SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Medien: Vatikan gab grünes Licht für 'Homo-Wallfahrt' zum Heiligen Jahr
- Merkel verteidigt ihre fatale Flüchtlingspolitik von 2015
- Tote und über 200 Verletzte bei Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
- Truthahn, Zahnschmerzen und die Schwiegermutter
- Moschee unter Salafismus-Verdacht zitiert Koranstelle mit Aufforderung zur Tötung Ungläubiger
- Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
- SPD definiert Familie ohne ‚Vater‘, ‚Mutter‘ und ‚Kinder‘
- Kardinal Schönborn: Zeit der traditionellen europäischen Kardinalssitze vorbei
- Österreichischer Verfassungsgerichtshof (VfGH) kippt Kärntner Veranstaltungsverbot am Karfreitag
- Wie tief kann eine evangelische Kirche noch sinken? - Weihnachtsmarkt mit Hamas-Symbolen!
- Zerstörte Linzer "Marienstatue" - Zwei Verdächtige entlastet
- Papst beim Rückflug von Korsika: „Haben Sie gesehen, wie viele Kinder da waren?“
- "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
- Katholisches Bistum übernimmt 2025 „St. Johannes“ als vierte katholische Kirche in Stockholm
- Geschenk zum 88er: Autobiografie des Papstes soll verfilmt werden
|
Deutsche mehrheitlich gegen Aufnahme weiterer Flüchtlinge25. Juni 2021 in Deutschland, 26 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Dies ergab eine Umfrage, die im Auftrag der evangelischen Diakonie Deutschlands erstellt worden ist.
Berlin (kath.net/jg)
Die Deutschen lehnen die Aufnahme weiterer „Geflüchteter“ mehrheitlich ab. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage, die im Auftrag der Diakonie der Evangelischen Kirche Deutschlands durchgeführt worden ist.
Auf die Frage: „Sollte Deutschland, angesichts der steigenden Zahl an Flüchtenden weltweit, mehr Geflüchtete aufnehmen?“, antworteten 27,6 Prozent mit „Ja, auf jeden Fall“ oder „Eher ja“. 62,5 Prozent lehnten die Forderung ab. 47,3 Prozent wollten das sogar „auf keinen Fall“. 9,9 Prozent waren unentschieden.
Die vom Meinungsforschungsinstitut Civey für die Diakonie durchgeführte Umfrage erhob auch die Frage, wie die Deutschen die Integration der „Geflüchteten“ sehen, die in den letzten zehn Jahren ins Land gekommen sind. 21,6 Prozent antworteten mit „eher nein“, 36,2 Prozent mit „nein, auf keinen Fall“. Nur 2,1 Prozent antworteten „Ja, auf jeden Fall“.
In der Pressemeldung, in welcher die Diakonie die Umfrageergebnisse veröffentlichte, wird das Umfrageergebnis als Resultat einer falschen Flüchtlingspolitik gedeutet. In den vergangenen Jahren sei eine Politik der Abschottung statt der Integration vorherrschend gewesen. Ulrich Lilie, der Präsident der Diakonie, sieht das Flüchtlingsthema auch als soziale Frage. Er räumt ein, dass nicht jeder, der Migration kritisch sieht, rechtsextrem sei. Wer sich sozial bedroht sehe und keine Perspektive für sich und seine Kinder habe, sei auch gegenüber der Aufnahme von „Geflüchteten“ weniger offen. Daher seien Sozial- und Integrationspolitik gemeinsam zu denken, fordert Lilie. Damit soll der „Entweder-oder-Reflex“ überwunden werden, „mit dem Einheimische und Flüchtlinge von Populisten gegeneinander in Stellung gebracht werden“, schreibt er. Er verlangt, das Recht auf Asyl ernst zu nehmen und die Quoten zu erhöhen. Gleichzeitig sollen die Menschen im Land mitgenommen und erreicht werden.
Angaben über zu erwartende Kosten und mögliche Finanzierungen seiner Forderungen machte Lilie nicht.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | Johannes21 4. Juli 2021 | | |
Deutschlend ist eine der reichsten Staaten der Welt und der drittgrößte Waffenproduzent und damit auch ein Mitverursacher der Flüchtlingessituation.
Viele viele tausend Menschen mussten während der Nazizeit aus Deustchland flüchten sonst wären sie von den Nazis ermordet worden.
Allein deswegen sind wir heute verpflichtet Flüchtlinge bei uns aufzunehmen, das ist selbstverständliche christliche christliche Nächstenliebe.
Im übrigen bekommt kein einziger Hartz IV – Empfänger weniger Zuwendungen wenn Flüchtlinge hier aufgenommen werden | 0
| | | winthir 26. Juni 2021 | | | danke. vorab:
danke Gandalf, dass du diesen meinen Beitrag zugelassen hast.
so.
ich bete.
1) für die Kaufhausmitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
2) für die mutigen Würzburger Männer
3)für die Würzburger Polizei-Menschen
4) für die Toten und deren Angehörige.
und: für den Täter auch. der ist jetzt allein, mit seiner schrecklichen Tat.
Trauerbeflaggung ist angekündigt. | 1
| | | Woodstock 26. Juni 2021 | | | Schwar-Weiß-Denken Schade, dass es immer nur diese beiden Alternativen zu geben scheint: "Flüchtlinge aufnehmen" oder "Keine Flüchtlinge aufnehmen"
Jesus fordert uns zur Barmherzigkeit auf. Jedem Menschen gegenüber, ohne Ausnahme. Aber was heißt das im konkreten Fall? Manchmal wird die Flucht der hl. Familie nach Ägypten als Paradebeispiel dafür genommen, dass man jeden aufnehmen sollte. Aber: Sie kehrten sogleich in das Land Israel zurück, als die Situation es erlaubte. Ich denke, auch das sollte das oberste Prinzip beim Umgang mit Flucht sein:
Retten - Barmherzigkeit erweisen - das tägliche Brot reichen (dazu gehört auch das Lebendige Brot, nämlich Chrisus!!!) - Hilfe bei der Rückkehr in die Heimat
Meine Familie stammt aus dem Osten und kam als Vertriebene hierher. Meine Großeltern wären gerne auch nach Jahrzehnten wieder in ihre Heimat zurückgekehrt, aber der eiserne Vorhang verhinderte dies.
Rückkehr in die Heimat zu ermöglichen, sollte das alleroberste Ziel einer gelungenen Flüchtlingspolitik sein! | 6
| | | Winrod 26. Juni 2021 | | | Wird an den Politikern spurlos vorbeigehen.. Sie respektieren nur solche Umfragen , die ihnen in die Karten spielen. | 7
| | | Via Appia 25. Juni 2021 | | | @ winthir Zur Erinnerung: 2. Mose 20,3:
Du sollst keine anderen Götter neben mir haben!
Ist doch eindeutig? Wo steht da bitte die Passage, dass ich die Anbetung eines fremden Gottes mit der Darreichung eines Gebetsteppichs unterstützen soll?
Und noch etwas zur so absolut blauäugigen Behandlung von muslimischen Männern hierzulande: es gibt nicht ein einziges muslimisches Land, wo Frauen auch nur im entferntesten frei leben dürfen (Gleichberechtigung nehme ich heute nicht in den Mund, wird zuviel missbraucht...). Wir haben als Christen ein gänzlich anderes Verständnis untereinander zwischen Mann und Frau. Unsere Männer nehmen sich keinen Harem und heiraten keine 9-jährigen Kinder. Frauen werden nicht genital verstümmelt. Frauen werden nicht gesteinigt wenn sie vergewaltigt wurden (weil sie das ja bestimmt provoziert haben). Romantik und Umwerbung statt Zwangsheirat und sexuelle Versklavung. Echte Partnerschaft. Was ist nur los, dass heute so viele Linke den Islam verklären? | 6
| | | Via Appia 25. Juni 2021 | | | Die Augen werden verschlossen... ... vor dem zunehmenden Elend der inländischen Bevölkerung, das ist einfach die ungeschminkte Wahrheit. Jeder, der lesen kann und Mathe bis zum Hauptschulabschluss hatte, kann diese Rechnung nachvollziehen: 45 Jahre x bundesdurchschnittlicher Verdienst i.H.v. aktuell rund 40.000 Euro brutto gibt für die Rente TROMMELWIRBEL!!! 1.540€ brutto, nach Abzügen 1.260€ netto. Damit muss man dann halt leben, egal ob in München oder irgendwo auf dem Dorf ohne Infrastruktur. Das Dumme daran ist nur, dass keine Friseurin, Krankenschwester oder Busfahrer 40.000€ über 45 Jahre verdient. Never. Also alle hübsch Richtung Altersarmut. Die Zeche für alle getroffenen Maßnahmen werden unten bezahlt, nicht oben. Und von den Geringverdienern verlangt man jetzt schon wieder: Mach Platz! Für Dich ist kein Geld da! Stell Dich nicht so an, sonst bist Du wohl ein Fremdenfeindlicher, ein Nazi.
Mitgefühl mit dem Rentner, der Pfandflaschen sammelt...? Was ist mit unseren eigenen Armen, Schwachen? Nichts wert ...? | 7
| | | berger 25. Juni 2021 | | | @gandalf Ich würde an Ihrer Stelle @winthir sofort sperren, er ist ein Troll. | 5
| | | winthir 25. Juni 2021 | | | und noch zu Würzburg. Die Sache hat mich auch deswegen interessiert, weil mir diese Fußgängerzone sehr gut bekannt ist.
Der (wohl psychisch kranke) Täter soll nach Angaben eines Zeugen "allahu akbar" gerufen haben.
Was hätte ich (wenn ich vor Ort gewesen wäre) konkret gemacht?
Das Gleiche, wie die Würzburger es gemacht haben. Mir einen Klappstuhl geschnappt und den Täter gejagt. | 0
| | | Gandalf 25. Juni 2021 | | | Ein Migrant von 2015 - Massaker heute Abend in Würzburg Einer von denen, die 2015 von Merkel & reingelassenw urde... mind. 3 Tote, vielleicht sogar mehr, 15 Schwerverletzte, bei der Tat schrie er Allahu Akbar, aber Winthir würde für diesen Herrn sicher auch noch das Haus öffnen und den Gebetsteppich zur Verfügung stellen.. | 9
| | | jabberwocky 25. Juni 2021 | | | Ein Gedanke noch dazu Vielleicht ist es zu pauschal, von „Flüchtlingen“ zu reden, denn die Zuwanderer sind eine sehr heterogene Mischung aus vielen verschiedenen Völkern. Es sind unsere christlichen Brüder dabei, die im Orient permanent unterdrückt, gequält und getötet werden, es sind ganz normale Leut dabei, die einfach in Ruhe leben wollen, und es sind eben auch IS-Terroristen dabei, Banditen, und Glücksritter. Darum denke ich, das Problem sind nicht „die“ Flüchtlinge, sondern der Islam, und darum hat sich auch das Ansehen der Flüchtlinge in Europa zum Negativen verändert. Die große Hilfsbereitschaft am Anfang der Fluchtwelle ist einem tiefen Unbehagen gewichen. Hier ist der Hinweis angebracht, daß das auch etwas mit dem Fehlverhalten eines nicht geringen Teils der neuen Mitbürger zu tun hat, sowie mit dem Versagen der Staatsmacht, die dieses Fehlverhalten nicht angemessen bestraft. | 9
| | | berger 25. Juni 2021 | | | winthir Ich glaube kaum, dass all zu viele der Migranten Abraham heißen. Außerdem, wenn sie angeblich schon eine Aufforderung zur Migration erhalten haben, dann sicher nicht von Gott sondern von Allah. Dass das zwei verschiedene Schuhe sind sollten Sie wissen. Insgesamt ist Ihr Argument nichts als linksgrüne Propagierung der Massenmigration nach Deutschland. | 12
| | | jabberwocky 25. Juni 2021 | | | @winthir, Ich versuche vergeblich Ihrem Gedankengang zu folgen Sie schreiben, Sie halten sich an Ihr Vorbild, Jesus. Das ist schön.
Dieser Jesus sagt, „wer den Sohn nicht hat, hat auch den Vater nicht“, und er läßt seinen Lieblingsjünger in dessen ersten Brief schreiben: Das ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet (1.Joh 2,22).
Hm. Sie würden also einem Muslim einen Gebetsteppich zur Verfügung stellen, womöglich noch in Ihrer Wohnung, damit dieser einen Gott verehren kann, der niemals einen Sohn gezeugt hat, und das im Namen Jesu? | 13
| | | winthir 25. Juni 2021 | | | "Nirgendwo in der heiligen Schrift steht, das man migrieren soll" schrieb berger, hier. Dein Wort in Gottes Ohr.
doch wie war das denn damals mit diesem Abraham, dem Gott höchstselbst befohlen hatte, wegzugehen?
fragt
der winthir. | 7
| | | si enim fallor, sum 25. Juni 2021 | | | Sich dumm zu stellen und sehr einfach zu denken ist keine Lösung für das Elend Den Ärmsten dieser Welt zu helfen, erfordert auch Klugheit, Gerechtigkeit, Mäßigung und Tapferkeit.
Es ist weder klug, gerecht, noch gemäßigt und tapfer, allen Kommenden die Tür zu öffnen, ohne ihre Gründe und Absichten zu berücksichtigen. Weil zum Beispiel dort woher sie kommen, die wirklich Schwachen zurückbleiben (da sie kein Geld für die Reise haben).
Den Armen zu helfen, erfordert auch Organisation und die beste Nutzung (im Sinne der Ethik) der verfügbaren Ressourcen, und dafür sind Klugheit, Gerechtigkeit, Mäßigung und Tapferkeit notwendig.
Übrigens, Christus war ein Jude, ein Nachkomme Davids, kein Ausländer aus einem anderen Land, aber doch ein Fremder für z.B. die Leute in Jerusalem. | 9
| | | Diadochus 25. Juni 2021 | | | Flüchtlingskosten Die Kosten für die Flüchtlinge betrugen in 2018 rund 23 Milliarden €. Das schütteln wir locker aus dem Ärmel. Soweit ich sehe, ist zudem jeder bereit auf seine Rente zu verzichten. Dann klappt das schon. Herzlich Willkommen. www.faz.net/aktuell/wirtschaft/23-milliarden-euro-fluechtlingskosten-steigen-auf-rekordwert-16196951.html | 11
| | | Anton_Z 25. Juni 2021 | | | EU Strategie Wenn es wenigstens Flüchtlinge wären? Es sind aber keine Flüchtlinge im klassischen Sinn, sondern diese Menschen sind Teil einer ausgeklügelten EU-Strategie. Damit soll das alte Europa von Grund auf verändert werden. Und die Ähnlichkeit zum gewissenlosen Menschenhandel ist bei näherer Betrachtung aller Umstände nicht von der Hand zu weisen. | 11
| | | winthir 25. Juni 2021 | | | danke Dir, Gandalf, für Deine konkrete Frage! hier die klare Antwort: bisher noch niemanden. dazu bestand bei uns, meiner Meinung nach, noch keine konkrete Notwendigkeit.
wichtig finde ich: wir sind darauf vorbereitet:
1) genug Wasser-Kästen für viele
2) genug Essen für viele
3) Auszieh-Sofa im Wohnzimmer zum schlafen, und im Notfall haben wir noch Notfall-Schlafmöglichkeiten
4) wir sind vernetzt (wichtig!) mit Hilfsorganisationen, wie z. B. Feuerwehr, Polizei, Bahnhofsmission etc.
so.
und wenn muslimische Menschen zu uns kommen sollten, kriegen die dann gerne noch 'nen Gebetsteppich.
winthir. | 6
| | | jabberwocky 25. Juni 2021 | | | Das widersprüchliche Volk Die Menschen haben eine Meinung, und sie haben klare Vorstellungen zu manchen Themen. Dann sind Wahlen und die Mehrheit wählt Parteien mit gegensätzlichen Zielsetzungen, und dann beschweren sie sich, daß „die Politik“ anders handelt als sie es sich wünschen. Vorschlag an meine Landsleute: Wählen Sie doch bei den nächsten Wahlen einfach mal die Partei, bei der die größten Übereinstimmungen bei den Themen bestehen, die Ihnen selber am wichtigsten sind.
Wählen Sie einfach mal diejenigen, die denken wie Sie selber. Umfragen bringen gar nix, die dienen letztlich nur als Grundlage, wo die Propaganda ansetzen muß, denn das ist gemeint mit „die Menschen erreichen und mitnehmen“. Leute wie Herr Lilie kommen nämlich überhaupt nicht auf die Idee, daß die Leute das so meinen, wie sie es sagen und nicht nur einen populistischen Reflex bedienen. | 8
| | | berger 25. Juni 2021 | | | SCV98 und winthir Das was Sie machen ist Missbrauch der Bibel. Nirgendwo in der heiligen Schrift steht, das man migrieren soll. Jeder soll in dem Land bleiben, das Gott ihm mit der Geburt bestimmt hat. | 11
| | | luisa-marie 25. Juni 2021 | | | @SVD98 Sie meinen sicher AfD und FPÖ? | 0
| | | luisa-marie 25. Juni 2021 | | | @winthir Oder auch Mt 25, 45 | 5
| | | SVD98 25. Juni 2021 | | | @winthir "dass das nicht so einfach ist, weiß ich schon"
Stimmt, Jesus war nicht immer für einfache Lösungen, wie sie heutzutage von AfD und FPÜ vertreten werden. | 7
| | | Gandalf 25. Juni 2021 | | | @winthir Und wieviel hast DU bei Dir zu Hause aufgenommen? Ich würds gerne wissen... | 13
| | | winthir 25. Juni 2021 | | | nun, ich halte mich da an mein "Vorbild". "ich war fremd - und ihr habt mich aufgenommen"
(c) by Jesus Christus.
(dass das nicht so einfach ist, weiß ich schon).
winthir. | 8
| | | si enim fallor, sum 25. Juni 2021 | | | Mehr wäre nur möglich, wenn man sich die bedürftige Migranten aussucht Es gibt leider genug bedürftige Menschen auf der Welt, die bereit sind, auszuwandern.
Würde man ihnen von Anfang an eine bezahlte und sichere Reise und Rechtssicherheit bieten, gäbe es wahrscheinlich mehr Bewerber, als Europa derzeit Einwohner hat.
Deutschland und Europa sollten (i) diejenigen auswählen, die aufgrund ihrer persönlichen Eigenschaften mit den wenigsten Problemen integriert werden können und (ii) in der Anzahl, die Deutschland und Europa zu integrieren in der Lage sind (Integration erfordert viele materielle und personelle Ressourcen, die nicht unbegrenzt zur Verfügung stehen: Wohnraum, medizinische Versorgung, Sozialarbeiter, Sozialleistungen, Lehrer, Berufsausbildung usw.).
Um dies zu erreichen, sollten wir uns jedoch nicht scheuen, Entscheidungen zu treffen oder die Grenzen des Möglichen zu kalkulieren, damit wir nicht den Zufall oder das Geld für die Bezahlung eines Menschenhändlers entscheiden lassen oder eine zu große Anzahl zu sozialen Konflikten führt. | 12
| | | pjka 25. Juni 2021 | | | Demokratie? Lange her ... Inzwischen hat die Europäische Union still und leise beschlossen, in den kommenden Jahren weitere 70 Mio. Migranten aufzunehmen. Alle Maßnahmen die Geburten unserer Bevölkerung verhindern sollen (Gender, Abtreibung etc.) werden forciert und durch Migration "ausgeglichen". Was die Bevölkerung will, interesiiert nicht. "Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie längst verboten!" Volker Pispers.
Ungarn macht es vor: durch eine gute Familienpolitik gibt es weniger Scheidungen und mehr Geburten - Einwanderung wird verhindert. Die Bevölkerung wählt Orban genau dafür und die EU verurteilt seine Politik genau dafür. Orban macht Politik für seine Kinder, denn er hat 5. Merkel hat keine. | 13
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuMigration- "Experiment der offenen Grenzen! – Britischer Premier Starmer kritisiert Einwanderungspolitik
- Zuwanderung: Trendumkehr in Schweden
- Große Mehrheit hat kein Vertrauen zur Migrationspolitik der deutschen Ampelregierung
- Niederländische Studie: Unbegrenzte Massenmigration bedeutet Ende des Wohlfahrtsstaates
- Österreich toppt 2022 Asylrekordjahr und ist europaweit Spitzenreiter!
- Bischof, der Flüchtling war: Migranten als Hoffnungsträger sehen
- Bistum Limburg unterstützt umstrittene 'Seenotrettung' mit 25.000 Euro
- Athener Erzbischof: Türkei instrumentalisiert Flüchtlinge
- "Wer für Migration plädiert, sollte auch deren Kosten tragen"
- Bei Anwesenheit von NGO-Schiffen wurden konzertierte Abfahrten aus Libyen festgestellt
|
Top-15meist-gelesen- Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN und PLATZ SICHERN!
- DRINGEND - Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für das Heilige Jahr 2025
- Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
- Medien: Vatikan gab grünes Licht für 'Homo-Wallfahrt' zum Heiligen Jahr
- "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
- O Sapientia, quae ex ore Altissimi prodiisti
- Tote und über 200 Verletzte bei Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
- Paris: Die Dornenkrone ist zurück in Notre-Dame
- Moschee unter Salafismus-Verdacht zitiert Koranstelle mit Aufforderung zur Tötung Ungläubiger
- O Adonai, et Dux domus Israel
- Kardinal Schönborn: Zeit der traditionellen europäischen Kardinalssitze vorbei
- Merkel verteidigt ihre fatale Flüchtlingspolitik von 2015
- Weihnachtswunder‘: US-Pilger aus syrischem Gefängnis befreit
- Katholisches Bistum übernimmt 2025 „St. Johannes“ als vierte katholische Kirche in Stockholm
- O radix Jesse
|