Frau Brönimann sind auch wertvoll und können WUnder in Ihrem Leben und im leben der anderen erwirken.
Sich der caritas zuwenden und ausgerechnet diese Liebe die ihr verwehrt wurde zu zeigen. Gott kann wunder auch über Herrn Brönimann erwirken. | 1
| | | gebsy 20. August 2024 | | | Ist die Wurzel dieses Übels individuell oder allgemein erkennbar?
Ist der Glaube an die Liebe Gottes Schutz und Hilfe?
Wie ist das Vertrauen Verirrter zu gewinnen? | 0
| | | Johannes14,6 20. August 2024 | | | Eine De-Transitionerin aus Deutschland berichtet Sophie Griebel im Interview mit Hedwig von Beverfoerde: Wie der Trans-Kult fast ihr Leben zerstörte
Sophie Griebel hat den Weg der Transition bereut und soweit möglich rückgängig gemacht, arbeitet mit ihrem Verein "Leuchtturm" als Therapeutin.
Was können Eltern tun, wenn ihr Kind sagt, es sei "trans"? Die Zahl der Transgender-Diagnosen bei 5 - 24 Jährigen ist von 2013 bis 2022 um unglaubliche 680% angestiegen. www.youtube.com/watch?v=uXLa0rcEUZk Sophie Griebel Interview 38 Min | 2
| | | SalvatoreMio 20. August 2024 | | | Konversion Dieser bedauerliche Christian zeigt uns auf äußerst drastische und dramatische Weise, was dabei herauskommt, wenn wir uns gegen Gott stellen - ob wir uns dessen bewusst sind oder nicht; ob wir an Gott glauben oder nicht! Dieser Christian/Nadia könnte aber zu wunderbarem Ratgeber derer werden, die in ähnliche Fußstapfen zu treten gedenken. | 4
| | | Mariat 20. August 2024 | | | Das innere Kind! Liebe Nadia, ich kann Ihren Schmerz nachfühlen. Das innere Kind, Christian wurde verdrängt- um leben zu können - so, wie andere auch.
Jesus, unser Herr, liebt Sie; ER weis um alles. Ich bin überzeugt davon, dass ER Ihnen hilft, wenn Sie IHN darum bitten; sich mit dem inneren Kind, Christian auszusöhnen. Dann werden Sie Heilung erfahren. Egal wie man aussieht - wichtig ist die Seele dabei.
Gottes reichen Segen
Mariat | 4
| | | Jothekieker 20. August 2024 | | | Späte Reue Den Kommentar, den ich ursprünglich schreiben wollte, habe ich wieder verworfen. Dieses Thema ist durch grünlinke Gesetze so sehr vermint, daß jedes falsche Wort vor den Kadi führt. | 3
| | | matthieu 20. August 2024 | | | Bedauerlich Ich empfinde wirklich Mitleid mit ihm. Solch eine Bilanz tut weh. Aber offenbar ein mutiger Mensch, der nun auch mit dieser Lebenswendung offen umgeht. Möge der Heilige Geist ihm den richtigen Weg weisen. Und mögen andere gut überlegen, bevor sie einen Schritt gehen, der nicht einfach zurückdrehbar ist. | 4
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zu |
Top-15meist-gelesen- Berlin ist seit Sonntag um eine 'evangelische' Kirche reicher
- Bistum Fulda hat Evangelisationszentrum ‚St. Theresia v. Lisieux’ im Haus Raphael, geschlossen
- „Den 25.11.2024 notieren als den Todestag des Altarraums – nach langem, qualvollem Leiden. RIP“
- Die Sieben Sünden gegen den Heiligen Geist: Synodale Unterscheidungen
- Der Weg der Versöhnung ist kein Spaziergang
- Frankreich: 100.000 Euro Geldstrafe, nachdem TV-Sender Abtreibung als „Todesursache“ bezeichnete
- Gedanken zu einer „Reform“ der Aufbahrung und Beisetzung der Päpste
- Erhärtet sich der Eindruck, dass AfD nicht für Lebensschutz und Vater-Mutter-Kinder-Familie steht?
- Donald Trump, der 'Katholiken'-Präsident!
- Johannes Hartl: „Schande“
- Der ermordete Gott und die leeren Kirchen, oder: Zeichen des verdunstenden Glaubens. Die Hoffnung
- Katzenjammer bei Sr. Edith-Maria, weil das "Minimalziel" Diakoninnenweihe nicht erreicht wurde
- Happy Thanksgiving - Die "immer wachsame Vorsehung" des allmächtigen Gottes
- Christlicher Prediger warnt vor neuem Taylor Swift-Album
- "Striets Freiheit und Gottes Herz"
|