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Angst vor Covid-19: Pfarrer verbietet Gläubigen Mundkommunion11. Oktober 2023 in Deutschland, 29 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
In der Großpfarrei Franz von Assisi in Kiel dürfen die Gläubigen die Kommunion nur auf die Hand empfangen.
Kiel (kath.net/jg)
Die Pfarrei Franz von Assisi in Kiel (Erzbistum Hamburg) verbietet die den Gläubigen den Empfang Mundkommunion. „Gesundheit geht vor: Weiterhin keine Mundkommunion“ schreibt der erst im September eingesetzte neue Pfarrer einleitend in einer deutsch und polnisch verfassten Regelung. Anlass für diese Maßnahme ist das Auftreten von Covid-19 Erkrankungen bei Pfarrangehörigen und der von Experten befürchtete Anstieg der Zahl der Erkrankten im Herbst und Winter.
Zwar werde Covid-19 „mittlerweile ähnlich einer Grippeerkrankung betrachtet“. Eine Infektion könne jedoch „ernste gesundheitliche Probleme mit sich bringen“, warnt der Pfarrer. Die Priester der Pfarrei hätten sich deshalb darauf geeinigt, die Regelung aus der Corona-Zeit beizubehalten.
Das bedeutet konkret, dass die Gläubigen die Kommunion nur auf die Hand empfangen dürfen. Die „übliche Mundkommunion“ ist nicht möglich, die Eucharistie wird vom Priester „auf ein Tuch in den Handflächen gelegt“.
Die Pfarrei Franz von Assisi entstand 2014 aus der Zusammenlegung der elf Pfarren des damaligen Dekanats Kiel. Das Dekanat erlosch mit der Zusammenlegung der Pfarrgemeinden. Im Gebiet der Pfarrei leben ungefähr 24.000 Katholiken.
Bereits 2020 haben deutsch und österreichisch Ärzte festgestellt, dass die Spendung der Mundkommunion unter Beachtung der entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen kein größeres Infektionsrisiko darstellt als die Spendung der Handkommunion. (Siehe Link)
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Lesermeinungen | Judith Belz 15. Oktober 2023 | | | in der Kirche dreht man durch und auf der Arbeit probiert man beim gemeinsamen Essen wie früher vom Teller des Kollegen, begrüßt sich mit Umarmung - und mit z. B. den Franzosen auch nach deren Gepflogenheiten usw.
Ich ertrage diesen Unfug nicht mehr - antibakterielles Desinfektionsmittel (!) wird bei uns heute noch vor der Kommunionspendung verwendet (und bisher habe ich keinen gesehen, der das auch noch korrekt machen würde dass es bei Bakterien was nützen würde) | 0
| | | Nordsee 12. Oktober 2023 | | |
Ich bin überzeugt, wäre Corona nicht derartig gehypt worden, hätte es niemand bemerkt, es wäre als Grippewelle durchgegangen. Die Grippesaison 2017/18 forderte ca. 25.000 Todesfälle, die nicht übermäßig interessiert haben und keinerlei besondere Maßnahmen nach sich zogen.
In unserer Pfarrei sind wir mit einem wirklich katholischen Priester gesegnet - das gibt es auch im Novus Ordo -, bei dem wir den Herrn jedenfalls in den Werktagsmessen sogar unter beiderlei Gestalten - Brot und Wein - empfangen dürfen. Es gibt einige Mundkommunikanten, selbstverständlich kniend. Angesteckt mit irgendwas hat sich nach meiner Kenntnis niemand. Seine Messen sind gut besucht, die Leute kommen auch aus Nachbarpfarreien. | 3
| | | Johannes14,6 12. Oktober 2023 | | | Ergänzung 2: um das IMMUNSYTEM zu STÄRKEN ist das ALLERWICHTIGSTE die PROPHYLAXE mit VITAMIN D, die Wirksamkeit ist belegt durch zig Studien,in unseren Breiten und bei "älterer Haut" reicht die Sonne i.d.R. nicht, sondern durch Einnahme kommt man auf gute Spiegel.
Dazu verbessern einige Kofaktoren den Schutz (Magnesium für Aufnahme und Aktivierung von D,Allrounder Vit C, für die Schleimhaut Zink und Vitamin A, marine Omega3 Fette gegen Entz.)
Im übrigen gut: Kältereize (zB Kneipp, aktiviert Vit D). Viel Schlaf, viel Bewegung ( Myokine antientz), wenig Stress => Cortisol niedrig. Ballaststoffr. Ernährung => gutes Mikrobiom. Gute soziale Kontakte => Oxytocin. SELBSTWIRKSAMKEIT (vs Ohnmacht, Angst). All das STÄRKT das IMMUNSYSTEM. | 2
| | | Johannes14,6 12. Oktober 2023 | | | Ergänzung: Prof. Cullen und Frau Prof. König warnen: SPIKES sind schädlich in einem wichtigen Übersichtsartikel wird dargestellt, welche Wirkungen die Stachelproteine im Körper haben, die vom SARS-CoV-2 Virus selbst oder durch die Impfung vom Körper gebildet werden.
Beide Autoren leiten renommierte Medizinische Labore,( Münster und Magdeburg), Prof. Cullen ist Vorsitzender der "Ärzte für das Leben".
Ihre Aussagen haben Gewicht. www.cicero.de/kultur/die-risiken-der-corona-impfung Prof. Cullen, Prof. König | 1
| | | Johannes14,6 11. Oktober 2023 | | | Plädoyer für das IMMUNSYSTEM das mit einigen einfachen Massnahmen gestärkt werden kann, dann brauchen weder die Priester noch die Gläubigen Sorge haben vor Ansteckung.
Die Händedesinfektion sollte im Alltag Ermessenssache sein, wer sich damit sicherer fühlt, ok. Das Mikrobiom auf der Haut wird dadurch jedesmal gestört, deshalb ist im Alltag der DesinfektionsZWANG (beim Betreten der Kirche, von Geschäften, Restaurants) eher kontraproduktiv.
Das Immunsystem braucht die "Herausforderung", Abschottung ist auf Dauer nicht gut, führte im letzten Jahr dazu, daß zB Infektionen mit bisher harmlosen RSViren schwerere Verläufe nahmen. | 2
| | | Sol 11. Oktober 2023 | | | @lakota @joachim heimerl Ich kann mir nicht vorstellen, dass es viele Fälle gibt, indem der Empfang der Mundkommunion ein hygienisches Desaster ist. Wo gibt es heutzutage noch Gläubige, die die Mundkommunion außerhalb der lateinischen Messe empfangen? Ich kann mich nicht erinnern, dass es beim Empfang der Mundkommunion im alten Ritus jemals Probleme mit der Hygiene gegeben hat.
@lakota
Ihren Vorschlag, die Gläubigen zu lehren wie man die Mundkommunion empfängt, finde ich richtig. Hierbei sollte man bei den Erstkommunionkindern im Unterricht anfangen und ihnen gleichzeitig verdeutlichen, dass die Mundkommunion die ordentliche Form des Kommunionempfangs ist.
@ Joachim Heimerl
Mir ist keine Pfarrei bekannt, in dem die Erstkommunionkinder auf den Empfang der Mundkommunion vorbereitet werden. Warum nicht? Schließlich ist es doch die ordentliche Form des Kommunionempfangs. | 2
| | | Passero 11. Oktober 2023 | | | Schluss! Schluss endlich mit der „Coronareligion!” | 5
| | | lakota 11. Oktober 2023 | | | Hätte man nicht seit vielen Jahren versäumt die Gläubigen zu lehren - in diesem Fall wie man die Mundkommunion richtig empfängt - gäbe es viele solcher Probleme nicht.
Danke Herr Pfarrer Heimerl, so wie Sie es beschrieben haben, habe ich es vor der Erstkommunion noch gelernt - allerdings war das noch im Alten Ritus. | 3
| | | ThomasR 11. Oktober 2023 | | | @schlegl - ich bin völlig dafür auch in der römischen Liturgie sowohl alt als auch neu "@ThomasR:Die Löffelchen, die der byzantinischen Ritus benützt sind vergoldet( ich habe 2)! Silber wird sehr leicht schwarz und muss dauernd geputzt werden.
Bei starker Ansteckungsgefahr werden abwechselnd 3 Löffel verwendet, die dazwischen 10 s in ein Gefäß mit absolutem Alkohol (96 %)gesteckt werden."
Die alte römiche Liturgie kennt Wasserlöffelchen
#
eine Zange aus Silber/vergldet für die Austeilung der Hlg. Kommunion wäre für mich auch kein Problem sofern so einer Form der Austeilung ein Bischof Ordinarius zustimmt | 0
| | | Vox coelestis 11. Oktober 2023 | | | Thomas von Aquin Ah so ist das - Hygiene hat alleroberste Priorität.
Und was ist bitteschön mit den kleinen Partikeln, welche an der Handoberfläche haften bleiben und dann zu Boden fallen, und in welchen nach der Lehre des hl. Thomas von Aquin der GANZE Leib Christi genauso ohne Unterschied enthalten ist?
Da nimmt man es schon sehr lange nicht mehr so genau, das ist nicht wichtig. Aber unsere Gesundheit.
Da fällt mir das Gleichnis von den Pharisäern und Schriftgelehrten ein, welche Becher und Schüsseln außen tunlichst säubern, aber innen fehlt es an Glaube und Liebe.
Wer glaubt dass Jesus auch in den kleinsten Partikeln der Hostie zugegen ist, der wird so schnell keine Mundkommunion mehr verbieten! | 5
| | | SCHLEGL 11. Oktober 2023 | | | @athanasius1957 Ihr Vorschlag ist wenig zielführend! Denn bei der Waschung der Hände vor der alten Liturgie wurde NUR ein bisschen kaltes Wasser, aber keine Seife verwendet. Es handelt sich also um ein Symbol!
Jede moderne Sakristei hat ein Waschbecken und warmes Wasser plus Seife, denn wenn man von der Straße kommt, sollte man sich auf jeden Fall die Hände waschen.
Das Problem ergibt sich, wenn Leute nach vorne schnappen (mich hat einmal jemand in den Finger gebissen -:) )und die Lippen, oder die Zunge die Finger des Priesters berühren. Dann wäre Desinfektionsmittel in Risikozeiten angebracht. | 1
| | | heikostir 11. Oktober 2023 | | | Kompetenzüberschreitung! Hand- und Mundkommunion sind zwei legitime Formen des Kommunionempfangs. Es liegt nicht in der Kompetenz eines Pfarrers (im Unterschied zum Bischof!) eine Form (egal welche). | 5
| | | athanasius1957 11. Oktober 2023 | | | Verpflichtende Wiedereinführung der Händewaschung vor der Heiligen Messe! Die folgenden Gebete waren bis 1974 vorgeschrieben:
Cum lavat manus, dicat:
Da, Dómine, virtútem mánibus meis ad abstergéndam omnem máculam: ut sine pollutióne mentis et córporis váleam tibi servire.
Beim Waschen der Hände:
Gib Tugend, o Herr, meinen Händen, dass jeder Makel abgewaschen werde, damit ich Dir ohne Befleckung des Leibes und der Seele zu dienen vermag.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Ankleidegebet
Außerdem erfolgte die Kommunionspendung, indem die rechte Hand supiniert wurde (Handfläche nach oben, Daumen rechts schauend). Dabei ist die Wahrscheinlichkeit, die Zunge des Gläubigen zu berühren am geringsten.
Das wäre ein echter Erfolg, da die Hände dann auch sauber sind. | 0
| | | SCHLEGL 11. Oktober 2023 | | | @ priska / ThomasR Worin ich überzogen bin, müssen Sie mir schon erklären?!
Es sind oft die Gläubigen, die ängstlich sind. Deshalb habe ich vorgeschlagen, der Priester könne in Zeiten erhöhter Ansteckung (Virusgrippe, grippale Infekte,Corona) eventuell seine Finger desinfizieren, wenn er den Mund/die Zunge eines Gläubigen berührt hat. Auch Hw. Heimerl hat die Problematik aufgezeigt.
Es gibt eben auch Gläubige, die den Pfarrer gleich mit dem Rechtsanwalt bedrohen, wenn er scheinbar unvorsichtig ist.
@ThomasR:Die Löffelchen, die der byzantinischen Ritus benützt sind vergoldet( ich habe 2)! Silber wird sehr leicht schwarz und muss dauernd geputzt werden.
Bei starker Ansteckungsgefahr werden abwechselnd 3 Löffel verwendet, die dazwischen 10 s in ein Gefäß mit absolutem Alkohol (96 %)gesteckt werden. | 3
| | | Jothekieker 11. Oktober 2023 | | | Dienstaufsichtsbeschwerde Ich halte die Maßnahme dieses Pfarrers für willkürlich. Auch dieser Herr hat Dienstvorgesetzte, an die man sich wenden kann. | 2
| | | kleingläubiger 11. Oktober 2023 | | |
Leider ist manchen Priestern jede noch so absurde Begründung recht, die Hostie auf die Hand auszuteilen. Oft sogar einfach nur von Laien.
Zum Glück für die Gläubigen gibt es Orte, an denen grundsätzlich auf die Zunge gespendet wird, auch wenn sich hier gewisse Leute strikt dagegen ereifern. | 4
| | | Zeitzeuge 11. Oktober 2023 | | | Berichtigung: Richtig muß es lauten ".....besonders wichtig ist es ab dem Abschnitt......" | 1
| | | Zeitzeuge 11. Oktober 2023 | | | Unten verlinke ich nochmals einen älteren Aufsatz des in Bergen/Norwegen tätigen russischen Biologen Sergey Budev, in dem
dieser Nichttheologe zeigt, wie unsinnig ein
Verbot der Mundkommunion wegen COVID19 war und
ist. Besonders interessant ist der Abschnitt
"Active Participation in the Liturgy".
Ich hatte übrigens keine Probleme seinerzeit
mit dem Empfang der Mundkommuion und des Buß-
sakraments. link.springer.com/article/10.1007/s10943-021-01282-x#Sec14 | 5
| | | ThomasR 11. Oktober 2023 | | | jeder Priester darf seine Finger nach jeder Kommunionspendung in einer Alkohollösung desinfizieren und dann Finger in ein Lavabotuch abtupfen.
Die Mundkommunion dauert damit länger ist jedoch trotzdem möglich.
In den Ostriten benutzt man für Kommunionspendung unter zwei Gestalten ein silbernes Löffel (Silber von sich selbst wirkt auch antibakteriell und antiviral)- hier haben wir in der KK ohne Zweifel auch Nachholungsbedarf.
Handkommunion kniend ist keine Sünde | 0
| | | UlmerSpatz 11. Oktober 2023 | | | Panik-Modus Bei uns in der Stadt habe ich in letzter Zeit mehrfach Personen mit Maske gesehen - im Freien. Die angepassten Covid-Spritzen liegen auch schon bereit. Die Gesellschaft ist schon wieder voll im Panik-Modus. | 5
| | | AngelView 11. Oktober 2023 | | | Was soll die Aufregung noch? Einfach "Abstimmung mit den Füssen".
Es gibt ja noch mehr Kirchen, wohin man zum Gottesdienst gehen kann UND wo man sich engagieren kann.
Manche Kleriker "mit medizinischem Spezialwissen" würden nicht mal durch eine göttliche Privatoffenbarung umgestimmt werden können.
Also einfach "ausspinnen" lassen. | 7
| | | ssimon 11. Oktober 2023 | | | jaja Corona Wie es schon in der Bibel heißt:" Alles was wahr ist, wird falsch sein und alles, was falsch ist, wird als wahr angenommen". Wer bis zum heutigen Tag nicht alles hinterfragt, ist für mich hoffnungslos verloren. Woher wollen die wissen, dass es Corona ist? Wäre meine erste Frage. Die zweite: Wo steht in der Bibel: "Gesundheit geht vor"? Ich finde diese Textzeile leider nicht. Komisch ist nur, ich hatte bis heute noch kein Corona und war ca. 7x K1. Ja, ich habe mich auch nicht testen lassen. Wenn ich krank bin, gehe ich auch nicht aus dem Haus. | 5
| | | Paddel 11. Oktober 2023 | | | @Joachim Heimerl Danke für die Anleitung. | 2
| | | priska 11. Oktober 2023 | | |
Ma @Schlegl seien Sie mir nicht böse ,aber Sie sind auch überzogen! In der Corona zeit bin ich immer Mundommunion gegangen und viele andere auch,unser Priester hat keine Angst gehabt er war überzeugt das man sich nicht anstecken kann ,und werde der Priester hate Corona .und die sich angesteckt haben hatten einen leichten verlauf! Wehe wenn ein Priester die Handkommunion verweigert der hat große Schwierigkeiten. | 5
| | | Walahfrid Strabo 11. Oktober 2023 | | |
Wir haben durchgehend bis heute immer noch die Desinfektsorgie des Kommunionspenders vor der Austeilung. Wo bleibt die Ehrfurcht vor dem Allerheiligsten, wenn nach der Wandlung auch das letzte Partikelchen gründlich weggeschrubbt wird?? | 4
| | | Joachim Heimerl 11. Oktober 2023 | | | Leider können die wenigsten Gläubigen die Mundkommunion richtig empfangen, d.h. ohne die Fingerspitzen des Priesters zu berühren. Hier wäre es schlicht einmal angeraten den Leuten zu sagen, wie es richtig geht (Kopf in den Nacken, Zunge auf die Lippen und nicht nur den Mund aufmachen) - dann ist es auch kein hygienisches Desaster wie leider in den meisten Fällen. | 3
| | | Leopold Trzil 11. Oktober 2023 | | | Man macht halt … … was man will. Und die Gläubigen sind machtlos.
Aufgeklärter Absolutismus in Reinkultur, wie so oft in der Kirche von heute. | 4
| | | Lemaitre 11. Oktober 2023 | | | ... Nicht nur die Queer"denker", auch die Zerocovidfanatiker sind dazu aufgerufen, sich mit dem wissenschaftlichen Forschungsstand auseinanderzusetzen und zu erkennen, dass die Mundkommunion, besonders nach Verwendung eines Desinfektionsmittels, absolut kein Übertragungsweg ist... | 4
| | | SCHLEGL 11. Oktober 2023 | | | Überzogene Maßnahme! Die jetzige Mutation des Coronavirus erzeugt Symptome ähnlich einer Erkältung mit Heiserkeit. Lediglich für Personen mit vorgeschädigten Immunsystem (Krebspatienten mit Chemotherapie, Transplantations- Patienten usw.) ist Vorsicht anzuraten. Übrigens könnte der Priester neben sich einen Ministranten mit einem Gefäß, das ein Desinfektionsmittel enthält, aufstellen und gegebenenfalls Daumen und Zeigefinger dort eintauchen, wenn er Mund oder Zunge eines Kommunikanten berührt hat. Dann braucht niemand ängstlich sein. Jedenfalls wird in der ukrainisch-griechisch-katholischen Kirche wieder ein Löffel zur Spendung der Kommunion verwendet. | 4
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