SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Merkel verteidigt ihre fatale Flüchtlingspolitik von 2015
- Tote und über 200 Verletzte bei Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
- Truthahn, Zahnschmerzen und die Schwiegermutter
- Moschee unter Salafismus-Verdacht zitiert Koranstelle mit Aufforderung zur Tötung Ungläubiger
- Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
- SPD definiert Familie ohne ‚Vater‘, ‚Mutter‘ und ‚Kinder‘
- Österreichischer Verfassungsgerichtshof (VfGH) kippt Kärntner Veranstaltungsverbot am Karfreitag
- Kardinal Schönborn: Zeit der traditionellen europäischen Kardinalssitze vorbei
- Wie tief kann eine evangelische Kirche noch sinken? - Weihnachtsmarkt mit Hamas-Symbolen!
- Zerstörte Linzer "Marienstatue" - Zwei Verdächtige entlastet
- "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
- Papst beim Rückflug von Korsika: „Haben Sie gesehen, wie viele Kinder da waren?“
- Nach Beschädigung der Schwarzen Madonna/Einsiedeln: Strafverfahren wurde eröffnet
- Geschenk zum 88er: Autobiografie des Papstes soll verfilmt werden
- Enthauptet! - Papst Franziskus erklärt 16 französische Ordensfrauen zu Heiligen
|
Kardinal Woelki gewinnt erneut gegen BILD vor Gericht26. Jänner 2023 in Deutschland, 12 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Landgericht untersagt Bild-Zeitung erneut Äußerungen über Woelki
Köln (kath.net)
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki hat im presserechtlichen Streit mit der BILD-Zeitung erneut einen Sieg errungen. Beim Landesgericht Köln wurde am Mittwoch ein Einspruch der Zeitung gegen eine Einstweilige Verfügung, die im Sommer erteilt wurde, als unbegründet zurück. Dies berichtet das "Neue Ruhrwort". In der Causa selbst geht es um Missbrauchsvorwürfe gegen den ehemaligen Präsidenten des Kindermissionswerks "Die Sternsinger“, Winfried Pilz. Woelki hat mehrfach klargestellt, dass er sich
erst ab der vierten Juni-Woche 2022 mit dem Fall Pilz befasst habe. Die BILD selbst hat behauptet, dass Woelki einen Priester befördert habe, obwohl dieser belastende Inhalte aus dessen Personalakte gekannt habe. Woelki hat sich aber inzwischen mehrfach erfolgreich gegen die Darstellung der BILD-Zeitung gewehrt und vor Gerichten zur Wehr gesetzt.
Foto: (c) Erzbistum Köln
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | Bessi 27. Jänner 2023 | | | Parallele @SantaLucia23 und Stock
Auch eine Parallele mit Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst, da wurde auch nur gelogen und gegen ihm so lange denunziert bis er sich nach Rom abgemacht hat auch nur weil er gegen denn Mainstream und zu konservativ war | 0
| | | winthir 27. Jänner 2023 | | | Das sind halt die Methoden der BILD. Man veröffentlicht dort einen reißerischen Artikel mit Falschbehauptungen. Der/die zu Unrecht Beschuldigte wehrt sich vor Gericht und gewinnt.
Dann wird auf Seite drei eine Gegendarstellung abgedruckt.
Und, was bleibt hängen in den Köpfen der Menschen? Der reißerische Artikel.
Der Auflage schadet's nicht. | 3
| | | bergmeister 26. Jänner 2023 | | | Es ist wohl leider nicht so, wie es scheint.
Das Gericht hat lediglich den Einspruch der BILD gegen die einstweilige Verfügung zurückgewiesen.
Das Verfahren gegen Woelki ist davon nicht berührt und wird weitergeführt.
Dabei stehen zwei Szenarien im Raum:
1. Der Kardinal wird zur Vernehmung vorgeladen.
2. Der Kardinal zieht vorher seine Klage zurück. | 0
| | | FSM 26. Jänner 2023 | | |
Recht haben und vor Gericht bekommen sind aber zwei verschiedene Dinge, das weiß ich spätestens seit meinem Verkehrsrechtaschutzfall nach einem Crash auf dem Parkplatz eines Supermarktes. | 2
| | | SalvatoreMio 26. Jänner 2023 | | | Ich freue mich, sehr geehrter Herr Kardinal Woelki! Möge der Herr Ihnen die Kraft schenken, all diese Angriffe immer wieder durchzustehen! | 6
| | | Maxim 26. Jänner 2023 | | | Wahrheitsfindung - Stock Mich wundert es schon lange nicht mehr, dass die Zeitungen sich nicht an die Wahrheit halten, insbesondere wenn es um katholisches geht.
Warum werden die Journalisten von den Gerichten öfters nicht zur Wahrheit gezwungen, indem ihnen bei bewiesenen falschen Tatsachen Strafen aufgelegt oder wenigsten nagekündigt werden.
Beispiel Slowakei:
Nachdem eine Zeitung bewusst gelogen hatte, wurde sie zu 3 monatlichen Gewinn verurteil - bei Wiederholungsfall wurden 9 Monatsgewinne festgelegt.
Keine Wiederholung!
: | 7
| | | Pitbull 26. Jänner 2023 | | | @Coburger Nun mal langsam werter @Coburger wir einfache Leut brauchen auch was zu lese. Oder sollen wir auf die Lügenpresse reinfallen die ist außerdem viel zuteuer. | 1
| | | Rosenzweig 26. Jänner 2023 | | | Aktuelle Botschft.- Medjug. v. 25.Jan. 2023 - BETET mit mir um den FRIEDEN.. "Liebe Kinder!
Betet mit mir um den Frieden, denn Satan will Krieg und Hass in den Herzen und Völkern.
Deshalb betet, und opfert eure Tage dem Fasten und der Buße, damit Gott euch Frieden gibt.
Die Zukunft steht am Scheideweg, weil der moderne Mensch Gott nicht will. Deshalb steuert die Menschheit auf ihr Verderben zu.
Ihr, meine lieben Kinder, seid meine Hoffnung. Betet mit mir, damit sich das, was ich in Fatima und hier begonnen habe, verwirklicht.
Betet und bezeugt den Frieden in eurer Umgebung und seid Menschen des Friedens.
Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid." | 5
| | | SantaLuzia23 26. Jänner 2023 | | | Kardinal Woelki ist ein beliebtes Angriffsziel weil er gegen den Mainstream in der Kirche ist. So etwas darf in Augen mancher Journalisten heutzutage nicht sein und so sucht man die Nadel im Heuhaufen um dem Herrn zu schaden. Irgendwann wird auch dieses Blatt feststellen, dass der Herr Kardinal eine äußerst saubere Weste hat: | 5
| | | Stock 26. Jänner 2023 | | | Parallele zu Benedikt XVI. Dass die Betreiber der Diffamierungskampagnen gegen Woelki aus ihren gerichtlichen Niederlagen keine intelligenten Schlüsse ziehen und ihre hilflosen Versuche aufgeben, beweist, dass sie keine "Wahrheitsfindung" treibt, sondern nur die Absicht der primitiven Fertigmache des exponierten Oberhirten und Menschen. Die Triebkräfte dieser Chose sind hoch komplex und stammen leider keineswegs nur aus weltlichen Kreisen. Letztlich soll mit der Verunglimpfung des Hirten die noch kleine lehramtstreue Herde massiv verunsichert werden. Wie Benedikt XVI. ist daher der Kardinal für mich auch ein Vertreter der Kategorie des ›unblutigen Märtyrers‹: des Rufmords um der kirchlichen Wahrheit willen.
Beten wir daher leidenschaftlich um Gottes Beistand gegen die zerstörenden, frenetischen Angriffe des Satans auf unser aller Seelen! | 7
| | | J.Mendez 26. Jänner 2023 | | |
Gratulation für seine Eminenz! Für mich ist Kardinal Woelki bereits zu Lebzeiten ein Märtyrer, so wild und äußerst boshaft, wie der wildgewordene Mob auf ihn einschlägt. | 15
| | | Coburger 26. Jänner 2023 | | | Wie sich die Zeiten ändern "Wann wird diese Hetzer-Zeitung eingestampft?"
Vor einigen Jahrzehnten hatte das Nackedei-Blatt solche Fragen an die "DDR"-Presse gestellt. | 6
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuErzbistum Köln- Erzbistum Köln wehrt sich gegen DDR-Vergleich von ‚Maria 2.0’
- Kita des Erzbistums Köln – Kritik an ‚geschütztem Raum’ für Masturbation
- Kölner Erzbistum streicht Dom aus dem Logo
- Angriffe auf Kardinal Woelki aus den eigenen Reihen
- "Anbetung ist unser Dienst"
- Kölner Theologie-Hochschule weist FAZ-Behauptungen zurück!
- Deutsche Medien verbreiten nach Kleriker-Hetze Fake-News über Kardinal Woelki
- Kardinal Woelki obsiegt vor Gericht
- Erzbistum Köln: Kardinal Woelki beruft Guido Assmann zum neuen Generalvikar
- 'Klimaretter' stören Gottesdienst im Kölner Dom
|
Top-15meist-gelesen- Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN und PLATZ SICHERN!
- DRINGEND - Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für das Heilige Jahr 2025
- Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
- Tote und über 200 Verletzte bei Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
- "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
- O Sapientia, quae ex ore Altissimi prodiisti
- Paris: Die Dornenkrone ist zurück in Notre-Dame
- Moschee unter Salafismus-Verdacht zitiert Koranstelle mit Aufforderung zur Tötung Ungläubiger
- O Adonai, et Dux domus Israel
- Kardinal Schönborn: Zeit der traditionellen europäischen Kardinalssitze vorbei
- Merkel verteidigt ihre fatale Flüchtlingspolitik von 2015
- Weihnachtswunder‘: US-Pilger aus syrischem Gefängnis befreit
- Katholisches Bistum übernimmt 2025 „St. Johannes“ als vierte katholische Kirche in Stockholm
- O radix Jesse
- O clavis David
|