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| Konservative, nicht Progressive, sind die wahren Verteidiger der Freiheit5. September 2024 in Chronik, keine Lesermeinung Die Versuche der Demokratischen Partei sich einen Mantel der Freiheit umzuhängen seien unglaubwürdig. Die Partei stehe seit mehr als hundert Jahren für Steuern, Regulierungen und Überwachung, warnt Alexander Salter. Washington D.C. (kath.net/jg) Der Konservativismus umfasse unterschiedliche Richtungen, aber alle amerikanischen Konservativen hätten ein gemeinsames Ziel: Die Verteidigung der amerikanischen Tradition der geordneten Freiheit („ordered liberty“). Im Gegensatz zu den Progressiven, denen „positive Freiheiten“ wichtig seien, für deren Finanzierung der Wohlstand hart arbeitender Amerikaner über Steuern und Abgaben abgeschöpft werde, seien Konservative an der Verteidigung moralischer Prinzipien interessiert, wie auch die Gründerväter: die natürlichen Rechte auf „Leben, Freiheit und Streben nach Glück“. Salter verweist auf das Freedom Conservative Movement (dt. Konservative Freiheitsbewegung), das von hunderten führenden konservativen Akademikern, Journalisten, Politikwissenschaftlern und Staatsdienern in verschiedenen Funktionen unterzeichnet worden ist. Im Anschluss stellt er verschiedene politische Konzepte der Progressiven und der Konservativen gegenüber. Progressive wollen die gesellschaftlichen Bindungen lösen, um eine proletarische Masse von staatsabhängigen Individuen zu kreieren. Konservative verteidigen die Familie und Gemeinschaften. Progressive wollen mit Wahlversprechen Stimmen kaufen und diese mit rücksichtslosem Schuldenmachen finanzieren, während Konservative die Gefahren hoher Staatsverschuldung für die Zukunft erkennen. Die Versuche der Progressiven, sich als Verteidiger der Freiheit darzustellen, wie dies die Demokratische Partei bei ihrem Parteitag getan habe, seien unglaubwürdig. Die Partei stehe seit mehr als hundert Jahren für hohe Steuern, Regulierungen und Überwachung und versuche jetzt, sich einen Mantel der Freiheit umzuhängen, warnt Salter.
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