Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Keine Ministrantinnen im Erzbistum Colombo (Sri Lanka)
  2. RIP - Weihbischof Andreas Laun
  3. Verweltlichtes Weihnachten in einer säkularen Welt
  4. Was sollen Katholiken von Elon Musk halten?
  5. Wird die Feier der Alten Messe bei der Pfingstwallfahrt Paris – Chartres eingeschränkt?
  6. Seit dem Tod von Benedikt XVI. gab es auf der DBK-Website kaum mehr Artikel über ihn
  7. US-Präsident Biden zu Jahresbeginn noch einmal beim Papst
  8. Erzdiözese Mechelen-Brüssel nennt weibliche ‚bischöfliche Delegierte‘ im Hochgebet der Messe
  9. Papst will keine Ordensfrauen mit "Essiggesicht"
  10. Wir sehen uns (hoffentlich) im Himmel wieder, lieber Andreas!
  11. „Bete im Stau, anstatt mit der Faust auf das Armaturenbrett zu schlagen!“
  12. Auch 2024 war die mit Abstand häufigste Todesursache: Abtreibung
  13. Requiem für Bischof Andreas Laun am 13. Januar im Salzburger Dom
  14. Sich ganz in Gottes Hand geben
  15. Hatte ein 15-Jähriger einen Terror-Anschlag auf eine Berliner Kirche geplant?

Mutmaßlicher Tolkien-Ring wird ausgestellt

4. April 2013 in Chronik, keine Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Der Verfasser des «Der Herr der Ringe», Tolkien, hatte sich nachweislich 1929 als Sprachwissenschaftler mit der Geschichte der Fluchtafel vom «Tempel des Nodens» bei Lydney befasst


London (kath.net/KNA) Ein «verfluchter» römischer Ring, der mutmaßlich J.R.R. Tolkien zu «Der Herr der Ringe» inspirierte, ist erstmals in einer Ausstellung zu sehen. Der 12 Gramm schwere antike Goldring war 1785 von einem Landarbeiter nahe dem südenglischen Silchester gefunden worden und befand sich seither im Landsitz «The Vyne» in der Grafschaft Hampshire. Aufgrund einer Inschrift im Ring entdeckte ein Archäologe später einen Zusammenhang mit einer 120 Kilometer entfernten Fluchtafel, mit der der ursprüngliche Besitzer Silvianus den Träger seines verlorenen Rings verwünscht.


Tolkien hatte sich nachweislich 1929 als Sprachwissenschaftler mit der Geschichte der Fluchtafel vom «Tempel des Nodens» bei Lydney befasst. Die Anregung zu der Arbeit erhielt er von dem Archäologen Mortimer Wheeler, der auf die Verbindung zwischen dem Ring und der Fluchtafel gestoßen war.

Der Goldring, bislang in der Bibliothek von «The Vyne» archiviert, wird nach Angaben des Landhauses jetzt in einem eigenen Raum gezeigt. Die Ausstellung erläutert die Geschichte und ergänzt den archäologischen Fund um einige Schaustücke der Tolkien-Gesellschaft aus dem Nachlass des Schriftstellers.

Der kleine Hobbit, Soundtrack: Far over the misty mountains cold (str8voices)

(C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Herr der Ringe

  1. Is J.R.R. Tolkien a saint?
  2. Ist J.R.R. Tolkien ein Heiliger?
  3. Tolkiens 'Herr der Ringe' kommt ins Fernsehen
  4. 'Der Herr der Ringe ist natürlich ein fundamental katholisches Werk'
  5. Elen síla lúmenn’ omentielvo!
  6. 'Der Herr der Ringe ist natürlich ein fundamental katholisches Werk'
  7. "Der Herr der Ringe” ist Lieblingsbuch der Deutschen

Tolkien

  1. Is J.R.R. Tolkien a saint?
  2. Ist J.R.R. Tolkien ein Heiliger?
  3. Noel
  4. Als der Mann im Mond in den Garten des Weihnachtsmannes fiel
  5. Warum J.R.R. Tolkien das Buch „Jona“ übersetzte
  6. Fasten mit Frodo
  7. Drei Lehren aus ‚Der Herr der Ringe’







Top-15

meist-gelesen

  1. Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN und PLATZ SICHERN!
  2. DRINGEND - Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für das Heilige Jahr 2025
  3. RIP - Weihbischof Andreas Laun
  4. Wir sehen uns (hoffentlich) im Himmel wieder, lieber Andreas!
  5. Was sollen Katholiken von Elon Musk halten?
  6. Erzdiözese Mechelen-Brüssel nennt weibliche ‚bischöfliche Delegierte‘ im Hochgebet der Messe
  7. Verweltlichtes Weihnachten in einer säkularen Welt
  8. Wird die Feier der Alten Messe bei der Pfingstwallfahrt Paris – Chartres eingeschränkt?
  9. Keine Ministrantinnen im Erzbistum Colombo (Sri Lanka)
  10. „Das Geheimnis unseres Glaubens – offenbart im Fleisch“ (1 Tim 3,16)
  11. Seit dem Tod von Benedikt XVI. gab es auf der DBK-Website kaum mehr Artikel über ihn
  12. Vatikan: Heilige Pforten gibt es 2025 nur in Rom
  13. US-Amerikanerin: Nach Transgenderbehandlung wurden die Depressionen nicht besser sondern schlimmer
  14. Papst will keine Ordensfrauen mit "Essiggesicht"
  15. Auch 2024 war die mit Abstand häufigste Todesursache: Abtreibung

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz