Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Deutscher Geschlechter-Gesetz-Irrsinn - Alle 12 Monate ein 'anderes Geschlecht'
  3. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  4. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  5. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  6. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  7. Waffen können Frieden schaffen und viele Menschenleben retten!
  8. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  9. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  10. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  11. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  12. Deutsche Bischofskonferenz nimmt Bericht zur reproduktiven Selbstbestimmung „mit großer Sorge“ wahr
  13. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  14. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  15. Polnische Bischofkonferenz ist der Schirmherr des Polnischen „Marsch für das Leben und die Familie“

RedWeek: Über 60 Pfarreien in der Schweiz beteten für verfolgte Christen

24. November 2022 in Schweiz, keine Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Das Hilfswerk «Kirche in Not eingeladen, Kirchen und öffentliche Gebäude als Zeichen der Solidarität mit verfolgten und diskriminierten Christen im Rahmen der weltweiten Aktion RedWeek rot anzustrahlen.


Wien-München (kath.net/KIN)

Das Hilfswerk «Kirche in Not (ACN)» hat Pfarreien, Gebetsgruppen und Einzelpersonen dazu eingeladen, Kirchen und öffentliche Gebäude als Zeichen der Solidarität mit verfolgten und diskriminierten Christen im Rahmen der weltweiten Aktion RedWeek rot anzustrahlen und für die verfolgten Christen zu beten. In der Schweiz sind über 60 Pfarreien dieser Einladung gefolgt.

„Hunderte Millionen Christen leben rund um den Erdball in einem Umfeld, in dem sie gewaltsam verfolgt, diskriminiert oder an der freien Ausübung ihres Glaubens gehindert werden“, erklärt der Geschäftsführer von «Kirche in Not (ACN)» Schweiz/FL, Jan Probst, den Hintergrund der internationalen Aktion RedWeek. 62 Pfarreien und ihre Gruppierungen solidarisierten sich in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein mit den verfolgten Christen und organisierten Gottesdienste und Veranstaltungen zum Thema Christenverfolgung. Die nächste RedWeek findet vom 11.-19. November 2023 statt.


Gäste aus der Weltkirche
Die Schweizer Sektion von «Kirche in Not (ACN)» organisierte während der RedWeek "Zeugnisse mit Gästen" aus der Weltkirche, die über die Verfolgung oder Diskriminierung berichteten. Aus Damaskus kam Patriarch em. Gregorios III. Laham für die RedWeek in die Schweiz. In der Bern feierte er am 12./13. November 2022 Gottesdienste. Der Patriarch leitete 17 Jahre lang die mit mit Rom unierte melkitisch griechisch-katholische Kirche in Syrien. Aus dem "Hohen Norden" Kameruns kam Bischof Bruno Ateba in die Schweiz und das Fürstentum Liechtenstein. Seine Diözese Maroua-Mokolo in der Grenzregion zu Nigeria ist besonders stark von Christenverfolgung betroffen. Immer wieder wird sie Schauplatz der Anschläge der Islamisten von Boko Haram.

Feierlicher Abschluss der RedWeek in Chur
In Chur wurde zum Abschluss der RedWeek am Sonntag, 20. November ein Gottesdienst mit Bischof Joseph Maria Bonnemain und Bischof Bruno Ateba aus Kamerun gefeiert, in dem der verfolgten Christen gedacht wurde.

Informationen zur RedWeek und alle teilnehmenden Pfarreien finden Sie unter: https://kirche-in-not.ch/redweek/


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Schweiz

  1. «Ich komme nicht, um zu weinen!»
  2. GfbV kritisiert Wiederwahl von China in den UN-Menschenrechtsrat scharf
  3. Verbot von Taufen im Genfersee – Beschwerde beim Bundesgericht
  4. 'Liturgie nicht zum Experimentierfeld persönlicher Vorhaben machen'
  5. 20 Jahre Fristenregelung – über 200'000 Kinder gestorben
  6. „Welcome on earth“
  7. Katholiken warnen vor "Sezessionistischer Schweizer Neukirche"
  8. Ein offizielles „Kirchen-Portal“ feiert: „So konzelebriert Monika Schmid bei der Eucharistiefeier“
  9. Aufruf zum Gebet für die Ukraine
  10. Schweizer Bischöfe bei Papst Franziskus







Top-15

meist-gelesen

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  3. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  4. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  5. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  6. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
  7. Deutscher Geschlechter-Gesetz-Irrsinn - Alle 12 Monate ein 'anderes Geschlecht'
  8. Heiligenkreuz: Gänswein und Koch für Wiederentdeckung des Priestertums
  9. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  10. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  11. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  12. Der Teufel sitzt im Detail
  13. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  14. Vielleicht hilft es Ihnen, wenn Sie ,The Baxters‘ sehen‘
  15. Koch: Mit Glaube an ewiges Leben verdunstet auch Menschenwürde

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz