Loginoder neu registrieren? |
||||||||||||||||||||||
| ||||||||||||||||||||||
SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: Top-15meist-diskutiert
| 1.000 Tage Angriffskrieg auf die Ukraine - Ein Trauertag für die Welt!19. November 2024 in Kommentar, 2 Lesermeinungen Das Leid der Ukrainer wird auch 1.000 Tage nach Beginn des Angriffskriegs kein Ende haben - Gedanken von Roland Noé Kiev (kath.net/rn) Alleine in der vergangenen Woche wurden mehr als 1.600 Raketen, Drohnen usw. auf die Zivilbevölkerung losgelassen. Getroffen wurden unter anderem ein Wohnviertel in Odessa. Mitten auf der Straße liegen die toten Leichen nach dem Angriff. Von Putins Raketen getroffen sind auch zwei Kinder, inzwischen werden nicht einmal mehr die Namen von den Kindern bekanntgegeben. Doch selbst toten Kinder diese schockieren die linken und rechten Putin-Trolle aus der deuschen Parteienlandschaft nicht. Die üblichen Lügen und Verschwörungstheorien werden weiter gesponnen und verbreitet. Empathie für die Toten in der Ukraine haben weder Wagenknecht, Chrupalla noch Kickl und wie die Putin-Verehrer sonst noch heißen. "Die Ukraine zerbricht, zerfällt, wird zerstört – und wir schauen zu", schreibt heute Ibrahim Naber, Chefreporter der "Welt". "Eine starke ukrainische Armee ist in unserem ureigensten Interesse. Solange russische Truppen im Donbas festsitzen, ist der Rest von Europa relativ sicher. Viele halten unseren Frieden noch für selbstverständlich. Aber das ist er so nicht mehr", betont Naber, der mehrfach die ukrainische Front besucht hat. Naber erinnert daran, dass die westlichen "Unterstützer" der Ukraine bis heute nicht ansatzweise wirklich helfen und genügend Flugabwehrsysteme und Munition zur Verfügung stellen, um die zivile Infrastruktur zu schützen. Wir sollten uns bewusst sein: Erobert Putin die gesamte Ukraine, steht dieser mit seinen Schergen direkt vor Polen und Europa hat dann 10 oder 20 Millionen Flüchtlinge mehr. Möchten das die "Putin-Verehrer" wirklich? Inzwischen lässt Putin in Russland weiterhin Kritiker einsperren und/oder gleich umbringen. Wieder einmal gab es einen Fenstersturz. Diesmal traf es Wladimir Schkljarow, einen russischer Ballett-Star. Dieser stürzte "plötzlich" vom Balkon in den Tod, er war ein Putin-Kritiker. Beten wir heute und die nächsten Tage und Wochen für die Ukraine und einen gerechten Frieden und Eingreifen des barmherzigen Gottes, damit das Leid der Ukraine ein Ende nimmt und Putin gestoppt wird!
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! Lesermeinungen
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuUkraine
| Top-15meist-gelesen
| |||||||||||||||||||
© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz |