Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bitte deinen Schutzengel um Hilfe
  2. Besser die Höllenfahrt bei Don Giovanni meditieren!
  3. Theologe Johannes Hartl ungewohnt scharf: „Sonntagsgottesdienst zum Abgewöhnen gestern“
  4. Hollerich: Alternativen zur kirchlichen Machtpyramide gesucht
  5. Die Synode in Rom und das Kirchenvolk - Ein plumper Etikettenschwindel!
  6. CDU will Aufenthaltsverbot für 'Judenhasserin' Greta Thunberg in Deutschland!
  7. Papst: Von der Leyen brachte mich zum Nachdenken über Frauenrolle
  8. ‚Trusted Flagger’ – Meldestelle für fragwürdige Inhalte oder Zensur im Internet?
  9. Bund Katholischer Rechtsanwälte verurteilt scharf „Oper Sancta“-Aufführung/Staatstheater Stuttgart
  10. „Kirche hat differenzierte, realistische, hoffnungsvolle Vision der sexuellen Natur der Menschheit“
  11. Geschlecht spielt keine Rolle
  12. Kardinal Müller krankheitsbedingt noch nicht bei Synode
  13. Warum Satan vor Maria zittert
  14. Nach Verherrlichung der Hamas: Italien schiebt Imam ab
  15. Sogar Grünen-Bundesminister Cem Özdemir distanziert sich von Greta Thunberg

Bitte deinen Schutzengel um Hilfe

vor 4 Tagen in Spirituelles, 23 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Carlo Acutis hatte eine besondere Beziehung zu seinem Schutzengel und plante, eine virtuelle Ausstellung über Engel zu erstellen.


Assisi (kath.net / pk) Wie können wir die Beziehung zu unserem Schutzengel vertiefen? Tipps dazu findet man beim seligen Carlo Acutis (1991-2006). Er habe schon seit seiner frühen Kindheit ein besonderes Interesse an Engeln gehabt, schreibt Philipp Koslowski in einem Artikel auf der Plattform „Aleteia“.

Schon in jungen Jahren machte Acutis, der 2025 heilig gesprochen wird, konkrete Erfahrungen mit der Hilfe seines Schutzengels, die seinen Glauben und sein Interesse an diesen himmlischen Boten stärkten. Der junge Italiener habe seinem Schutzengel sogar einen Namen gegeben: Gabriel. Seiner Meinung nach habe er dem lächelnden Engel in der Kathedrale von Reims ähnlich geschaut, heißt es in dem Beitrag.


Von Carlo Acutis kann man drei Ratschläge mitnehmen, um die Beziehung zu unserem Schutzengel zu vertiefen.

Erstens: Bitte deinen Schutzengel um Hilfe! Engel begleiten jeden Menschen von der Geburt bis zum Tod und sind unser Leben lang für uns da. Sie schützen, beraten und leiten jeden Menschen auf seinem Lebensweg. Carlo Acutis hatte die Angewohnheit, täglich seinen Schutzengel um Hilfe zu bitten. Das erzählte er auch den Kindern, denen er Katechismus-Unterricht gab: „Bittet euren Schutzengel um Hilfe, er muss euer bester Freund werden!“

Zweitens: Geschichten über Engel lesen. Viele Heilige hatten besondere Erfahrungen mit Engeln, etwa der heilige Franziskus, die heilige Faustyna oder die heilige Katharina Labouré. Carlo Acutis war fasziniert von solchen Geschichten, und diese beeindruckten ihn so sehr, dass er plante, eine virtuelle Ausstellung zu diesem Thema zu erstellen. Dazu kam es jedoch nicht mehr.

Drittens: Pilgerreisen zu Heiligtümern. Die Familie von Carlo Acutis reiste zum Schrein des Erzengels Michael auf dem Berg Gargano in Süditalien. Dort erschien der Überlieferung nach der Erzengel Michael im 5. Jahrhundert mehrmals dem heiligen Lorenzo Maiorano. Auch Pater Pio schickte Menschen dorthin, die unter dem Einfluss des Bösen standen.

Carlo Acutis war von diesem Heiligtum tief beeindruckt; er betete häufig das Gebet zum Erzengel Michael. In Europa und auf der ganzen Welt gibt es zahlreiche Heiligtümer, die dem Erzengel Michael geweiht sind, darunter natürlich der berühmte Mont Saint Michel, wo der Erzengel im Jahr 709 dem Bischof von Avranches, St. Aubert, erschien.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 lakota vor 15 Stunden 
 

Liebe @Herbstlicht

Ja, ich bin in einem gläubigen Umfeld (Eltern, Großeltern) aufgewachsen, mußte manchmal aber auch um meinen Glauben kämpfen.
Da meine beiden Brüder von Gott und Kirche nichts wissen wollen, bin ich auch sehr dankbar, daß ich so tief und fest glauben kann. Auch wenn der Same gelegt wurde, es ist nicht selbstverständlich, daß er auch aufgeht, sondern ein Geschenk, eine Gnade. Im Gebet verbunden wünsche ich Ihnen einen gesegneten Tag!


1
 
 matthieu vor 20 Stunden 
 

@lamwool lustig

Ja, lustiger Gedanke- ist bisher nie passiert. Aber da würde mein Schutzengel schmunzeln, ich würde ihm ein Auge zudrücken und mich freuen über Gottes Humor. Und dem anderen den Vortritt lassen. Ich bin sicher, dass 10 meter weiter gerade jemand ausparken wird, und den Platz nehme ich dann. :)


0
 
 lamwool vor 33 Stunden 
 

Parkplatz...

@Mattieu, @adamo,
erlaubt mir die, nicht ganz ernste (oder etwa doch?) Überlegung.
2 Autos fahren aus 2 Richtungen und suchen einen Parkplatz, nur 1 ist frei. Beide Lenker beten zu ihrem Schutzengel! Wer von Beiden wird erhört?
Für mein Empfinden und Gefühl, ist der Schutzengel ein solch erhabenes Wesen, dass es nicht für solche banale 'Probleme' 'missbraucht' werden sollte.
ANDERS sehe ich es allerdings, wenn wir uns wirklich in NOT befinden...
Und in solchen Momenten habe ich (81) unzählige Male dessen Schutz erfahren und ihm dafür gedankt.
Hoffe verstanden zu werden.
Gruss


1
 
 Herbstlicht vor 2 Tagen 
 

@lakota

Vielen Dank, liebe lakota, für Ihre positive Rückmeldung!

Vielleicht waren Sie schon immer gläubig, ich jedoch fand erst nach vielen Jahren zum festen und innigen Glauben an den Dreifaltigen Gott.
Dafür bin ich unendlich dankbar und freue mich immer wieder neu darüber.

Ihnen, liebe lakota, Gottes Schutz und Segen!


1
 
 lakota vor 2 Tagen 
 

@Herbstlicht

"Beim Gebet zum Schutzengel füge ich immer noch hinzu, dass ich hoffe, dass ich ihm einmal im Jenseits gegenüberstehe und ihm persönlich danken darf für seine Fürsorge.
Und dass Gott ihm erlaubt, beim Gericht neben mir stehen zu dürfen und er ein gutes Wort für mich einlegen darf.

Liebes Herbstlicht, das ist ein wunderbarer Gedanke! Das werde ich ab jetzt meinem Gebet zum Schutzengel hinzufügen.


2
 
 Paddel vor 2 Tagen 

@mimamo Schön

dass Sie so dankbar sind.
Nur denke ich, dass man neben dem danken auch bitten kann. Und ich denke, dass Sie hier auf Erden immer wieder auch Ihre Mitmenschen um etwas bitten (müssen), warum sollte man das dann nicht auch bei den bereits Verstorbenen Mitmenschen auch tun? Heiliger Josef, bitte steh mir bei. Heiliger Martin bitte... Die Engel sind Helfer Gottes (Gott hat Engel auf die Erde gesandt, als Helfer), so auch die Heiligen, da Gott sich ja auch hier auf Erden von Menschen helfen lassen hat. Ja, ich denke sogar, dass Jesus Christus seine Eltern und auch seine Mitmenschen um Hilfe gebeten hat. So tun wir nichts anderes, wenn wir Heilige um Hilfe bitten, als das was unser Herr Jesus Christus auch getan hat. Nach wie vor denke ich, es ist ein Stück weit sogar ehrfürchtiger, wenn wir die Helfer um Fürsprache bitten. Nun denn, wie auch immer, viele Wege führen nach Rom, so auch zu Gott...:)


1
 
 SalvatoreMio vor 2 Tagen 
 

An "mimamo"

Nur ganz kurz: ich freue mich mit Ihnen!
Eine segensreiche neue Woche Ihnen und allen hier!


2
 
 mimamo vor 2 Tagen 
 

ABER

..es tut mir leid, ich habe doch etwas ganz Wichtiges vergessen.
Meinen Schutzengel betreffend (übrigens danke ich auch den Schutzengeln meiner Eltern zB oder bitte meinen Hl Schutzengel das für mich zu tun ..=
Bei Guardini heisst es wohl:

"Im Vertrauen auf das Wort Jesu (vgl. Mt 18,10) können für den Menschen die Stunden der Einsamkeit einen „neuen Sinn“ gewinnen. Selbst in der tiefsten Einsamkeit darf sich der Mensch der Solidarität seines Engels, der ein Mitgeschöpf ist, gewiss sein..."

https://bistum-regensburg.de/news/prof-kreiml-ueber-das-theologische-verstaendnis-der-engel

Und gerade das darf ich momentan ganz konkret erfahren.
Nicht in Form von Vision .. aber wie eine Umarmung ... und das ist wirklich Gnade. Unverdiente Gnade, ich habe kein Wort, das meinen Dank angemessen ausdrücken könnte.


1
 
 mimamo vor 2 Tagen 
 

Ich habe

auch noch Schwierigkeiten, mit dem Bitten .. und zu ... beten ...
Und die Mutter Gottes hat von selbst gemerkt, dass der Wein zu Ende war, niemand hat sie gebeten .. zumindest ist es so überliefert ..

Sie haben einen Wein mehr, sagt sie.
Und was dann geschieht, steht allein in Gottes Hand ... und somit in Jesus`.
Für mich ist diese Stelle immer noch sehr geheimnisvoll.
Ich liebe die Muttergottes, bete den Rosenkranz ... und ich danke für ihr JA. Wie auch für das des Hl Josef.
Ich danke dem Hl Schutzengel, dass er im Gehorsam Gottes mich bewahrt beschützt und geleitet .. ich danke Gott, dass er in Seiner Liebe uns diese Begleiter zur Seite stellt ...
Aber bitten tu ich eigentlich Jesus ... oder/und den Vater in Jesu Namen ...oder den Hl Geist um Weisheit usw ...


2
 
 MarinaH vor 2 Tagen 
 

@Paddel @lamwool

Schön ausgedrückt: zu jmd.beten "Engel oder Heilige bitten, ein gutes Wort einzulegen"

Protestanten werfen uns oft vor, dass wir die Muttergottes oder Engel oder Heilige "anbeten" würden und dass das unbiblisch sei.

Das ist genau der wichtige Punkt. Wur BETEN nur GOTT AN.

Aber die Muttergottes bitten, für uns ein gutes Wort einzulegen ist absolut biblisch. Siehe die Hochzeit zu Kana.


3
 
 SalvatoreMio vor 3 Tagen 
 

Beten oder anbeten?

@lamwool: in der italienischen Sprache ist die Antwort schon enthalten! zu Gott beten heißt: pregare. Einen Mitmenschen, um etwas bitten heißt auch: pregare (unter anderem). Man bittet um etwas!
Einen Mitmenschen, die Engel oder die Heiligen im Himmel können wir gerne um etwas bitten. Wir dürfen die Engel und Heiligen auch verehren, aber Anbetung gebührt alleine dem dreifaltigen Gott: dem himmlischen Vater, unserem Erlöser Jesus Christus und dem Heiligen Geist.


1
 
 SalvatoreMio vor 3 Tagen 
 

Wer liebt, will nicht in Ruhe gelassen werden!

@Gott ist die Liebe! Darum freut er sich, wenn wir ihn bitten. So sind auch seine Heiligen. Sie sind selbstlos. Los von sich selbst, schauen sie, was sie für uns tun können. Aber wir müssen die Unterstützung selbst wollen und erbitten.


4
 
 SalvatoreMio vor 3 Tagen 
 

Wir sind "Fleisch" und "Geist"

@Versusdeum: ja, wir wollen begreifen! Gleich zu Beginn des Lebens ertasten und erfühlen wir alles Sichtbare und Materielle.um das irdische Dasein zu bewältigen. Von den sichtbaren Dingen gehen die stärksten Reize aus. Das hat die kath. Kirche sehr klug genutzt, um uns die unsichtbare Welt Gottes schmackhaft zu machen (durch Weihrauch, Architektur, Musik usw., vernachlässigt dies jedoch zusehends). - Für die spirituelle Welt müssen wir mehr eigene Kraft aufbringen. Hierfür hat Gott uns offenbar unseren Schutzengel an die Seite gestellt, mit dem ich mich gerade erst anzufreunden versuche, und der gewiss schon lange darauf wartet, dass ich mich bewusst an die Hand nehmen lasse.


2
 
 matthieu vor 3 Tagen 
 

Spannend

@lamwool Nach dem, was ich über Carlo gelesen habe, denke ich, er WILL gar nicht in Ruhe gelassen werden, er freut sich über Störungen ???? @versusdeum Ja, man muss sich wirklich immer wieder bewusst machen, wie sehr GOTT jeden und jede Einzelne von uns liebt.
@Herbstlicht und gebsy Danke für die Anregungen
@Adamo Das Parkplatz-"Glück" kenne ich gut. Andere Familienmitglieder können es schier nicht fassen
Seliger Carlo: Danke für Deine kleinen Hilfen !


4
 
 Adamo vor 3 Tagen 
 

Wenn ich dringend einen Parkplatz brauche,

dann bete ich vorher zu meinem hl.Schutzengel dass er mir bitte einen freihalten möchte. Funktioniert immer.

Ich habe oft erlebt, dass wenn ich einen Parkplatz suche ein Auto gerade wegfährt und ich hineinfahren kann.


1
 
 gebsy vor 3 Tagen 

persönlich

erfahre ich die Hilfe meines Schutzengels, wenn ich mich ihm in Situationen anvertraue, wo ich zur Sünde neige. In der Versuchung "raufen" sich die guten und bösen Geister um unsere Ent-scheidung für oder gegen Gottes Liebe ...


0
 
 lesa vor 3 Tagen 

Effata, tu dich auf!

@Versusdeum: Wenn weder mehr gebetet wird, können die inneren Organe für die Gegenwart Gottes wieder stärker werden. Zur Zeit gibt es für viele nur die materielle Welt. Nur Gottes Geist kann die Herzen für das Wirken des Geistes und die Dinge des Glaubens öffnen. Vor allem durch die Sakramente. Es ist eine Gnade, die zuerst das Sakrament der Taufe vermittelt, die aber gepflegt, genährt werden muss.


3
 
 Paddel vor 3 Tagen 

@lamwool "ein gutes Wort"

Liebe(r) lamwool, für mich bedeutet "zu" den Engeln, Heiligen zu beten, nichts anderes, als die Bitte darum für Jemanden oder für mich, für Anliegen "ein gutes Wort einzulegen".

Denke, dass wir das auch auf dieser Erde auch tun, wenn wir wissen Jemand hat einen "guten Draht" zu Jemand, von dem wir uns etwas erhoffen, wir aber bei demjenigen in Schuld stehen. Wir wissen zwar, dass dieser uns wohlgesonnen ist, aber aus Demut wagen wir es nicht, schon wieder zu bitten und fragen dann halt andere, von denen wir wissen, die haben einen guten Draht, die könnten noch was bewegen. Und ich denke, dass es Gott sogar gefällt, wenn wir diese "Umwege" gehen.


3
 
 Herbstlicht vor 3 Tagen 
 

@lamwool

Zur hl. Jungfrau Maria, zum hl. Josef, zu den Engeln beten, Heilige um ihre Fürsprache bitten -
bei Gott, unserem Herrn, das sollen und dürfen wir tun.

GOTT anbeten jedoch ist etwas grundlegend anderes!
ER ist der Herr der Schöpfung, der Herr des Himmels und der Erde, der Herr aller Dinge!
Ihm allein gebührt Anbetung!


3
 
 lamwool vor 3 Tagen 
 

Mühlen..

Ich frage in aller Bescheidenheit, warum dieser Carlo nicht 'in Ruhe gelassen wird'?
Und noch etwas für mich viel Wichtigeres.
Was ist der Unterschied ob 'zu jemandem beten' oder 'anbeten'. 'Du sollst keine anderen Götter neben mir haben'. Für mich ist im Falle 'zu' die Grenze sehr klein zu 'an'.
Danke für Eure Erklärungen.


0
 
 Herbstlicht vor 3 Tagen 
 

die drei Erzengel und unser Schutzengel

Jeden Morgen und Abend bete ich zusätzlich zu den Erzengeln und zu meinem Schutzengel.
Dies schreibe ich jetzt nicht, um mich zu loben oder hervorzuheben, sondern allein, um zu sagen, dass dies wirklich gut tut.

Beim Gebet zum Schutzengel füge ich immer noch hinzu, dass ich hoffe, dass ich ihm einmal im Jenseits gegenüberstehe und ihm persönlich danken darf für seine Fürsorge.
Und dass Gott ihm erlaubt, beim Gericht neben mir stehen zu dürfen und er ein gutes Wort für mich einlegen darf.


5
 
 Mariat vor 3 Tagen 

Kontakt zum Schutzengel halten.


3
 
 Versusdeum vor 4 Tagen 
 

Warum begreifen wir all das so schwer

und vor allem, warum können wir es so schwer im Alltag umsetzen? Gottes unendlich große Liebe zu uns bis ans Kreuz, Gott selbst, der sich uns in der Eucharistie zur Speise darbringt oder Die Vergebung all unserer Sünden im Bußsakrament.
Ist es die unendliche Größe Gottes und auch dieser unfassbaren Geschenke, die es uns so schwer macht, es emotional stärker zu begreifen und sie auf uns und vor allem in uns wirken zu lassen?


3
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Malta - Fronleichnam 2025 - Auf den Spuren des Hl. Paulus - Mit Michael Hesemann und P. Leo Maasburg
  2. Theologe Johannes Hartl ungewohnt scharf: „Sonntagsgottesdienst zum Abgewöhnen gestern“
  3. Warum Satan vor Maria zittert
  4. Besser die Höllenfahrt bei Don Giovanni meditieren!
  5. Bitte deinen Schutzengel um Hilfe
  6. „Kirche hat differenzierte, realistische, hoffnungsvolle Vision der sexuellen Natur der Menschheit“
  7. „Was ist synodale Kirche im katholischen Sinne?“
  8. Die Synode in Rom und das Kirchenvolk - Ein plumper Etikettenschwindel!
  9. Heroldsbach feiert 75. Jubiläum – Wo noch heute die Gläubigen der Gottesmutter begegnen
  10. Niederlande: Euthanasie für 17-Jährige mit Depressionen und Angststörungen
  11. 'Ich habe jeden Tag den Rosenkranz mit meiner Oma gebetet'
  12. Kardinal Müller krankheitsbedingt noch nicht bei Synode
  13. Papst: Von der Leyen brachte mich zum Nachdenken über Frauenrolle
  14. CDU will Aufenthaltsverbot für 'Judenhasserin' Greta Thunberg in Deutschland!
  15. Die Lieblingskekse des heiligen Franziskus

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz