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Wenn einer eine Reise macht2. Juni 2020 in Deutschland, 3 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Der Trierer Bischof Stephan Ackermann wird kommenden Freitag in Rom mit den vatikanischen Behörden über die geplante Bistumsreform sprechen
Trier (kath.net)
Der Trierer Bischof Stephan Ackermann wird kommenden Freitag in Rom mit den vatikanischen Behörden über die geplante Bistumsreform sprechen. Diese wurde vergangenm Herbst von der Kleruskongregation des Vatikans untersagt. Damit war Ackermann gezwungen, die Dekrete zur Aufhebung der bisherigen Pfarreien, Kirchengemeinden, Pfarreiengemeinschaften und Kirchengemeindeverbände sowie zur Errichtung der ersten 15 Pfarreien der Zukunft zurücknehmen. Jetzt wird mit Rom über eine "Reform der Reform" verhandelt, danach soll der Bischof sich bis Ende Juni mit der Bistumsleitung beraten.
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Lesermeinungen | Steve Acker 3. Juni 2020 | | | Bis zu einem gewissen Grad sind Pfarrei-Zusammenschlüsse sicher sinnvoll und notwendig.
Aber was da in Trier geplant ist, ist Irrsinn.
Pfarreien so groß wie in anderen Gegenden ein Dekanat oder gar ein Bistum.
Da wird ein Riesen-Zentralapparat aufgebaut und die Entfremdung von den Gläubigen wird weiter steigen. | 2
| | | Zeitzeuge 2. Juni 2020 | | | Ergänzend füge ich im Link einen älteren Artikel über die Bestrebungen
im Bistum Trier des ehemaligen Trierer
Bistumspriesters Dr. Helmut Gehrmann, der
aus k-tv bekannt ist, bei.
Kyrie Eleison! Christe Eleison! www.kath.net/news/54136 | 3
| | | Zeitzeuge 2. Juni 2020 | | | Bischof Ackermann sollte in Rom auch in eigener Sache bei der Glaubenskongregation vorstellig werden,
siehe Link!
Seine verheerende "De-Form" wird er sicher in
Rom durchsetzen, gerne hätte ich Unrecht.
Auch für das Bistum Trier gilt in weiten Teilen:
Custos quid de nocte? www.kath.net/news/44790 | 7
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