SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Medien: Vatikan gab grünes Licht für 'Homo-Wallfahrt' zum Heiligen Jahr
- Merkel verteidigt ihre fatale Flüchtlingspolitik von 2015
- Tote und über 200 Verletzte bei Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
- Truthahn, Zahnschmerzen und die Schwiegermutter
- Moschee unter Salafismus-Verdacht zitiert Koranstelle mit Aufforderung zur Tötung Ungläubiger
- Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
- SPD definiert Familie ohne ‚Vater‘, ‚Mutter‘ und ‚Kinder‘
- Kardinal Schönborn: Zeit der traditionellen europäischen Kardinalssitze vorbei
- Österreichischer Verfassungsgerichtshof (VfGH) kippt Kärntner Veranstaltungsverbot am Karfreitag
- Wie tief kann eine evangelische Kirche noch sinken? - Weihnachtsmarkt mit Hamas-Symbolen!
- Zerstörte Linzer "Marienstatue" - Zwei Verdächtige entlastet
- Papst beim Rückflug von Korsika: „Haben Sie gesehen, wie viele Kinder da waren?“
- "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
- Katholisches Bistum übernimmt 2025 „St. Johannes“ als vierte katholische Kirche in Stockholm
- Geschenk zum 88er: Autobiografie des Papstes soll verfilmt werden
|
Kamala Harris – die anti-katholische Kandidatin der Abtreibungslobby24. Juli 2024 in Prolife, 12 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Die US-Vizepräsidentin wurde während ihrer politischen Laufbahn stets von Abtreibungsorganisationen unterstützt.
Washington D.C. (kath.net/LifeNews/jg)
Nach dem Rückzug von Joe Biden aus dem Wahlkampf und seiner Unterstützung für Vizepräsidentin Kamala Harris warnen Lebensschützer vor deren radikaler Pro-Abtreibungspolitik.
Marjorie Dannenfelser, Präsidentin der Lebensschutzorganisation SBA Pro-Life America befürchtet, dass Harris Abtreibung auf Verlangen bis zur Geburt in allen 50 US-Bundesstaaten einführen werde, wenn sie die Möglichkeit dazu erhalte. Das würde Spätabtreibungen im 7., 8. und 9. Schwangerschaftsmonat einschließen. Harris war in einem Fernsehinterview trotz mehrmaligen Nachfragens nicht bereit, eine Einschränkung für die Abtreibung zu nennen. Sie habe sogar Initiativen gelobt, die sich für die Schließung von Schwangerschaftskrisenzentren einsetzen, die echte Unterstützung für schwangere Frauen und Familien bieten. Harris sei auch die erste Vizepräsidentin, die eine Wahlkampfveranstaltung in einer Abtreibungseinrichtung abgehalten habe, sagt Dannenfelser.
Carol Tobias von der Lebensschutzorganisation National Right to Life stimmt dem zu. „Kamala Harris ist radikal pro-Abtreibung und hält die Leben ungeborener Babies für entbehrlich“, sagt sie wörtlich. Die Vizepräsidentin habe bei Auftritten im ganzen Land für uneingeschränkte Abtreibungsmöglichkeiten plädiert und Lebensschutzgesetze der Bundesstaaten kritisiert.
Sie setzt sich für den „Women’s Health Protection Act“ ein, ein Bundesgesetz, das uneingeschränkte Abtreibung bis zur Geburt überall in den USA legalisieren würde. Lebensschutzgesetze der Bundesstaaten würden durch dieses Gesetz außer Kraft gesetzt.
Harris wolle auch Steuergeld für die Finanzierung von Abtreibungen verwenden, was die Mehrheit der US-Amerikaner ablehnt. Als Senatorin habe sie gegen ein Gesetz gestimmt, das die Verwendung von Steuermitteln für Abtreibungen verbietet.
Die Vizepräsidentin wurde während ihrer politischen Karriere stets von Abtreibungsorganisationen finanziell unterstützt. Die Planned Parenthood Federation of America hat bereits für ihre Kandidatur als Staatsanwältin in Kalifornien 81.000 US-Dollar gespendet. (Siehe Link)
Bei einer Rede im Juli 2023 verlangte sie neben Investitionen in saubere Energie und Elektrofahrzeuge die Reduktion der Bevölkerung, damit „mehr unserer Kinder saubere Luft atmen und sauberes Wasser trinken“ können. Das Weiße Haus korrigierte die Aussage. Harris habe nicht „Bevölkerung“ („population“), sondern „Verschmutzung“ („pollution“) gemeint. (Siehe Link)
Im Jahr 2018 genügte die Mitgliedschaft des katholischen Juristen Brian Buescher bei der Laienbruderschaft der „Knights of Columbus“ für Harris, um ihn als Richter für ein Bundesgericht abzulehnen. Buescher war von der Regierung Trump nominiert worden und benötigte die Bestätigung durch den Senat. Harris, damals Senatorin für Kalifornien, stimmte dagegen. (Siehe Link)
Christliche Stimmen wie Bill Donohue von der „Catholic League“ und der bekannte evangelikale Prediger Franklin Graham haben bereits 2020 vor Kamala Harris gewarnt. (Siehe Link)
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | Ludwig Windthorst 25. Juli 2024 | | | Kamala Harris, DEI in letzter Konsequenz Kamala Harris wollte 2020 in den Vorwahlen der Demokraten antreten, zog sich dann aber nach der ersten Debatte zurück, weil Tulsi Gabbert sie mit ihrer eigenen Verlogenheit konfrontierte und auf offener Bühne quasi hinrichtete. Damit waren alle Sponsoren weg. Für Biden war sie als Vize-Präsidentin geeignet als Frau und als "Person of Color", also ein typisches "DEI-hire". Eine Berufung nicht aufgrund von Fähigkeiten, sondern weil man verschiedene Identitätskriterien erfüllt. In Ihrem Mitarbeiterstab gab es eine nie vorher gesehene Fluktuation. Die Leute hielten einfach die toxische Arbeitsatmosphäre nicht aus. Ihre völlige geistige Leere wird nur noch übertroffen durch ihre Verlogenheit und Hybris. Bei ihren Auftritten stellen sich einem die Nackenhaare auf. Dagegen ist Annalena Baerbock ein Genie. www.youtube.com/watch?v=sFsqpTU5SrE | 1
| | | Steve Acker 25. Juli 2024 | | | Trumps Vize JD vance der ja auf armen Verhältnissen stammt, und sich hochgearbeitet hat, hat vor ein paar Jahren ein Buch darüber geschrieben : "hillbilly Elegy". wurde ein Bestseller. In Deutschland im Ullstein -verlag.
Jetzt hat der Ullstein-Verlag das buch aus dem Programm geworfen!
Cancel-culture as its best | 2
| | | blaulaub 25. Juli 2024 | | | Kamala Harris ...die neue (zukünftige?) Präsidentin der "Unvereinigten Staaten" von Amerika?
Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass sie das schafft, v.a. nicht in so kurzer Zeit.
Ist auch eher so ein Grundgefühl von mir.
Denn der "Durchschnitts"-Amerikaner, so meine Einschätzung, hasst nichts so sehr wie intellektuelle Überheblichkeit. Außerdem: Harris und eine Ahnung von transatlantischen Beziehungen inklusive Sicherheitsfragen für Europa...?? Klar, das interessiert den "Durchschnitts"- Amerikaner natürlich wenig bis gar nicht. Daher wäre sie eine (noch!) größere Katastrophe für Europa (also für uns) als Biden, der immerhin -- bei aller berechtigten Kritik -- mehr "auf Zack war"... | 1
| | | Steve Acker 25. Juli 2024 | | | David H . zu Harris Zeit als Staatsanwältin siehe diesen Artikel.
Es ist richtig übel wie Harris dieses Amt führte, und was sie dabei anrichtete.
https://www.achgut.com/artikel/was_sie_heute_garantiert_nicht_ueber_kamala_harris_lesen_werden#google_vignette | 2
| | | DavidH 24. Juli 2024 | | | Sachkundige Analyse Hier mal eine sachkundige Analyse in gebotener Kürze:
- Trump und die Republikaner hatten durch den Anschlag das Momentum - deutlich! Den Demokraten ist es gelungen, es komplett zu drehen durch den Wechsel von Biden auf Harris. Aber: So viele Monate vor der Wahl kann es noch mehrfach drehen.
- Interessant wird nun, wen sich Harris als running mate aussucht. Die short list enthält hier die richtigen Kandidaten: weiße Männer aus swing states.
- Die Frage ist nun, ob es der bislang als farblos, uncharismatisch wahrgenommenen Harris gelingt, sich gegenüber Trump zu profilieren, der die Menschen bewegen kann. Bislang (Momentaufnahme!) gelingt es ihr, und sie spielt die Karte "Staatsanwältin vs. verurteilter Straftäter". Das wird die Stoßrichtung ihres Wahlkampfes werden.
- Die Republikaner müssen ihren Wahlkampf neu justieren, denn die Karte "tattriger Opa" können sie nun nicht mehr spielen. Bislang versuchen sie es mit haltlosen Diskreditierungsversuchen. Da wird aber noch mehr kommen. | 1
| | | Alpenglühen 24. Juli 2024 | | | Kamala Harris Sie ist nicht nur eine totale Verfechterin der Abtreibung. Sie hat es auch nicht mit Wahrheit, Recht und Gerechtigkeit. s. Link
Wer meint, die Wahl zwischen Trump u. Harris könnte sein wie zwischen „Cholera oder Pest“, sollte sich überlegen, daß es eher wäre wie zwischen „grippalem Infekt“ und „Cholera mit Pest u. Ebola“. www.achgut.com/artikel/was_sie_heute_garantiert_nicht_ueber_kamala_harris_lesen_werden | 5
| | | Herbstlicht 24. Juli 2024 | | | Schutz des werdenden Lebens? Nicht wichtig!!!
Abgesehen von den Konsequenzen und der Tragik für das sich entwickelnde Leben im Mutterleib ...
diese Verantwortungslosigkeit und das fehlende Mitleid dem werdenden Leben gegenüber wirft ein erhellendes Licht auf den Charakter von Kamala Harris. | 5
| | | Gandalf 24. Juli 2024 | | | Und ihre Stieftochter hüpft halbnackt auf dem Laufsteg herum.. ... und wird dafür von den Medien gefeiert. Vielleicht sollte sich Kamala mal um dieses "Familienmitglied" kümmern | 2
| | | Dominus vobiscum 24. Juli 2024 | | |
Bei allen Fragen nach Trumps Affären mit Prosituierten, seinder Rhetorik oder ähnlichem. Das ist keine Wahl zwischen zwei ähnlichen Kandidaten, das ist eine Wahl zwischen einer erklärten Feindin ungeborener Kinder und einem der mehr als jeder andere für ungeborene Kinder erreicht hat! | 7
| | | Adamo 24. Juli 2024 | | | @ottokar, In welcher Welt leben wir noch? Antwort:
Wir leben in einer gottabewandten Zeit, in der der Satan als Gegenspieler Gottes seine reiche Ernte einholt!
Was könnte eine Wende bringen?
Alle Christen müssen wieder umkehren und auf die ständigen Mahnungen der Gottesmutter hören. Betet, betet, betet besonders den Rosenkranz. | 6
| | | modernchrist 24. Juli 2024 | | | Schreibtischtäter Leute wie Kamala Harris sind millionenfache Schreibtischtäter. Sind sie Katholiken, so sind sie eo facto exkommuniziert, denn jeder, der abtreibt oder für Abtreibung eintritt, ist Beihelfer zum Mord an Kindern. So jemanden kann ein Christ nicht wählen.
God, help and bless America! | 8
| | | ottokar 24. Juli 2024 | | | Ihre Wahl zur USA-Präsidentin wäre das Todesurteil für Millionen von ungeborenen Menschen. Nicht zu verstehen, dass "Recht auf Abtreibung", also das Töten von Kindern ein zugkräftigers Wahlprogramm sein kann und darf. In welcher Welt leben wir eigentlich noch ,wo das Morden Wahlprogramm geworden ist.Bei allen Vorbehalten: der bekennende Christ muss Trump wählen. Ich hoffe dabei auf die Kraft der Evangelikalen in den USA. | 8
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuUSA- Erstmals in der Geschichte: Weihnachtskrippe vor dem US-Kapitol
- Sprecher des US-Repräsentantenhauses will Subventionen für Planned Parenthood streichen
- Angst, Suche nach Hoffnung – Verkauf von Bibeln in den USA in diesem Jahr um 22 Prozent gestiegen
- Gastkommentar im Jesuitenmagazin America behauptet: ‚Misogynie‘ verantwortlich für Trumps Wahlsieg
- US-Abtreibungszahlen sinken nach Aufhebung des Abtreibungsurteils ‚Roe v. Wade‘
Abtreibung- Sprecher des US-Repräsentantenhauses will Subventionen für Planned Parenthood streichen
- US-Abtreibungszahlen sinken nach Aufhebung des Abtreibungsurteils ‚Roe v. Wade‘
- US-Präsident Biden zeichnet frühere Vorsitzende von Planned Parenthood aus
- Medien-Fake-News - Abtreibungsverbot ist nicht schuld am Tod einer jungen schwangeren Frau in Texas
- ‚The Satanic Temple’ eröffnet ‚Abtreibungsklinik’ in Virginia
Politik- Sprecher des US-Repräsentantenhauses will Subventionen für Planned Parenthood streichen
- Gründer der ‚Catholics for Harris‘: US-Demokraten haben ein ‚wachsendes Problem mit Gott‘
- Wirtschaft, Grenzsicherheit, Kriminalität waren Wählern wichtiger als radikale Abtreibungspolitik
- Lebensschützerin Lila Rose: ‚Ich werde Trump wählen’
- Deutsche Grüne - Angriff auf die Meinungsfreiheit im Wahljahr 2025
|
Top-15meist-gelesen- Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN und PLATZ SICHERN!
- DRINGEND - Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für das Heilige Jahr 2025
- Medien: Vatikan gab grünes Licht für 'Homo-Wallfahrt' zum Heiligen Jahr
- Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
- "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
- O Sapientia, quae ex ore Altissimi prodiisti
- Tote und über 200 Verletzte bei Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
- Paris: Die Dornenkrone ist zurück in Notre-Dame
- Moschee unter Salafismus-Verdacht zitiert Koranstelle mit Aufforderung zur Tötung Ungläubiger
- O Adonai, et Dux domus Israel
- Kardinal Schönborn: Zeit der traditionellen europäischen Kardinalssitze vorbei
- Merkel verteidigt ihre fatale Flüchtlingspolitik von 2015
- Weihnachtswunder‘: US-Pilger aus syrischem Gefängnis befreit
- Katholisches Bistum übernimmt 2025 „St. Johannes“ als vierte katholische Kirche in Stockholm
- O radix Jesse
|