Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Kardinal Müller antwortet auf: „Lieber leere Kirchen als Messen im älteren Ritus?“
  2. Vatikan exkommuniziert Ex-Nuntius Erzbischof Vigano!
  3. Wer möchte, dass seine Mutter mit gespreizten Beinen öffentlich dargestellt wird?
  4. "Liebe Muttergottes, es tut mir unendlich leid, ..."
  5. Britischer Aufruf zur Erhaltung der Messe in der außerordentlichen Form – Prominente Unterzeichner
  6. Diözese Linz teilt mit: Umstrittene Marienfigur bleibt bis 16. Juli im Linzer Dom
  7. P. Goring CC/Kanada: „Alle sprechen über diese verstörende Skulptur in österreichischer Kathedrale“
  8. Verbot von Gehsteigberatungen ist eine unnötige Kriminalisierung von Betern und Beratern
  9. Bundestag beschließt: Bannmeile von 100 Metern um Beratungs- und Abtreibungseinrichtungen
  10. Vom verurteilten Mörder zum Heiligen: Alessandro Serenelli (1882-1970), Mörder der hl. Maria Goretti
  11. Aufstand kroatischer Katholiken gegen die umstrittene Muttergottes-Statue in Linz!
  12. Linzer Bischofsvikar erklärt: 'Es wurden dafür keine Kirchenbeitragsgelder verwendet'
  13. Berliner Gericht höhlt Gewissensfreiheit für Apotheker in „Pille danach“-Urteil aus
  14. "Alle Tiere sind gleich, aber manche sind gleicher"
  15. Frauenverachtender Tabubruch

Polen: Exponate über selige Familie Ulma aus Museum über 2. Weltkrieg entfernt

29. Juni 2024 in Chronik, 13 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Die Entscheidung der neuen Direktion des Danziger Museums stößt bei vielen Polen auf Unverständnis.


Warschau (kath.net/jg)
In Polen wächst der Unmut über eine Entscheidung der Direktion des Museums über den 2. Weltkrieg in Danzig. Die von der linken Regierung Polens eingesetzte Museumsleitung hat die Ausstellung über die katholische Familie Ulma aus dem Ausstellungsbereich entfernen lassen. Dies berichtet der katholische Journalist Sachin Jose auf X.


Die Familie Ulma, die Eheleute Jozef und Wiktoria sowie ihre sieben Kinder, wurden 1944 von den Nationalsozialisten ermordet, weil sie Juden bei sich versteckt hatten. Die Familie wurde 2023 selig gesprochen. (Siehe Link)

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 PT vor 6 Tagen 
 

nicht nur Familie Ulma wurde entfernt, auch Hl. Maximilian Kolbe und Witold Pilecki

wurden entfernt. Heute, 02.07. sind die Exponate wieder in die Ausstellung zurückgekehrt. Witold Pilecki: Als einziger bekannter Mensch ging er freiwillig in die Gefangenschaft des KZ Auschwitz. Dort organisierte er den Widerstand der Insassen und informierte bereits 1940 die westlichen Alliierten. Denn man hat dem nicht geglaubt, daß es KZ gegeben hätte.

de.wikipedia.org/wiki/Witold_Pilecki


0
 
 SpatzInDerHand 1. Juli 2024 

@@723Mac, @salvatoremio: so einfach ist das nicht!

Natürlich werden die Reliquien von Staatsseite her nicht einfach weggetan, sondern werden der Kirche zurückgegeben. Aber jetzt werden sie nur seitens der Kirche verehrt, nicht mehr vom polnischen Museum als vorbildliche Familie geehrt. Das ist durchaus ein großer Unterschied.

Es wäre bsp. auch bei uns ein Unterschied, wenn der Staat nicht mehr der Attentäter vom 20. Juli 1944 auf Hitler gedenken würde, sondern für die Christen unter den Attentätern ausschließlich noch ihre Kirchen und Konfessionen. Wenn so ein staatliches Museum Exponate zurückgibt, distanziert sich ja auch irgendwie der polnische Staat von der Sache.


0
 
 SalvatoreMio 1. Juli 2024 
 

Reliquien der Familie Ulma in München, heute ausgestellt in Josephskirche

@723Mac: Ihre Nachricht war sehr wertvoll! Herzl. Dank! Da haben wir uns mal unnötig aufgeregt.


0
 
 mampa 30. Juni 2024 
 

Großfamilie

Wer kann beurteilen, wieviel Kinder zu viele sind?
Ist nicht jedes Kind ein Geschenk von Gott.
Ich kenne viele Menschen, die in einer viel schlechteren Zeit in einer Großfamilie geboren wurden, heute ein Segen für die Gesellschaft sind.
Wer beurteilt, wieviel Kinder in der heutigen Zeit zu viele sind, stellt sich gegen den Schöpferwille Gottes.


1
 
 Everard 30. Juni 2024 
 

Solche Dinge

sind nur möglich wenn eine breite Erosion des Glaubens bereits längst im Gange ist. Linksliberale Politik zieht daraus nur die politischen Konsequenzen. Die Gleichgültigkeit hat nicht PM Tusk und seine Partei von oben verordnet sie war längst in vielen Milieus Polens weit verbreitet.


3
 
 MutigSein 30. Juni 2024 
 

Ja, -SalvatoreMio— heute mit 7 Kindern fallen Sie auf und werden schnell

Gesprächsthema. Ein Ex Kollege seines Zeichens Pfingstkirche angehörig, hat 12 Kinder und auch schon mindestens 5. Da ist jede Menge Diskussion gewesen im kollegenkreis und er misste sich stets rechtfertigen. Allerdings finde ich 12 Kinder auch zu viel. In der heutigen zeit wurde meine Tochter mit 3 Kindern schon schief angeschaut. Mein Urenkel wird vermutlich auf lange Sicht weder geschwister noch Cousine oder Cousin bekommen.


1
 
 MutigSein 30. Juni 2024 
 

In der heurigen Zelt -SalvatoreMio- wäre


0
 
 MutigSein 30. Juni 2024 
 

In der heurigen Zelt -SalvatoreMi—


0
 
 723Mac 30. Juni 2024 
 

Reliquien der Familie Ulma befinden sich momentan in München

und werden u.A. am Montag 01.07 20-21.00 Uhr in der Josephskirche am Josephsplatz in München
ausgestellt


2
 
 SalvatoreMio 30. Juni 2024 
 

Ausstellung einer hl. Familie entfernt

@kleingläubiger: in den Augen mancher moderner Regierungen hatten sie gewiss auch einen schweren Makel: 7 Kinder waren vielleicht nicht nötig
Man hätte abtreiben können! - Hoffentlich bewahrt das poln. Volk sich das kath. Erbe!


2
 
 kleingläubiger 29. Juni 2024 
 

Die neue linke Regierung will bis ins kleinste die katholischen Wurzeln ausmerzen und mit aller Gewalt dem Regenbogen huldigen.


4
 
 Stock 29. Juni 2024 
 

Rätselhaft,

wodurch diese ermordete polnische Familie einigen heutigen Intellektuellen Landsleuten ein extrem schmerzender Dorn in ihrem linken Auge sind. „Cui bono?“


4
 
 girsberg74 29. Juni 2024 
 

Unverständlich,

außer durch starke linke Brille.


7
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Selige

  1. Seliger Władysław Bukowiński – Aufopferungsvolles Priesterleben im Dienst für Gott und seine Kirche
  2. Erstmalige Seligsprechung eines Ungeborenen
  3. Ordensgründer Franziskus Jordan seliggesprochen
  4. Carlo Acutis – Missionar im Internet
  5. Budweiser Dom erhält Reliquie von Kaiser Karl
  6. Heidnischer Kult verwendet Namen und Bilder eines katholischen Seligen
  7. Möglicher "Patron des Internets" vor Seligsprechung
  8. Santo Subito Kardinal Stefan Wyszynski!
  9. Papst Franziskus besucht auch Grab der ersten Seligen Madagaskars
  10. Jägerstätter-Tochter: "Mein Vater war immer mein Vorbild"






Top-15

meist-gelesen

  1. "Liebe Muttergottes, es tut mir unendlich leid, ..."
  2. Wer möchte, dass seine Mutter mit gespreizten Beinen öffentlich dargestellt wird?
  3. Kard. Müller: „Wenn eine bildliche Darstellung der Geburt Jesu bei den Gläubigen Ärgernis erregt“
  4. Kardinal Müller antwortet auf: „Lieber leere Kirchen als Messen im älteren Ritus?“
  5. Diözese Linz teilt mit: Umstrittene Marienfigur bleibt bis 16. Juli im Linzer Dom
  6. Vatikan exkommuniziert Ex-Nuntius Erzbischof Vigano!
  7. Aufstand kroatischer Katholiken gegen die umstrittene Muttergottes-Statue in Linz!
  8. Sommerspende für kath.net - Eine Bitte an Ihre Großzügigkeit
  9. Vom verurteilten Mörder zum Heiligen: Alessandro Serenelli (1882-1970), Mörder der hl. Maria Goretti
  10. Staatsanwalt prüft: Wurde Philippos totgeschlagen, weil er ein Kreuz um den Hals trug?
  11. Österreichischer Fussball-Star Leopold Querfeld: Ja, ich bete tatsächlich vor jedem Spiel!
  12. Frauenverachtender Tabubruch
  13. Kardinal Gerhard Ludwig Müller wurde von Papst Franziskus zum Kardinalspriester befördert
  14. Die geheimnisvolle Nonne, die half, die Ermordung von Papst Johannes Paul II. zu verhindern
  15. Linzer Bischofsvikar erklärt: 'Es wurden dafür keine Kirchenbeitragsgelder verwendet'

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz