SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Merkel verteidigt ihre fatale Flüchtlingspolitik von 2015
- Tote und über 200 Verletzte bei Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
- Truthahn, Zahnschmerzen und die Schwiegermutter
- Moschee unter Salafismus-Verdacht zitiert Koranstelle mit Aufforderung zur Tötung Ungläubiger
- Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
- SPD definiert Familie ohne ‚Vater‘, ‚Mutter‘ und ‚Kinder‘
- Österreichischer Verfassungsgerichtshof (VfGH) kippt Kärntner Veranstaltungsverbot am Karfreitag
- Kardinal Schönborn: Zeit der traditionellen europäischen Kardinalssitze vorbei
- Zerstörte Linzer "Marienstatue" - Zwei Verdächtige entlastet
- "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
- Wie tief kann eine evangelische Kirche noch sinken? - Weihnachtsmarkt mit Hamas-Symbolen!
- Papst beim Rückflug von Korsika: „Haben Sie gesehen, wie viele Kinder da waren?“
- Geschenk zum 88er: Autobiografie des Papstes soll verfilmt werden
- Enthauptet! - Papst Franziskus erklärt 16 französische Ordensfrauen zu Heiligen
- Nach Beschädigung der Schwarzen Madonna/Einsiedeln: Strafverfahren wurde eröffnet
|
Bistum Würzburg: Keine Konsequenzen für homosexuelle Kleriker16. Februar 2022 in Deutschland, 19 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Bei Klerikern soll es keine kirchen- beziehungsweise disziplinarrechtlichen Maßnahmen hinsichtlich ihrer sexuellen Orientierung geben. Gegen nicht geweihte Mitarbeiter in irreglulären Verhältnissen will das Bistum keine Maßnahmen ergreifen.
Würzburg (kath.net/jg)
Franz Jung, der Bischof von Würzburg, hat angekündigt, bei Mitarbeitern der Diözese keine arbeits- beziehungsweise disziplinarrechtlichen Konsequenzen zu ziehen, falls diese in Verhältnissen leben, die nicht der katholischen Lehre entsprechen. Bei den Klerikern seines Bistums werde er hinsichtlich ihrer sexuellen Orientierung keine kirchen- beziehungsweise disziplinarrechtlichen Maßnahmen ergreifen.
Bischof Jung gab dies in einer Selbstverpflichtungserklärung (Text liegt der Redaktion vor) bekannt, die auf den 7. Februar 2022 datiert ist. Er beruft sich auf die Dritte Synodalversammlung, die vom 3. bis 5. Februar 2022 in Frankfurt stattgefunden hat. Dort wurde der Handlungstext „Grundordnung des kirchlichen Dienstes“ mit großer Mehrheit verabschiedet.
Dieser Text will die Grundordnung des kirchlichen Dienstes ändern. Bis die Deutsche Bischofskonferenz diesen Text umgesetzt hat, verpflichtet sich Bischof Jung, die Vorgaben schon jetzt zu berücksichtigen. Bei Beschäftigten der Diözese Würzburg, des diözesanen Caritasverbandes und der angeschlossenen Rechtsträger, die sich verpflichtet haben, die Grundordnung des kirchlichen Dienstes im Rahmen kirchlicher Arbeitsverhältnisse anzuwenden, will er keine arbeits- beziehungsweise disziplinarrechtlichen Maßnahmen ergreifen, wenn bei diesen Beschäftigten „die persönliche Lebensführung hinsichtlich Partnerschaften, die sexuelle Orientierung oder die geschlechtliche Identität“ betroffen sind. Dies gilt ausdrücklich auch für Mitarbeiter in „verkündigungsnahen Tätigkeiten“.
Auch bei Klerikern will Bischof Jung hinsichtlich ihrer sexuellen Orientierung keine kirchen- beziehungsweise disziplinarrechtlichen Maßnahmen ergreifen, schreibt er in der Erklärung.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | SalvatoreMio 17. Februar 2022 | | | Pädeosexualität @Danke für Ihre Mühe, Chris2. Mein Verstand versucht, all diese Entartungen, denen wir gegenüberstehen, ein wenig zu begreifen. | 0
| | | Chris2 17. Februar 2022 | | | Keine Weihe bekennender Homosexueller und Pädophiler! Wer nach dem Missbrauchsskandal mit weltweit 4 von 5 Opfern Buben etwas anderes fordert, versündigt sich wissentlich und schwer an den bisherigen und vor allem auch künftigen Opfern - und natürlich an der Kirche! Eigentlich müsste das sogar als Vorsatz zu einer Anklage vor Gericht reichen... | 2
| | | Chris2 17. Februar 2022 | | | @SalvatoreMio Ja, der Begriff ist leider unpräzise, da er eine allgemeine Fixierung auf Kinder beschreibt. Darum habe ich sonst auch meistens von "knabenfixierten Täternetzwerken" geschrieben, was die angesichts weltweit 80% Buben als Opfer glasklare homosexuelle Komponente herausstreicht. Gerade gelernt: Wikipedia nennt den Begriff "Pädeosexualität" für entsprechend sexuell fixierte Pädophile (was normalerweise immer vorausgesetzt wird). Ein Begriff, den ich allerdings bisher nur aus früheren linken Pro-Kindersex-Kampagnen kannte. Und natürlich meine ich auch nicht Mensschen, die sich helfen lassen, und "Kein Täter werden" wollen (das gleichnamige Hilfsangebot der Charité, seelsorgliche Begleitung, Therapien etc.). Ich hoffe, Ihre Frage ist damit ein klein wenig präziser beantwortet? | 1
| | | Zeitzeuge 17. Februar 2022 | | | Und natürlich keine Konsequenzen gegen den Bischof aus Rom...........! Täter werden n i e den Himmel zwingen!
Allein den Betern kann es noch gelingen! | 2
| | | LiebeundWahrheit 17. Februar 2022 | | | Homo-Lobby Das gerade im Bistum Würzburg die Homo-Lobby sehr ausgeprägt ist, ist ja allgemein bekannt. Dazu können ehemalige Seminaristen ein Lied davon singen. Einige mussten ja ganz schön was mitmachen und wurden, als sie davon berichteten nicht ernst genommen. Also brauchen einen die Vorgänge in Würzburg gar nicht zu wundern. | 2
| | | SalvatoreMio 16. Februar 2022 | | | In Osnabrück entmachtet? Ganz gewiss nicht! @Lieber girsberg74: "Wir" in diesem Bereich sind womöglich schon der Zeit voraus, denn die Propaganda ist in Pfarrgemeinden angekommen, wird von Gremien ausdrücklich begrüßt und an das "Fußvolk" freundlichst übermittelt, teils in Predigten, teils im Pfarrbrief. (Aus 3 Gemeinden weiß ich es - bis zur Nordsee hin). Vielleicht meinten Sie genau das mit Ihren Worten: "Eine solche Erklärung wird von Leuten abgegeben, die eigentlich unter ihm stehen"). | 2
| | | girsberg74 16. Februar 2022 | | | Bischof Bode entmachtet? Im Gegensatz zu Bischof Bode von Osnabrück gibt Bischof Jung von Würzburg diese Selbstverpflichtungserklärung in seinem Namen ab; er versteckt sich nicht.
In Osnabrück ist der Bischof möglicherweise entmachtet, denn eine solche Erklärung wird von Leuten abgegeben, die eigentlich unter ihm stehen.
Es könnte sich bei diesem Verfahren allerdings auch um einen geschickten Schachzug handeln, - gewieft wie Bode ist -, dass seine Weste gegenüber Rom sauber bleibt.
Unbearbeitet muss hier bleiben, dass Bischöfe (oder Untergebene dieser) einen Kadavergehorsam an den Tag legen, gegenüber einer Versammlung, die keine Legitimation hat.
P. S. Die Priorität zur Veröffentlichung war „hoch“! /C:/Users/User/AppData/Local/Temp/2022-02-11-Selbstverpflichtungserkl%C3%A4rung_Generalvikar_Caritasdirektor.pdf | 0
| | | SalvatoreMio 16. Februar 2022 | | | Was ist nicht verstehe ... @lieber Chris2: "Keine Maßnahmen gegen bekennende Pädophile". Ich meine zumindest, dass es nicht um Pädophile geht oder irre ich mich? Ob Sie erklären können, wie Sie das oder was Sie da meinen? Danke! | 0
| | | Thelie145 16. Februar 2022 | | | Nachtrag @Ginsterbusch ... und ja, das hoffe ich auch.
Gerade diese Inkonsequenz und Unehrlichkeit kann ja auch gläubige, zölibatär lebende Priester sicher frustrieren. Natürlich auch das Unverständnis eines großen Teils der Außenstehenden, leider aber oft auch Kirchenmitgliedern... | 2
| | | Thelie145 16. Februar 2022 | | | @Uwe Lay u.a. Konsequenzen für Kleriker, die welche sexuelle Neigung auch immer ausleben, gab es aber doch schon vorher wohl nicht flächendeckend - oder kenne da nur ich selbst erlebte Beispiele aus meiner Pfarrei (!) und dem engsten Umkreis - und die stammen nicht nur aus aktueller Zeit!
Verhältnis mit der Haushälterin ist da ebenso dabei wie homosexuelle Beziehung - praktizierende Homo - und Heterosexuelle stehen doch bekanntermaßen jetzt auch schon am Altar, ohne offensichtlich Konsequenzen fürchten zu müssen - anscheinend solange sich niemand öffentlich beschwert...
oder sind das die berühmten Einzelfälle, alle in meinem Umfeld?
Konsequenz und Ehrlichkeit täten da der Kirche schon gut, meine ich... | 1
| | | MarinaH 16. Februar 2022 | | | Ginsterbusch das ist durchaus ein berechtigter Wunsch.
Gläubige und zölibatär lebende Priester, die die offizielle und gesunde Lehre der kath. Kirche verkündigen, haben wahrscheinlich durchaus medialen Ärger und berufliche Konsequenzen zu befürchten | 3
| | | ThomasR 16. Februar 2022 | | | Anwesenheit homosexueller Kleriker ist vor Allem eine Herausforderung an die priesterliche Formung für das Leben in Keuscheheit und in sexueller Enthaltsamkeit- man wünscht Bischof Jung, daß er sich dieser Herausforderung auch stellt.
Zölibat bedeutet nicht nur Ehelosigkeit sondern vor Allem sexuelle Enthaltsamkeit und diese betrefft alle Kleriker unabhängig davon welche Verletzungen sie aus der Zeit der Pubertät in sich tragen.
Jegliche Aussagen über Toleranz für sexuelle Orientierung in einem Priesterseminar können bedauerlich potentielle Bewerber von einem Eintritt in ein Priesterseminar abschrecken. | 3
| | | golden 16. Februar 2022 | | | Wo finstere Kräfte das moralische Tollhaus empfehlen, folgen wir gLÄUBIGEN eben dem Ruf ass menschengemAGottes zum Gehorsam gegenüber seinen Geboten.Am Berge Sinai zeigte GOTT, dass menschengemachte Meinungen nicht das Papier wert sind, auf dem sie dokumentiert sind. | 3
| | | Ginsterbusch 16. Februar 2022 | | | Hoffentlich auch keine Konsequenzen für gläubige und zölibatär lebende Priester. | 3
| | | Robensl 16. Februar 2022 | | | Nicht sex. Orientierung, sondern besser sex. Neigung Es geht ja bei Disziplinarmassnahmen auch gar nicht um eine Neigung, sondern allenfalls um deren Ausleben. Bzw. wie schon kommentiert bei Priestern um das Nicht-Einhalten des Zölibats. | 5
| | | CusanusG 16. Februar 2022 | | | Damit wird der Missbrauch sicher verschwinden Der Handkuss für die sexuell erprobten Homopriester wird mit Sicherheit den Missbrauch ein für allemal beseitigen.
Wie schon in Belgien und Holland in den 70ern und 80ern bestens erprobt, steht der Kirche in D ein goldenes Zeitalter bevor, in der endlich die Restriktionen gegen die sexuelle Befreiung erradiziert werden. UNd auch die Kleinsten werden viel Spaß dabei haben, mit erfahrenen Vorbildern am Thema zu wachsen.
Gut, die Krichen werden etwas leerer, aber dafür wird sexuelle Vielfalt, altersunabhängig sprießen.
So kann man endlich die verknöcherte Kirche hinter sich lassen und den Missbrauch endlich in geordnete professinelle Bahnen lenken. | 9
| | | Uwe Lay 16. Februar 2022 | | | Sex für Alle? Konsequenzen für Kleriker? M.E. ist damit gemeint,daß die Kleriker zwar theoretisch noch zu einem zölibatären Leben verpfichtet bleiben, daß aber faktisch gegen Verstöße gegen diese Verpflichtung nicht disziplinar vorgegangen werden soll. Es soll so die Abschaffung des Zölibates praktisch vorweggenommen werden, indem dann auch außereheliche Liebeseziehungen für Kleriker erlaubt werden sollen.
Uwe Lay Pro Theol Blogspot | 8
| | | JohannesPius 16. Februar 2022 | | | Konsequenzen für Kleriker Dies ist wieder einmal ein Beispiel, wie sehr sich die Debatte verselbständigt hat und wie aus einer Mücke plötzlich ein Elefant werden kann. Wieso ist es überhaupt notwendig, über "sexuelle Orientierung" bei Klerikern zu sprechen? Hier gilt die Verpflichtung zur zölibatären Lebensform, völlig unabhängig von einer wie auch immer definierten sexuellen Orientierung (ausgenommen der Pädophilie, die aus meiner Sicht eine psychische Störung und keine sexuelle Orientierung ist). Kirchenrechtliche Maßnahmen würden allenfalls bei Verstößen gegen das Zölibatsversprechen greifen, nicht jedoch bei einem bloßen Vorliegen einer sexuellen Orientierung. Von daher ist es auch völlig unverständlich, warum sich mancher Priester jetzt meint "outen" zu müssen. Die Lebensform gilt für alle. Es geht doch auch keiner hin und sagt: "Ich oute mich als hetero!" Was soll diese öffentliche Zurschaustellung und damit völlige Überbewertung von Sexualität? | 9
| | | Chris2 16. Februar 2022 | | | OK, also keine Maßnahmen gegen bekennende Pädophile und gegen die Homo-Missbrauchs-Täternetzwerke? Noch ein Wolf, der seinen Schafspelz ganz offen abwirft und sich dabei auch noch auf ein "nichts vor Gott" beruft, auf irgendein Revolutionsparlament, das gerade mal wieder Häresien beschlossen hat. Erbärmlich... | 5
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuBistum Würzburg- Eine evangelische Pfarrerin in der katholischen Messe und die religiöse Bedeutung von Puzzleteilen
- Bistum Würzburg: Proteste gegen Ruhestandsversetzung eines Pfarrers
- Liturgische Eigentümlichkeiten bei Christmette im Bistum Würzburg
- „Machen Sie ein Kreuz über das Brot, essen Sie das gewandelte Brot“
- Bistum Würzburg: Konflikt zwischen Pfarrer und "Maria 2.0-Aktivisten"
- "Jung plündert Altes Testament, um dem Zeitgeist zu dienen"
- 'Dann war Jesus also wohl doch nicht ganz Mensch"
- Pfarrer lädt Männer zu Whisky-Exerzitien
- Franz Jung wurde zum Bischof von Würzburg geweiht
- Franz Jung zum Bischof von Würzburg ernannt
|
Top-15meist-gelesen- Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN und PLATZ SICHERN!
- DRINGEND - Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für das Heilige Jahr 2025
- Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
- Tote und über 200 Verletzte bei Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
- "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
- O Sapientia, quae ex ore Altissimi prodiisti
- Paris: Die Dornenkrone ist zurück in Notre-Dame
- Moschee unter Salafismus-Verdacht zitiert Koranstelle mit Aufforderung zur Tötung Ungläubiger
- O Adonai, et Dux domus Israel
- Kardinal Schönborn: Zeit der traditionellen europäischen Kardinalssitze vorbei
- Merkel verteidigt ihre fatale Flüchtlingspolitik von 2015
- Katholisches Bistum übernimmt 2025 „St. Johannes“ als vierte katholische Kirche in Stockholm
- Weihnachtswunder‘: US-Pilger aus syrischem Gefängnis befreit
- O radix Jesse
- O clavis David
|