SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Unterwerfung
- God bless the USA!
- Massive Katholiken-Welle - Trump wird neuer und alter US-Präsident
- Entwöhnung von der Eucharistie
- Initiative Neuer Anfang: „Der Synodale Weg beruht auf einer Erpressung“
- Ziele des deutschen Synodalen Weges und der Weltbischofssynode gehen nicht Hand in Hand!
- Da war doch was…
- Das Erzbistum München wird noch 'queerer'
- Die Petrusbruderschaft wächst weiter und ist überraschend jung: Durchschnittsalter 39 Jahre
- Wirr, wirrer, die Grünen!
- US-Hexen beklagen sich, dass ihre Zaubersprüche gegen Trump nicht funktionieren
- Papst Franziskus besucht umstrittene kranke Politikerin Bonino in Rom
- Bistum Würzburg hat sein Twitter-Profil endgültig gelöscht
- Journalistin Julia Ruhs: „Eine Person bezeichnete mich vor versammelter Menge als ‚rechtsextrem‘“
- Ostkirchen-Expertin kritisiert vatikanische Ukraine-Diplomatie
|
Chinesisches Regime verhaftet katholischen Bischof6. November 2021 in Weltkirche, 6 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Offiziell befindet sich Peter Shao Zhumin auf Erholung.
Wenzhou (kath.net/LifeSiteNews/jg)
Die chinesischen Behörden haben Peter Shao Zhumin, den katholischen Bischof von Wenzhou, verhaftet. Nach offiziellen Angaben befindet er sich derzeit „auf Erholung“.
Zhumin ist am 25. Oktober verhaftet worden, berichtet AsiaNews unter Berufung auf lokale Quellen in China. Der 58jährige wurde 2011 zum Weihbischof-Koadjutor des im Osten Chinas gelegenen Bistums Yongjia/Wenzhou ernannt. 2016 folgte er dem verstorbenen Bischof Vincent Zhu Wei-Fang nach.
Es ist dies nicht die erste Verhaftung des Bischofs, sondern mindestens die sechste. 2017 war Zhumin für mehrere Wochen verschwunden. Er lehnt die regierungstreue chinesische katholische patriotische Vereinigung ab. Diese wiederum erkennt ihn nicht als Bischof an. Zhumin kommt aus der chinesischen Untergrundkirche.
Laut AsiaNews werden auch Laien, die den Bischof unterstützen, von den Behörden verfolgt. Im März wurde ein 56jähriger Mann zu einer Geldstrafe in Höhe von ungefähr 27.000 Euro verurteilt, weil er seine private Kapelle, die sich in seinem Wohnhaus befindet, Bischof Zhumin für eine Messfeier zur Verfügung gestellt hat.
Der Vatikan hat 2018 einen geheimen Vertrag mit der Volksrepublik China abgeschlossen und 2020 erneuert. Trotzdem werden Katholiken in China immer wieder verfolgt.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | Chris2 8. November 2021 | | | @Sagittarius Ich hoffe es, denn das immer verheerendere jetzige Pontifikat hinterlässt selbst bei mir Spuren, der ich in völlig intaktem katholischem Umfeld aufwuchs und zig vorbildliche Priester hatte kennenlernen dürfen. Für jemanden, der diesen menschlichen und theologischen Hintergund nicht hat, muss es sehr schwer sein, all diesen Wahnsinn aushalten, zuletzt die Einschränkung der gewachsenen Liturgie der Kirche und dann all die "Heiligsprechungen" durch Franziskus (die schwarzen Rassisten von BLM, die Freie-Tage-Jugendlichen von FFF, der Massenkindstötungsförderer Joe Biden)... | 1
| | | Sagittarius 7. November 2021 | | | @Chris2 Papst Benedikt XVI. hat noch eine große Mission zu erfüllen.
Wer glaubt, dass die prophetische Mission Fatimas beendet sei, der irrt.
Wer glaubt, dass die prophetische Mission von Papst Benedikt zu ende sei, der irrt noch mehr. | 3
| | | Chris2 6. November 2021 | | | "Ich hätte niemals zurücktreten dürfen..." (Kabarettist Schleich als Benedikt XVI.) | 4
| | | SalvatoreMio 6. November 2021 | | | Das Elend hat also wieder angefangen! Die Kirche in China: wieviele tapfere Märtyrer hat sie schon hervorgebracht: jahrzehntelange Haft und Gehirnwäsche von Priestern und Bischöfen! - Da denkt man nun doch an Kardinal Zen von Hongkong, der vor nicht langer Zeit in Rom kein Gehör, keine Brüderlichkeit erfuhr. Es ist zum Weinen! - Aber wer sich Tyrannen und Diktaturen beugt, wird nur noch tiefer geduckt - im privaten wie im politischen Bereich! Johannes Paul II hat das wohl noch gut gewusst. | 13
| | | KatzeLisa 6. November 2021 | | | falsche Politik Papst Franziskus hat entgegen allen Erfahrungen und Befürchtungen von Insidern die China-Politik des Heiligen Stuhls geändert und damit ein Desaster heraufbeschworen. Mit Diktatoren kann man nicht verhandeln.
Franziskus gewährte dem 88-jährigen Kardinal Zen keine Audienz, empfing aber mit großem Medienrummel den amerikanischen Präsidenten. Das ist ein Skandal.
Die politischen Aktionen des Papstes sind sehr zu bedauern. Er lässt sich ganz auf Mainstream ein und ist falsch beraten und zugleich beratungsresistent. | 13
| | | girsberg74 6. November 2021 | | | Bischof Peter Shao Zhumin muss sich um seinen guten Ruf keine Gedanken machen, wohl um seine Gesundheit.
Die den Geheimvertrag mit China geschlossen haben, müssen sich um ihre Gesundheit keine Sorgen, wohl um ihren guten Ruf. | 14
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuChristenverfolgung- Christen werden in 160 Ländern der Welt schikaniert
- Tragisches Schicksal der verfolgten Christen
- Pakistan: Mehr Blasphemievorwürfe gegen Christen
- Indien: Junge Ordensfrau nach Konversionsvorwürfen in Haft
- Vatikan-Vertreter bei der UNO: Jeder siebte Christ wird verfolgt
- Nicaraguas Diktator Ortega verbietet öffentliche Kreuzwegprozessionen
- Indien: Kritik an Behörden wegen anhaltender Gewalt gegen Christen
China- GfbV kritisiert Wiederwahl von China in den UN-Menschenrechtsrat scharf
- China reagiert auf Grußtelegramm von Papst Franziskus
- China steuert auf Bevölkerungskrise zu
- Peking düpiert Vatikan mit Bischofsernennung
- Vatikan kritisiert unerlaubte Bischofsernennung in China
- Vatikan verlängert skandalöses China-Abkommen
- Papst: Austausch mit China sehr kompliziert
|
Top-15meist-gelesen- Malta - Fronleichnam 2025 - Auf den Spuren des Hl. Paulus - Mit Michael Hesemann und P. Leo Maasburg
- Unterwerfung
- God bless the USA!
- Entwöhnung von der Eucharistie
- US-Hexen beklagen sich, dass ihre Zaubersprüche gegen Trump nicht funktionieren
- Initiative Neuer Anfang: „Der Synodale Weg beruht auf einer Erpressung“
- Es geht los! ANMELDUNG für die große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
- Da war doch was…
- Massive Katholiken-Welle - Trump wird neuer und alter US-Präsident
- Ziele des deutschen Synodalen Weges und der Weltbischofssynode gehen nicht Hand in Hand!
- Interview mit einem Exorzisten bricht Rekorde
- Das Erzbistum München wird noch 'queerer'
- Valencia: Kirche blieb inmitten der Zerstörung verschont
- Die Petrusbruderschaft wächst weiter und ist überraschend jung: Durchschnittsalter 39 Jahre
- Dokumentation über Papst Benedikt XVI. gewinnt Emmy
|