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ARD zeigt Kabarettistin mit schweren Impfschäden nach Corona-Impfung

22. November 2024 in Deutschland, 18 Lesermeinungen
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In der mehrteiligen Dokumentation von Eckart von Hirschhausen kommt Christine Prayon zu Wort, die seit ihrer Corona-Impfung mit verschiedenen Symptomen zu kämpfen hat. Die Ärzte können ihr nur wenig helfen.


Berlin (kath.net/jg)
Der deutsche TV-Arzt und Autor widmet sich in einer siebenteiligen Fernsehdokumentation, die von der ARD ausgestrahlt wird, der Corona-Pandemie und ihren Auswirkungen. In einer neuen Folge der Reihe „Hirschhausen und der lange Schatten von Corona“ ist die Impfung das zentrale Thema, berichtet oe24.at.

Hirschhausen hält die Impfung für wichtig, kritisiert aber die fehlende Warnung vor möglichen Nebenwirkungen. „Es war falsch, eine komplett nebenwirkungsfreie Impfung zu versprechen“, sagt er wörtlich in der Dokumentation.


Die Corona-Impfung habe vor allem ältere Menschen über 60 und Personen mit Vorerkrankungen vor schweren Verläufen oder dem Tod bewahrt, sagt Hirschhausen. Im Rahmen der Dokumentation besucht er Menschen, die unter Long-Covid leiden, aber auch solche, die von Impfschäden betroffen sind.

Ein prominenter Fall ist die ehemalige Kabarettistin Christine Prayon. Sie leidet unter Muskelschwäche, Zittern, Herzschmerzen, Schwindel, Durchblutungsstörungen und extremer Erschöpfung. Dass diese Symptome von der Impfung verursacht sind, ist medizinisch attestiert.

Neun Tage nach der ersten Impfung seien die ersten Symptome aufgetreten, sagt Prayon im Interview. Vorher sei sie „kerngesund“ gewesen. Jetzt müsse sie mit einem „kranken Körper“ umgehen. Die Ärzte könnte ihr nur wenig helfen. Kraft schöpft sie aus ihrer Familie, insbesondere den Kindern.

Auf der Instagram-Seite von Eckart von Hirschhausen wird das Thema kontrovers diskutiert. Für viele Menschen ist das Thema Corona mit starken Emotionen verbunden.

 


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Lesermeinungen

 Wilolf 24. November 2024 
 

@Judith Belz: Vielen Dank

für die interessante Information. Der Nachweis, dass jemand nie mit CoV-2 infiziert war, ist allerdings nicht so einfach, wie die Infektion nachzuweisen. Meines Wissens lässt sich der Negativ-Nachweis nur für wenige Wochen in die Vergangenheit führen. Man müsste sich also alle paar Wochen testen lassen.
Auf jeden Fall gibt es aber viele, auch viele „Ungeimpfte“, bei denen noch nie eine CoV-2-Infektion nachgewiesen wurde. Zu denen gehöre auch ich. Allerdings war es hier auf dem Land auch gar nicht so einfach, überhaupt zu einem Corona-Testzentrum zu kommen. Und ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass ich diese Infektion schon ein paar Mal ohne es zu merken hinter mich gebracht habe. Bei Grippewellen geht mir das seit Jahrzehnten genauso.


1
 
 Judith Belz 24. November 2024 
 

@Wilolf

ich kenne eine ganze Menge, die nachweislich nie Covid-19 hatten und auch nicht geimpft sind - ich gehöre selbst dazu, habe mich mehrfach testen lassen, ob ich es hatte oder nicht, weil es meine Kollegen (ich war auch maskenbefreit), die mehrfach geimpft und mehrfach erkrankt waren, es nicht glauben wollten.


3
 
 jabberwocky 23. November 2024 

Man könnte noch Jahre damit verbringen, daß jede Seite argumentiert

nach bestem Wissen gehandelt zu haben, doch das trifft nicht den Kern des Problems. Der Kern des Problems ist, daß es Wissenschaftler gab, die von Anfang an gewarnt hatten, man diese jedoch als Schwurbler, Verschwörungstheoretiker oder schlimmeres bezeichnet hat. Es fand keine offene Debatte statt. Einen Wissenschaftler, der von Anfang an vor dem gewarnt hat, was jetzt als Impfschäden langsam an die Öffentlichkeit tritt, Herr Clemes Arvay, hat man in den Selbstmord getrieben. Eine Entschuldigung von Seiten der Entscheidungsträger wie in manchen anderen Ländern Europas geschehen? Fehlanzeige. Eine Entschuldigung seitens der Hauptmedien, wie mit einem Teil der Mitmenschen umgegangen wurde? Fehlanzeige. Mitgefühl gegenüber denen, die man zum Krüppel geimpft hat? Fehlanzeige. Die Impfskeptiker haben es aber nicht vergessen, wie man sie als Asoziale bezeichnet hat, die man in Lager sperren sollte und ihnen die Menschenrechte aberkennen.


6
 
 lesa 23. November 2024 

Mit Gebet das Überl vertreiben und Schutz erbitten!

Ein sicheres Faktum ist, dass es gerade in diesen Tagen heißt, um das Überleben eines durch (medizinisch eindeutig festgestellten)Impfschaden schwerst erkrankten Menschen zu beten ...
Liebe@salvatoreMio: Danke für Ihren sachlichen life-Bericht, der die Wirklichkeit widerspiegelt, wie sie tausendfach erlebt wurde. Man müsste Augen und Ohren fest verschließen ...
Beten wir. Auch hier gilt: "Der Kampf geht nicht gegen Fleisch und Blut" (vgl Eph 6). Es geht ja nicht darum, wer "recht" hat, sondern darum, weiteren Schaden zu vermeiden mittels sachlicher Zur-Kenntnisnahme dessen, was sich erkennen lässt aus den Erfahrungen und aus soliden medizinischen Erkenntnissen und Ergebnissen. Auch hier ist Angst (in diesem Fall vor den Tatsachen) ein schlechter Ratgeber, wenn auch die Verdrängung verständlich. ist. Nur die Wahrheit befreit und schützt!
@JP2B16: Danke für die Klarstellung!


4
 
 SalvatoreMio 23. November 2024 
 

Geimpft, nicht geimpft - angesteckt oder nicht?

@Wilolf: Sie haben nicht mich danach gefragt, aber dankbar kann ich berichten: die Krankenkasse riet mir mehrfach zur Impfung, weil ich zur "gefährdeten Generation" gehöre. Ich habe es nicht machen lassen, das gewohnte Leben mit Kontakten genau wie immer (soweit nicht verboten) weitergeführt, aber mit Vorsicht und Verantwortungsbewusstsein. Von Corona habe ich gar nichts bemerkt. Um weiterhin ehrenamtlich (im religiösen Rahmen) im Altenheim tätig sein zu dürfen, mussten zeitweise alle, die das Heim betraten, Tests mitmachen. Man warf mich aber heraus, als man erfuhr, dass ich nicht geimpft war. Meine ehrenamtlichen Mitstreiter jedoch, alle mehrfach geimpft, erkrankten mehrfach an Corona.


6
 
 JP2B16 22. November 2024 
 

Das Thema ist ausreichend recherchiert, die Faktenlage liegt beweissicher vor. Sie ist erschreckend.

Zensur, wo man nur hinsah, Kritiker, Warner, Mahner wurden diffamiert.
- Die FDA verschloss die Zulassungsunterlagen des Pfizer-BionTech-Impfstoffs bis 2076!
Mittels FOIA wurde die Veröffentlichung in den USA bereits 2022 gesetzlich freigeklagt.
- Bei Comirnaty von BionTech-Pfizer kamen zwei unterschiedliche Herstellungsprozesse zum Einsatz. Ein aufwendiger, teurer, der steril war und für die Zulassung verwendet wurde und ein minderwertiger, deutlich günstigerer, der Bakterien einsetzte und für die Massenproduktion gedacht war, aber unzulässige Mengen an Kontaminationen mit DNA-Resten aufwies.
- In diesem Jahr wurden die RKI-Protokolle des Corona-Krisenstabs nach dem IFG ebenfalls erfolgreich freigeklagt. Hier tuen sich Abgründe auf. Politischer Aktionismus stach wissenschaftliche Fakten.
Wenn man seit Beginn das Thema auf den beiden seriösen und für ihre exzellenten Recherchen bekannten Plattformen TichysEinblick und Multipolar verfolgt hat, war man ausreichend gut informiert.

www.achgut.com/artikel/tod_durch_corona_impfung_zensierte_studie_endlich_frei


6
 
 Versusdeum 22. November 2024 
 

Lieber @Gandalf

Was die Details betrifft, haben Sie sicherlich recht. Aber genau so waren ja all die (wie echte Dogmen verteidigten) Coronadogmen entstanden: Man pickte sich irgendeine Zahl aus dem Kontext heraus und alle rannten los. Oder Papst Christian I. behauptete irgendwas und alle wichtigen Entscheidungsträger folgten ihm sofort - außer vielleicht der Impfausschuss (Name fällt mir gerade nicht ein), der deswegen wochenlang unter medial-politischem Sperrfeuer lag, bis er z.B. wider besseres Wissen ältere Kinder zum Impfen freigab).
Doch da inzwischen fast alle Coronadogmen gefallen sind und gleichzeitig praktisch alle "Verschwörungstheorien" der "Coronaleugner" sich ganz oder teilweise als zutreffend entpuppt haben, müsste es längst klare öffentliche Entschuldigungen und mindestens Untersuchungsausschüsse geben. Doch da mindestens CDU, SPD und "Grüne" massiv beim "Diktaturspielchen" mitgemacht haben, würde es den höchstens nach einem Erdrutsch bei der Bundestagswahl geben.


5
 
 Alpenglühen 22. November 2024 

War es nicht von Hirschhausen, der öffentlich sagte „Wer sich nicht impfen läßt, ist ein asozialer Trittbrettfahrer?“

Bei den vielen Kehrtwendungen, die da veranstaltet werden, da wäre eine Wetterfahne schon mehrfach abgebrochen.


7
 
 Wilolf 22. November 2024 
 

@sandraborn

Was wir mit Sicherheit wissen: Nach den offiziellen Veröffentlichungen des RKI (nicht nach irgendwelchen Telegram-Gerüchten) haben Sie absolut recht. Das RKI hat alle Daten regelmäßig veröffentlicht. Im Link mal ein wild herausgegriffener Wochenbericht: Auf Seite 27 in Tabelle 3, Altersgruppe „60 Jahre und älter“: 46538 symptomatische Fälle, davon 8940 (also 19 %) ungeimpft, 4691 (10%) „grundimmunisiert“ und 32907 (71%) „mit Auffrischimpfung“. Zusammen also EINUNDACHZIG Prozent Geimpfte. Von Immunisierung konnte keine Rede sein.

www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Wochenbericht/Wochenbericht_2022-04-14.pdf?__blob=publicationFile


4
 
 Stefan Fleischer 22. November 2024 

Gott wird vergelten

«Herr, bei dir ist die Huld. Denn du wirst jedem vergelten, / wie es seine Taten verdienen.» (Ps 62,13)
Wobei zu bedenken ist, dass Gott nicht einfach die Tat vergilt, sondern immer auch die Absicht, die Haltung hinter der Tat berücksichtigt. Deshalb heisst es ja in der Schrift: ««Richtet nicht, dann werdet auch ihr nicht gerichtet werden.» ( Lk 6,37)
Vielleicht sollten wir wieder viel mehr das Gottvertrauen pflegen und predigen als uns über eine schlechte Welt beklagen.


0
 
 Gandalf 22. November 2024 

@sandraborn

Was wir mit Sicherheit sagen können. Das ist FALSCH! "Was wir mit Sicherheit Wissen ist, dass Menschen trotz Impfung an Corona erkrankt sind und dass die Impfung keinen Schutz bietet: weder für den Geimpften"

Ich bewundere die "Gläubigen" von beiden Seiten nach wie vor, die nach wie vor hoch-dogmatisch Behauptungen in den Raum stellen, die man vor allem nicht beweisen sein, außer mit Verweisen auf irgendwelche Telegram-Gruppen, wo Herr X. das behauptet und Frau Y. dem begeistert zustimmt ;-)

Also hört bitte auf, eine Religion aus einem medizinischen Thema zu machen. Da werden sich die meisten hier nur blamieren.


1
 
 SandraBorn 22. November 2024 
 

@WahrerGlaube24: kein Impfschutz durch Corona Impfung

"ohne den Impfschutz hätte es für Beide das Todesurteil bedeutet"
Wie können Sie das Wissen?
Was wir mit Sicherheit Wissen ist, dass Menschen trotz Impfung an Corona erkrankt sind und dass die Impfung keinen Schutz bietet: weder für den Geimpften noch für seine Kontakte.


5
 
 SandraBorn 22. November 2024 
 

@Tapeinos: Corona Impfung hat keine Ansteckung verhindert

Auch geimpfte hatten Corona, auch schwere Verläufe


5
 
 Versusdeum 22. November 2024 
 

@Tapeinos

Ihnen ist schon klar, dass ein tragischer Einzelfall keine statistisch belastbare Grundlage zur nachträglichen Analyse der schwersten Grundrechtseinschränkungen in der Geschichte der Bundesrepublik ist? Die Lüge Lauterbachs, dass die Impfung keine Nebenwirkungen habe oder das verlogene "follow the science", das die RKI-Protokolle als Lüge überführt haben, aber schon? Ebenso die notorische Weigerung der Hersteller, der EU-Zulassungbehörde die angeforderten Studien zukommen zu lassen (die werden schon wissen, warum, denn bezahlt hätten sie das aus der Portokasse). Und wer Gruppen 1:1 vergleicht, die sich gar nie oder eben täglich testen mussten, konnte nur stark verzerrte Werte erhalten. Und dennoch hatten sie bei den Krankenhausinzidenzen glatt gelogen, um das gnadenlose 2G durchzusetzen, das auf der anderen Seite Massenspreaderevents von teils absolut willkürlich als "geimpft oder "genesen" Anerkannten erlaubte.


5
 
 Wilolf 22. November 2024 
 

@Tapeinos

Kein Mensch, noch nicht einmal die Impfstoffhersteller selbst, behauptet, dass die Impfung vor Langzeitcorona schützen würde. Sie schützt ja auch nicht vor Ansteckung. Kennen Sie jemanden, der geimpft ist und sich ganz sicher noch kein einziges Mal mit Corona angesteckt hat? Kennen Sie überhaupt jemanden, der sich ganz sicher bis heute noch nie mit Corona angesteckt hat? Die Allermeisten, ob geimpft oder nicht, haben das schon zwei- bis viermal hinter sich.


4
 
 Wilolf 22. November 2024 
 

@WahrerGlaube24: dennoch?

Woher wissen Sie, dass Ihr Mann und Ihre Schwägerin nicht WEGEN der Impfung schwer erkrankt sind?


5
 
 Tapeinos 22. November 2024 
 

So So:

Und ich zeige Euch jemanden der unter Langzeitcorona leidet, ungeimpft war und wünschte geimpft gewesen zu sein, so wie wir.


3
 
 WahrerGlaube24 22. November 2024 
 

Corona Impfungen

Im Nachhinein kann man vielleicht Nebenwirkung und fehlende Aufklärung anprangern. Aber ich kann auch mit Sicherheit sagen, dass mein Mann und eine Schwägerin ohne Impfungen heute nicht mehr leben würden. Beide sind chronisch Atemweg-Erkrankte und haben schon bei leichter Erkältung mit Atemnot zu kämpfen. Für uns war von der ersten Sekunde klar, dass wir impfen gehen. Mein Mann und meine Schwägerin sind dennoch schwer erkrankt und stationär aufgenommen worden aber ohne den Impfschutz hätte es für Beide das Todesurteil bedeutet. In unserer Familie und im Verwandten und Freundeskreis sind alle 4x geimpft und erfreuen sich bester Gesundheit. Impfschäden nennt mir meine Ärztin auch jedes Jahr bei der Grippeimpfung. Im Nachbarort mit überwiegend Russlanddeutschen Bewohnern, mehrheitlich einer Pfingstgemeinde angehörig wurde die Impfung als unchristlich vollständig abgelehnt und weder Maske noch Gottesdienst Verbot eingehalten. Ergebnis waren extrem viele Erkrankungen und Todesfälle.


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