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Der Heilige Stuhl tritt dem Pariser Klimaabkommen bei

20. Juli 2022 in Weltkirche, 46 Lesermeinungen
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Papst Franziskus hat das Abkommen wiederholt trotz seiner bevölkerungspolitischen Agenda gelobt.


Vatikan (kath.net/LifeSiteNews/jg)

Der Heilige Stuhl ist am 6. Juni dem Pariser Klimaabkommen beigetreten. Dies gab das vatikanische Pressebüro am 8. Juli in einer offiziellen Stellungnahme bekannt.

Der Heilige Stuhl wolle damit die Anstrengung aller Staaten für eine effektive und angemessene Antwort auf die Herausforderungen des Klimawandels unterstützen, heißt es in der Stellungnahme.

Das 2015 abgeschlossene Pariser Klimaabkommen wird wegen bestimmter Inhalte vor allem hinsichtlich der Bevölkerungspolitik von Lebensschützern kritisch gesehen. Im Text des Abkommens ist wörtlich von „Gleichstellung der Geschlechter“ und „Frauenförderung“ die Rede. Organisationen wie „Voice of the Family“ haben bereits 2015 darauf hingewiesen, dass damit auch der Zugang zu Verhütungsmitteln und legalen Abtreibungen gemeint ist.


Im Ziel 5 der nachhaltigen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen kommt dies zur Sprache. Um „Gleichstellung der Geschlechter“ zu erreichen und Frauen zu fördern, soll „Zugang zu sexueller und reproduktiver Gesundheit und reproduktiven Rechten“ gewährleistet werden.

Auch der UN-Bevölkerungsfonds fasst unter dem Begriff „sexuelle und reproduktive Gesundheit“ den Zugang zu „sicheren, wirksamen, leistbaren und akzeptablen Verhütungsmethoden ihrer Wahl“. Dazu zählen auch Mittel, die abtreibend wirken oder wirken können.

Trotz dieser Zusammenhänge hat Papst Franziskus das Pariser Klimaabkommen von Beginn an gelobt. „In der Hoffnung, dass die am meisten gefährdeten Bevölkerungen besondere Aufmerksamkeit bekommen, ermahne ich die gesamte internationale Gemeinschaft auf, den Weg einer immer wirksameren Solidarität weiter zu gehen“, sagte er wörtlich.

2020 sagte Franziskus: „Wir müssen alles in unserer Macht Stehende tun, um den globalen Anstieg der Durchschnittstemperatur unter der Schwelle von 1,5 Grad Celsius zu halten, die im Pariser Klimaabkommen festgelegt ist, denn alles was darüber hinausgeht, wird katastrophal sein, insbesondere für die armen Gesellschaften in aller Welt.“

 


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Lesermeinungen

 jabberwocky 23. Juli 2022 

@chorbisch an @ hosea141

Umgekehrt gilt allerdings auch, daß die - ich zitiere Ihre Worte - "These vom menschengemachten Klimawandel" für mich nicht zum Glaubensgut gehört, und das umso weniger, als manche Aspekte dieses Themas mehr quasireligiösen Charakter haben als naturwissenschaftlich-nüchternen.


5
 
 heiner1898 22. Juli 2022 
 

@Msgr. Schlegl

Sorry, ich werd's beachten. Danke für die Info.


0
 
 SCHLEGL 22. Juli 2022 
 

@heiner1898

Ich habe bitte nur 1 "e" im Familiennamen!
Die Gesamtzahl ALLER Katholiken beträgt derzeit 1,34 Milliarden. Da sind auch die 15 Millionen Katholiken eines orientalischen Ritus mitgezählt!


1
 
 heiner1898 22. Juli 2022 
 

@bücherwurm
Nun ja, die Frau "Lisa Müller" alias "Lisa.M" wird sicher wieder auftauchen und weiteren Unsinn verbreiten, vielleicht als "Gänseliesel".


1
 
 heiner1898 22. Juli 2022 
 

@Msgr Schlegel

Meinen Sie mit Römisch-Katholische Kirche die Gesamtheit der Katholiken, die das Primat des Papstes in Rom anerkennen oder nur die Lateinische Teilkirche davon, die allerdings die weitaus größte ist?


0
 
 chorbisch 22. Juli 2022 
 

@ hosea141

Sie sind in einem katholischen Forum, aber es wäre mir neu, daß zum Katholisch-Sein gehört, die These vom "menschengemachten Klimawandel" abzulehnen.

Das hat mit Theologie gar nichts zu tun, da geht es um Naturwissenschaft.

Und daß die Sonne täglich im Osten aufgeht, ist nicht falsch, nur weil auch Grüne und Grüninnen dieser Ansicht sind.


5
 
 Ahmed 22. Juli 2022 
 

@bernhard_k

Sie machen den Motorölwechsel nicht im Wald? Und schaffen keinen Müll dorthin? Dann können Sie stolz auf sich sein. Hat man Sie schon für einen Preis nominiert?


5
 
 bücherwurm 22. Juli 2022 

@Lisa.M und Lisa Müller:

wenn ich jemanden wegen Trollverdacht sperre und derjenige kommt dann postwendend unter neuem Nick, bekommt er relativ schnell die rote Karte. Trollen Sie anderswo!


5
 
 SCHLEGL 22. Juli 2022 
 

@Lisa.M 2.Versuch!

Ist Ihnen bekannt, dass wir derzeit 7,89 Milliarden Menschen auf der Erde haben, von denen 1,3 Milliarden katholisch sind.
Wie Sie die restlichen ca. 6 Millionen katholisch machen wollen, müssen Sie uns erklären!
Etwas mehr Realitätssinn wäre in einem katholischen Forum schon sehr zweckmäßig. Luftschlösser bringen uns nicht weiter.


3
 
 Lisa.M 21. Juli 2022 
 

@lakota und @bernhard_k

Sehr richtig. Wenn einmal alle Menschen auf unserer Erde warhaft katholisch und nicht nur taufscheinkatholisch sind, dann haben wir noch genug Zeit uns um das Wetter zu kümmern. Falls es wirklich stimmt, daß der Mensch darauf einen Einfluß hat, was ich nicht glaube.


5
 
 lakota 21. Juli 2022 
 

@bernhard_k 2.Versuch

Ich möchte Ihnen voll zustimmen!

Wie steht schon in der Bibel:
„Sucht zuerst das Reich Gottes und seine Gerechtigkeit – alles andere wird euch dazugegeben werden“ (Lk 12,31 // Mt 6, 33)

Wie viele gehen zu den Demonstrationen von Fridays for Future - und wie viele von ihnen sonntags in den Gottesdienst?

Ohne Gott könnt ihr gar nichts!


5
 
 bernhard_k 21. Juli 2022 
 

@kranichsteiner

Alles, was Sie schreiben, könnte auch von Greta Turnschuh oder den Grünen stammen.

Es geht eben hier um die Kernkompetenz der heiligen Katholischen Kirche. Und da kommt die Umwelt eben nicht an 1. Stelle.

So ist etwa auch die Physik die Kernkompetenz des Faches Physik (und eben nicht Chemie oder Bio ...)


4
 
 hosea141 21. Juli 2022 
 

Bin ich hier in einem katholischen Forum oder auf einer Parteiversammlung der GrünInnen?


7
 
 kranichsteiner 21. Juli 2022 
 

@bernard_k

Nun ich würde einen Menschen, der darauf verzichtet, seinen Müll in den Wald zu bringen oder den Motorölwechsel dort nicht macht, nicht als "geborenen Umweltschützer" bezeichnen. Wer so etwas tut, begeht zumindest eine Ordungswidrigkeit, wenn nicht gar eine Straftat. Und man sollte nicht auf so eine Normalität noch stolz sein.
Der derzeitige Verbrauch an Ressourcen ist weltweit schlicht und einfach zu hoch. Jedes Jahr sind die Ressourcen, die auf der Erde für ein Jahr zur Verfügung stehen, wenn man keinen Raubbau betreiben will, bereits im Frühling erschöpft. Das heißt danach beginnt für den Rest des Jahres Raubbau. Zwei oder gar drei PKW (i.d.R. Verbrenner) pro Familie, jedes Jahr eine Flugreise, oder gar mehr, fast täglich Fleisch, ... usw, wie es in Westeuropa, Nordamerika und Australien üblich ist, ist einfach zuviel. Dabei leben in den restlichen Gegenden sehr viel mehr Menschen mit weitaus weniger Resourchenverbrauch. Wir werden uns ganz erheblich einschränken müssen


6
 
 Zeitzeuge 21. Juli 2022 
 

Sehr geehrter Chorbisch,

ich hatte bereits mitgeteilt, daß es nicht meine Absicht ist, hier über die These des menschengemachten
Klimawandels zu diskutieren.

Mit "klimaängstlich" wollte ich die entsprechenden
User hier ansprechen und gleichzeitig sagen, daß
"Naturschutz" (ich hindere niemand daran "Klima-
schutz" zu sagen) auch ein christl. Postulat ist,
z.B. wäre es auch moralisch besser, anstatt Waffen
nach Afrika zu liefern, dort flächendeckende
Bohrungen für Trinkwasserbrunnen zu finanzieren!

Mein eigentl. Anliegen ist die Tatsache, daß der Vatikan mit der Ratifizierung der besagte Abkommen
auch die absolut unmoralischen Aspekte zumindest
implizit anerkannt hat.

Kein gläubiger Katholik kann so etwas billigen.

Im Link der Art. aus den lifesitenews.com.

www.lifesitenews.com/news/vatican-joins-paris-climate-agreement-despite-inclusion-of-abortion-population-control-agendas/


5
 
 bernhard_k 21. Juli 2022 
 

Umweltschutz steht für Katholiken NICHT an 1. Stelle!

... sondern die Beziehung zu Gott!
Im Übrigen sind Katholiken sozusagen "geborene Umweltschützer"; Keiner wird wohl seinen Motorölwechsel im Wald durchführen oder seinen Müll im Wald entsorgen.

Wichtig für die Kirche ist eben zu sagen:

"Zuerst Gott - dann lange nichts ... und dann erst alles Andere inkl. Umwelt!"


3
 
 girsberg74 21. Juli 2022 
 

Wegen @SCHLEGL an @girsberg74

Sehr geehrter Msgr Schlegl,
Ihre Beispiele betreffend die Vermittlung zwischen Kontrahenten haben die Eigenschaft, dass der Vatikan (die Kirche) in den Auseinandersetzungen formal Nichtmitglied, also unbelastet, ist.


1
 
 chorbisch 21. Juli 2022 
 

@ Zeitzeuge; Xaverflo

Verehrter Zeitzeuge,

es ist aber doch ein Unterschied, ob man den Beitritt des Vatikans zum Abkommen wegen der von Ihnen genannten "Pferdefüße" kritisiert und ablehnt, oder weil man an die These vom "menschengemachten Klimawandel" nicht glaubt.

Und den Begriff "Klimaängstliche" hätten Sie sich schenken können. Die Debatte hat teilweise hysterische Züge, aber es gibt auf der Welt viele Menschen, denen die Erderwärmung ihre Lebensgrundlagen nimmt, und die deshalb zu Recht Angst haben.

@Xaverflo: Ich glaube nicht, daß Herr von Weizsäcker unter einem "ernsthaften Dialog" die grundsätzliche Ablehnung von Aussagen verstanden hätte, nur weil einem die Überbringer (UNO, Grüne, Linke, Bill Gates usw.) nicht gefallen.

Die Gefährlichkeit von Corona wurde auch hier zunächst bestritten, weil Bill Gates oder die WHO das Virus als außerordentlich bedrohlich angesehen hatten. Da hatte die Debatte in der Wissenschaft noch gar nicht begonnen, aber man wußte es bereits "besser".


4
 
 Xaverflo 21. Juli 2022 
 

Lieber @Zeitzeuge

Zu Ihrer Frage: Aus meiner Erfahrung kann ich bestätigen, dass man sich hochschulöffentlich mit Kritik besser zurückhält, damit man sein kleines Forschungs-Äckerchen weiter bestellen kann, um die Familie zu ernähren.


4
 
 SCHLEGL 21. Juli 2022 
 

@girsberg74

Sie erinnern mich an die Konferenz von Jalta 1945. Damals stellte Stalin die Frage: "Wie viele Divisionen hat der Vatikan?" Als Stalin 1953 überraschend starb, sagt Pius XII: "Jetzt wird er wissen, wie viele Divisionen wir haben!"
Immerhin gelang es dem Vatikan, Papst Johannes XXIII, im Jahre 1961 in der Kubakrise zwischen USA (Kennedy) und Sowjetunion (Chruschtschow) zu vermitteln!
Auch beim Krieg zwischen Großbritannien und Argentinien um die Falklandinseln 2. April 1982 bis 20. Juni 1982 konnte der Vatikan erfolgreich vermitteln, indem auch die Bischofskonferenzen von Großbritannien und Argentinien in ständigem Kontakt geblieben sind.
Offensichtlich ist es manchmal gut einen Fuß zwischen den Türen zu haben.


1
 
 SalvatoreMio 21. Juli 2022 
 

Klimahysterie? Vielleicht ...

Werter @"Einfach"! Auch hier ist der benediktinische Rat grundlegend: "Bete und arbeite"! Pflanzen wir für das Kleinklima ein Bäumchen, so profitieren viele Lebewesen, denn alles Große setzt sich zusammen aus vielen kleinen Dingen, Taten, Schritten. Doch es erschreckt, dass wir den Segen Gottes offenbar für überflüssig halten: "Wir kriegen das schon hin!". Das ist fast zum Lachen. Wir werden scheitern mit unserer Selbstüberheblichkeit! "BITTET, und ihr werdet empfangen" - sagt uns Christus.


5
 
 heiner1898 21. Juli 2022 
 

@häuslebauer

Leider geht das als Mieter nicht.


4
 
 SalvatoreMio 21. Juli 2022 
 

Und wenn wir alles tun und die Klimaziele nicht erreichen - was dann?

Geehrter@Norbert Sch?necker: Ihre Frage ist wichtig, sehr wichtig, denn sie betrifft auch jede einzelne Seele, die sich mit ihrer Lebensweise vorm Herrn verantworten muss! Wir sollen Gott lieben, uns selbst lieben und den Nächsten: bemühen wir uns auch nur im allernächsten Bereich um den Schutz der Natur, den Erhalt der Tierwelt usw., dann auch zur Ehre Gottes. Hören wir auf mit unsinniger Lebensweise und unmäßigem Schlemmern, dann fördert das unser eigenes Wohl und hält Schmerzen und Leiden fern, so ehren wir den eigenen Körper, der Tempel Gottes sein soll und wir halten den Mitmenschen, den Krankenkassen und Gesundheitseinrichtungen unnötige Belastungen fern. Und alles, was ich zuviel in meinen Bauch stopfe bzw. in den Müll, das fehlt einem anderen leidenden Erdenbürger.


3
 
 girsberg74 20. Juli 2022 
 

Mal 'ne Frage

@SCHLEGL ad @Herbstlicht /@ Ottokar

Welches Gewicht bzw. was für ein Gewicht hat der Vatican?

Um nicht im Ungefähren zu bleiben und anderen mit „Wissenschaft“ etwas um die Ohren zu hauen, versuche ich für die römische Kirche Handlungsfelder zu lokalisieren. Das eine wäre praktischer Art, nämlich den Ausstoß von CO2 merklich zu verringern, indem man den Verbrauch von Kerzen stark einschränkt.

Das andere Feld betrifft die spirituelle Begleitung von Klimaschutz. Doch da bestehen schon versteckte Vorgaben, die man stillschweigend mit dem Beitritt, wenn nicht schluckt, so doch als gegen eigene Hauptvorstellungen gerichtet, nicht übersehen kann. Gemeint sind: Verhütung, Abtreibung, etc. Letzteres wäre nicht ganz so schlimm, wenn man selbst sicher wäre; doch damit sieht es nicht gut aus, wenn man prominenten Abtreibungsbefürwortern die Eucharistie reicht.

Vielleicht ist die Ansicht von @Lisa.M auch ohne Physik viel besser, wenn sie an die Kleine Eiszeit in Mitteleuropa denkt.


2
 
 Norbert Sch?necker 20. Juli 2022 

@sol

Wie heiner1898 bereits geschrieben hat (Danke!): wir haben einige Möglichkeiten, die Erderwärmung zu bremsen oder wenigstens nicht zusätzlich zu beschleunigen.
Nämlich, zum Beispiel:
) mehr aus eigener Muskelkraft bewegen
) mehr Gemüse, weniger Fleisch essen
) weniger Strom, Gas und Öl verbrauchen
) weniger Grünfläche zubetonieren
Und selbst wenn das keine Auswirkungen auf das Klima haben sollte - haben wir uns dann völlig umsonst fit gehalten, gesund ernährt, saubere Luft geatmet und eine Vielfalt an Tieren und Pflanzen erhalten?


7
 
 gerhardn 20. Juli 2022 
 

Himmel und Erde werden vergehen ....Matth. 24,35

Einen Höhepunkt findet dieses Wort in Offb 21,1, wo der Seher Johannes in einer Vision Folgendes erfährt: „Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde waren vergangen, und das Meer ist nicht mehr.“ Damit ist auch schon die tröstliche Perspektive angedeutet: Wenn dieser Himmel und die Erde ein endgültiges Ende finden, dann werden auch Leid, Geschrei und Schmerz – wie es die Offenbarung nennt (Vgl. Offb 21,4) – nicht mehr existieren.


2
 
 häuslebauer 20. Juli 2022 
 

Ich möchte die Vorschläge von Heiner ergänze, allerdings muss ich dazu sage, dass das nur geht, wenn man ein eigenes Haus besitzen tut, am besten ein neues baut, was wir getan haben. Sehr lohnend ist eine termische Solaranlage zur Aufbereitung des Warmwassers. An Tagen wie heute kommt das Warmwasser brühend heiß aus der Leitung, super. Mit unserer Fotovoltaikanlage decken wir den Stromverbrauch einer Familie völlig, brauchen nur an seltenen Tagen was aus dem Netz. Dafür wäre wohl noch das Tanken eines Elektroautos drin, zumindest an sonnigen Tagen. Das ist alles zwar relativ teuer von der Installation her, aber bei den steigenden Energiepreisen wohl eine gute Alternative.


5
 
 Zeitzeuge 20. Juli 2022 
 

Werter Xaverfloh,

danke für Ihre Stellungnahme!

Es ist gar nicht meine Absicht, über das Narrativ

eines von Menschen verursachten Klimawandels hier

zu diskutieren, nur soviel: Haben nicht gerade

Naturwissenschaftler Angst als Außenseiter abge-

stempelt zu werden wenn sie den Kanon der Wissen-

schaftler hinterfragen - und um ihre Unikarriere?

Meine Kritik ist moraltheologisch begründet, ein

Abkommen mit solchen "Pferdefüßen", wie das in

Rede stehende Klimaabkommen, in welchem Abtreibung

und Verhütung propagiert werden, vgl. Link, hätte

niemals vom Vatikan anerkannt werden dürfen.

Es geht hier nicht um die Glaubwürdigkeit des

Klimawandels, sondern um unmoralische, lebens-

feindliche Maßnahmen und somit um die Glaubwürdig-

keit des Vatikans bzgl. pro Life!

Zur Beruhigung für die "Klimaängstlichen", Natur-
schutz ist Christenpflicht, wir fahren ein kl. Auto, wenig km, keine
Urlaubsfahrten und legen zwei fleischlose Tage
pro Woche ein, jeglichen Raubbau an der Natur
lehnen wir ab!

voiceofthefamily.com/climate-agreement-welcomed-by-pope-but-pro-lifers-concerned-about-language-that-promotes-abortion/


6
 
 Xaverflo 20. Juli 2022 
 

Kann der Vatikan Verantwortung tragen?

Die Position des Vatikan ist hochproblematisch, denn sicher ist, dass Maßnahmen gegen den Klimawandel auch Menschen schaden werden. Hier wird eine Wette eingegangen, nämlich darauf, dass erstens diese Maßnahmen irgendetwas bringen, und zweitens ob der Nutzen den Schaden rechtfertigt, der dadurch entsteht.
Klar ist auch, dass sich der Vatikan wieder auf Aussagen von Politikern und Wissenschaftlern verlässt.
Hier fehlen eindeutig Leute die auch wissenschaftskritisch sind, Leute etwa wie Carl Friedrich v. Weizsäcker, der in den 90er Jahren die Kirchen aufgefordert hat, einen ernsten Dialog mit der Wissenschaft zu beginnen. Alles abzunicken, was maßgebliche Wissenschaftler sagen ("Follow the science"), ist kein Dialog in diesem Sinne. Skeptikern Bildungslücken zu unterstellen, unterbindet ebenfalls jeden Dialog.


6
 
 heiner1898 20. Juli 2022 
 

@Sol

Herr Schnönecker, bitte entschuldigen Sie, wenn ich Ihnen zuvorkomme. Es gibt viele Möglichkeiten. Man kann z.B. ein kleineres oder weniger Auto fahren (gilt vor allem für Verbrenner), weniger Flugreisen, sparsamer mit Heizenergie umgehen, weniger tierische Produkte essen. Auch der Bezug von Ökostrom aus regenerativer Energie (Sonne, Wind oder Biomasse) ist sinnvoll. Da meine Frau und ich nur ca. 3000Km im Jahr Auto fahren und nicht fliegen (Flugangst), habe ich vor einigen Jahren begonnen, auf Fleisch und Wurst zu verzichten. Meine Ärztin freut es, viele meiner Werte sind wieder im grünen Bereich.


8
 
 Sol 20. Juli 2022 
 

@Norbert Sch?necker Frage

Worin besteht der Auftrag für uns Menschen wenn der Klimawandel natürliche Ursachen hat?
Ihrer Ansicht nach habe ich als Christ am Klimaschutz mitzuwirken. Können Sie mich darüber aufklären, wie ich das machen kann?


2
 
 heiner1898 20. Juli 2022 
 

@Zeitzeuge

Wenn Sie danach gehen, auch die (fast) Kugelgestalt der Erde ist nicht absolut unumstritten, denn es gibt immer noch sogenannte Flacherdler. Aber weit mehr als 95 Prozent der entsprechenden Wissenschaftler gehen heute von einen von Menschen verursachten Klimawandel aus.


6
 
 Einfach 20. Juli 2022 
 

Klimahysterie

Es gab schon immer extreme Wetterlagen. Und solange sich die Welt nicht bekehrt, kann der Vatikan Klimaabkommen unterzeichnen so viele er will, solange er nicht den Segen beim Allmächtigen erfleht, die Menschen nicht umkehren, solange tut sich gar nichts. In welchen katholischen Kirchen wird den heute noch der Wettersegen erfleht, ich kenne so gut wie keine. Mit Beten ist es nicht weit her, man pflanzt lieber Blühstreifen, besucht Kuhställe und radelt durch die Gegend. Der Generalvikar aus Limburg brüstet sich mit 4.300 geradelten Kilometer. Hat der sonst nichts zu tun ?


5
 
 kanake 20. Juli 2022 
 

@Hosea141

Das ist kein Pessimismus. Wenn Menschen irgend wo keine Lebensgrundlage haben, dann wandern sie in ein anderes Land aus. Zum Beispiel aus Deutschland nach Nordamerika im 19. Jh. Wegen mehrerer Missernten in Deutschland. Und noch einmal aus Deutschland wegen der Verfolgungen während der Zeit des Nationalsozialismus. Daran wird sich nichts ändern und seien Mauern oder Grenzsicherungsanlagen noch so lang oder hoch. Man kann nur die Ursachen von Massenauswanderungen oder -Migration beseitigen.


9
 
 Zeitzeuge 20. Juli 2022 
 

Der "menschengemachte Klimawandel" ist nicht absolut unumstritten,

vgl. z.B. Link.

Auf jeden Fall aber wird mit diesem Narrativ

eine Instrumentalisierung bzgl. Abtreibung,

"Verhütung" (besser naturwidrige Vereitelung)

usw. betrieben, die in ihrem Kern antichristlich

ist, hierauf hätte der Vatikan hinweisen müssen

statt offenbar kritiklos dieser Agenda

beizutreten. Erinnert sei auch an die

"Birthstrike"-Bewegung, so etwas kann doch

kein gläubiger Katholik einfach hinnehmen!

Fazit: Die offensichtlich unmoralischen Aspekte

genügen, um diesem Vertrag nicht beizutreten,

denn etwas in sich Böses kann niemals ein objektiv

Gutes bewirken, denn der Zweck heiligt also nie

jedes Mittel!

Mittel.

www.abendblatt.de/hamburg/article231117526/Fritz-Vahrenholt-Umweltsenator-Blog-Buch-Unerwuenschte-Wahrheiten-Klimaschutzpolitik-dramatischer-Wohlstand


5
 
 SCHLEGL 20. Juli 2022 
 

@Lisa.M

Ich empfehle Ihnen Ihre Defizite in der Kenntnis der Physik, der Geographie,der Geschichte und der Klimatologie zu beseitigen.
Klimaveränderungen hat es in der Geschichte zwar immer gegeben, aber in den letzten 2 Jahrhunderten haben sich die Dinge durch das Zutun des Menschen ziemlich beschleunigt.
Diese Dinge zu leugnen ist ebenso verantwortungslos, wie Corona nur als eine Art "Schnupfen" zu klassifizieren.


8
 
 Herbstlicht 20. Juli 2022 
 

@SCHLEGL

Sehr geehrter Monsignore!
Ihr Hinweis auf die Bewahrung der Schöpfung ist sehr berechtigt. Danke dafür!
Die Erde wurde uns gegeben, dies beinhaltet auch, Verantwortung für sie zu übernehmen.
Und das betrifft nicht nur die jeweiligen Regierungen oder Institutionen, sondern jeden von uns.

Sorgsam mit der Natur und ihren Gaben umgehen, Energien einsparen, für saubere Luft und Umwelt Sorge tragen, ist zwingend nötig.
Aber der Gedanke, daß wir das Klima maßgeblich verändern könnten, grenzt für mich an Hochmut und eitler Selbstüberschätzung.
Wird die Sonne ihre Wärmekraft zukünftig von irgendwelchen Klima-Beschlüssen abhängig machen?

Im obigen Artikel auch thematisiert:
Was hat z.B. "Gleichstellung der Geschlechter" mit Klimawandel zu tun oder der Zugang zu Verhütungsmitteln und legalen Abtreibungen?

Wenn der Vatikan das Abkommen jetzt unterschrieben hat, wird er sich später nicht damit herausreden können, nur um das Klima besorgt gewesen zu sein.


5
 
 hosea141 20. Juli 2022 
 

@kanake

Verschonen Sie uns bitte mit Ihrem Pessimismus! Außerdem, Wirtschaftsflucht ist kein Asylgrund, oder?


3
 
 Lisa.M 20. Juli 2022 
 

Bevor PF solche säkularen Dinge unterstützt sollten zumindest zwei Dinge von den Wissenschaftlern zweifelsfrei (!) geklärt werden. Erstens, gibt es überhaupt diesen sogenannten Klimawandel? Zweitens, wenn ja, ist dieser sogenannte Klimawandel von uns Menschen gemacht?
Ich glaube weder an erstens noch an zweitens! Das ist hochgradiger Unfug, wo sich eitle Wissenschaftler profilieren wollen.


6
 
 ottokar 20. Juli 2022 
 

Liebe Vorredner:

Zur Bewahrung der Schöpfung gehört an erster Stelle der Mensch, jene Menschen in den ärmsten Länder Afrikas,besonders aber auch der ungeborene Mensch. Wenn es ein auch nur mit leiser Stimme gehörter nützlicher Beitrag des heiligen Stuhls sein darf, dem Klimaabkommen beizutreten,dann meinetwegen.Im Übrigen hat unser Papst bereits in seiner 2.Enzyklika "Laudato si`vom 24.Mai 2015 auf die dringende Notendigkeit des Erhaltes von Gottes Schöpfung hingewiesen.


1
 
 kanake 20. Juli 2022 
 

Ich finde es sehr gut, dass unserem Papst Franziskus das Thema Umweltschutz sehr am Herzen liegt. Wie Msgr. Schlegl hier schon bemerkte, wäre es höchst fatal, dieses Thema allein der Industrie und den Regierenden zu überlassen. Das auch in unserem eigenen Interesse, denn sollte in weiteren großen Gebieten von südlichen Ländern (z.B. in Afrika und Asien) den dort lebenden Menschen durch steigende Temperaturen die Lebensgrundlagen entzogen werden, dann wird eine bisher ungeahnte Migration dieser Menschen in nördlichere und kühlere Gegenden stattfinden.


8
 
 SCHLEGL 20. Juli 2022 
 

@Herbstlicht /@ Ottokar

Nun ja, also sehr sollte Sie das nicht befremden! Sicher ist das KEIN Hauptthema der kirchlichen Tätigkeit, da haben Sie schon Recht.
Aber die BEWAHRUNG DER SCHÖPFUNG muss auch der Universalkirche ein Anliegen sein,weil Gott den Menschen als "Gärtner/Pfleger der Schöpfung eingesetzt hat! Der ökumenische Patriarch Bartholomaios von Konstantinopel hat als Reaktion auf die Katastrophe von Tschernobyl 1986 den 1. September als "Tag der Bewahrung der Schöpfung" eingeführt. Papst Johannes Paul II, der ein ausgezeichnetes Verhältnis zum ökumenischen Patriarchen gehabt hat, hat dieses Anliegen aufgegriffen und unterstützt.
Weil die Sorge um die Zukunft des Planeten nicht allein den Regierenden überlassen werden kann (das sind zu viele materielle Interessen großer Konzerne im Spiel), möchte auch die römische Kirche ihr Gewicht in die Waagschale werfen, um die Verantwortung der Regierungen wachzurufen und zu unterstützen. Hoffentlich gelingt es!


3
 
 Norbert Sch?necker 20. Juli 2022 

Verantwortung für die Erde

Zum Auftrag, die Erde zu unterwerfen (Gen 1), gehört zweifellos auch ein verantwortlicher Umgang mit ihr. Wir wissen auch, dass alle verdorben werden, die die Erde verderben (Off 11).

Der Klimawandel ist zur Zeit eine Herausforderung und ein Auftrag für uns Menschen, und zwar völlig unabhängig davon, ob er primär natürliche oder menschengemachte Ursachen hat. Als Christen, die sich vor Gott auch für den Umgang mit Seiner Schöpfung verantwortlich wissen, haben wir am Umweltschutz, Tierschutz und Klimaschutz mitzuwirken.

Inwiefern aber Frauenförderung und "reproduktive Gesundheit" zum Klimaschutz gehören, will mir nicht einleuchten. Merke: an der Erderwärmung ist nicht das überbevölkerte Indien schuld, auch nicht das wachsende Afrika, sondern allenfalls der Turbokapitalismus in den USA und China.

Für den Heiligen Stuhl stellt sich die Frage: soll er dem Abkommen beitreten, wenn das Kernanliegen gut ist, aber ein paar schlechte Details enthält?


2
 
 Herbstlicht 20. Juli 2022 
 

In welche Richtung gedenkt der Vatikan langfristig zu gehen?

Die beiden letzten kath.net-Beiträge in der Sparte Weltkirche lassen einiges erkennen und sprechen für sich:

1. Europäisches Parlament ruft den Vatikan zur vollen Unterstützung von Kardinal Zen auf

2. Der Heilige Stuhl tritt dem Pariser Klimaabkommen bei

Die Frage nach der Richtung, die der Vatikan zu nehmen gedenkt, drängt sich förmlich auf.


5
 
 Herbstlicht 20. Juli 2022 
 

Diese Meldung befremdet mich sehr.

Die Spitze der katholischen Kirche möge sich bitte um jene Themen kümmern, für die sie zuständig ist.
Weltliche Angelegenheiten zu regeln - dafür sind andere da.

Muss der Vatikan wirklich überall mitmischen?
Allerdings, der Zuspruch von weltlicher und politischer Seite dürfte ihm sicher sein.


5
 
 ottokar 20. Juli 2022 
 

Ist das ein bedeutungsvoller Schritt?

Oder sollte der Hlg. Stuhl sich nicht besser auf für unsere Kirche wichtigere Themen konzentrieren. Muss man überall dabei sein?


7
 

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