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Studentenvertreter verlangen Abklärung der Pronomen bei Lehrveranstaltungen

vor 6 Stunden in Österreich, 6 Lesermeinungen
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Lehrveranstaltungen an österreichischen Universitäten sollen für ‚trans/inter*/nicht-binären Studienkolleg_innen angenehmer werden’. Kritik kommt von der Freiheitlichen Jugend.


Wien (kath.net/jg)
Die Österreichische Hochschülerschaft (ÖH) schlägt in ihrem aktuellen Rundbrief den Studenten vor, keine geschlechtsspezifischen Anreden zu verwenden. Konkret sind damit die Pronomen „sie“ und „er“ sowie die klassischen Anreden wie „Frau“ und „Herr“ gemeint. Stattdessen solle man in Vorstellungsrunden die gewünschten Pronomen mit allen Teilnehmern abklären und im Zweifelsfall den Namen anstelle der Anrede verwenden, berichtet Heute.at.


Studenten sollten diesen Vorschlag den Lehrveranstaltungsleitern vorlegen, „damit Lehrveranstaltungen für dich oder deine trans/inter*/nicht-binären Studienkolleg_innen angenehmer werden“. Bei der Anwesenheitsliste sollte der Lehrveranstaltungsleiter nur den Familiennamen und die Matrikelnummer angeben, damit „abgelegte Vornamen (‚Deadnames’)“ nicht „unfreiwillig bekanntgegeben werden“, heißt es in dem Schreiben der ÖH, bei der alle Studenten in Österreich automatisch Mitglieder sind.

Scharfe Kritik an diesem Vorstoß kommt von der Freiheitlichen Jugend, der Jugendorganisation der Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ). Deren Bundesobmann Maximilian Weinzierl bezeichnet die Idee im „Heute“-Talk wörtlich als „Irrsinn“.

Maßnahmen wie die genannten würden „nur Verwirrung“ stiften, kritisiert Weinzierl. „Diese Themen werden von einer sehr kleinen Blase vorangetrieben“, fügt er hinzu.

Dies werde besonders deutlich, wenn man bedenke, dass an den Wahlen zur Österreichischen Hochschülerschaft nur noch 20 Prozent der Studenten teilnehmen. „Das ist ein klares Zeichen an die ÖH“, sagt Weinzierl wörtlich. „Sie sollte sich überlegen, andere Themen anzusprechen, die die Studierenden wirklich betreffen, anstatt sich mit solchem Nonsens zu beschäftigen“, verlangt er.

 


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Lesermeinungen

 modernchrist vor 3 Stunden 
 

Sollen auch noch die Kleiderfarben des Professors abgefragt werden?

Sicher haben manche Aversionen gegen bestimmte Farben! Das ist dann entsetzlich und "unangenehm" für die Studierenden, wenn sie 45 min die verabscheute Farbe vor sich sehen müssen.


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 Versusdeum vor 3 Stunden 
 

Wer jetzt nicht merkt,

dass gewisse Kreise ihren Verstand verloren haben (so sie jemals einen besaßen), wird es nie merken. Allein die Reibungsverluste durch die (Selbstzensur-) Schere im Kopf oder die Blockaden beim Spracherwerb sind immens.
@Lesa Die meisten wirklich Betroffenen wollen einfach nur ein ganz normales Leben leben. Die, die schreien, sind fast immer linke Aktivisten, denen die Themen ausgegangen sind, die aber den nächsten Kick brauchen. Am Besten, einfach behaupten, man sei Trans, und schon kann man andere Menschen provozieren, gegen sie hetzen oder sie sogar bereits anzeigen.


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 SalvatoreMio vor 4 Stunden 
 

Bitte nicht platzen!

@borromeo, lakota & Co.: sonst bleiben am Ende nur die Irrsinnigen übrig. Dahinter steckt die abartige "LGBT-Gemeinschaft" und ihre Freunde, die offenbar viel Geld zur Verfügung haben, ihren gesellschaftlichen Umbau voranzutreiben. Sie sind dabei, Völker durcheinanderzubringen und Moral hinter sich zu lassen. Nationen wie Polen, deren Gewissen sich noch regt, haben derzeit besonders zu kämpfen, aber auch Gruppen in Italien. - Andere wiederum nehmen alles so hin, wie der Hund die Wurst - offenbar auch viele Politiker in Deutschland, und mit ihnen unsere Bischöfe, denn da regt sich gar nichts!


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 lesa vor 4 Stunden 

Die Symptome (die Kinder) geben der Weisheit Recht ...(vgl Mt)

"Was wird morgen aus der Welt werden, wenn es keine Intelligenz mehr gibt, die die Wahrheit kennt, die wahre Philosophie, die wahre Theologie, die wahre Heilige Schrift und folglich auch unseren Herrn Jesus Christus, der das Leben, die Wahrheit und der Weg ist?..."
Liebe@lakota@borromeo: Sie können ahnen, welcher Erzbischof diese Frage gestellt hat ...
Er hat so Recht (gehabt!)


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 lakota vor 4 Stunden 
 

@borromeo

Volle Zustimmung!

Mir platzt bei solchen dämlichen Forderungen wie oben auch oft der Kragen.
Sie schreiben von 1-3% aggressiven Minderheiten -
ich frage mich oft, wie viele Personen bei solchen Veranstaltungen konkret nicht männlich oder weiblich sind. Wenns hochkommt ist vielleicht mal eine dabei - und wegen dieser Person sollen alle anderen sich verbiegen?


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 borromeo vor 5 Stunden 

Jetzt muß ich mich wieder einmal zu Wort melden,

denn bei solch "wokem" Unsinn platzt mir der Kragen. Ich habe den Eindruck, daß diese Minderheit den Schuß bei den letzten Wahlen in Österreich und in Deutschland nicht gehört hat. Sie machen gerade weiter mit dem Versuch der Durchsetzung ihrer Ideologie, die vielleicht eine winzige Minderheit vertritt, als wäre nichts geschehen.

Vielleicht liest von denen ja hier jemand mit, daher:
Es gibt nur zwei Geschlechter und in der deutschen Sprache gibt es die Personalpronomen er, sie, es (im Nominativ singular). Das wars.

Minderheiten werden selbstverständlich respektiert und nicht ausgegrenzt. Aber es geht nicht an, daß aggressive Minderheiten von vielleicht 1-3 % (wenn's hochkommt) Mehrheiten zwingen, ihren Unsinn aktiv mitzumachen.


3
 

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