SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Vatikan verbietet Alte Messe im Bistum Tyler
- Das Schweigen der Synode zum Alten Ritus
- Die Kirche und das Ende der Ampel
- Virologe Streeck vergleicht Corona-Ungeimpfte mit Juden während der Pest
- Bischof Paprocki verteidigt Gebet zum Erzengel Michael am Ende der Messe
- 'Am Vorabend der Reichspogromnacht...'
- Papst Franziskus besucht umstrittene kranke Politikerin Bonino in Rom
- Kardinal Müller: „Deshalb haben sich Katholiken für Trump entschieden“
- Remele ODER: Die „Würde der Tiere ist unantastbar“, aber nicht die Würde von US-Bischöfen?
- „Je présente mes excuses aux catholiques” - „Ich entschuldige mich bei den Katholiken“
- Studie: Antibabypille führt zu Schrumpfung des Gehirns
- Links-Katholiken und Trump ODER wenn der Verstand aussetzt
- „Unser Christsein muss wieder katholisch werden“
- „Ist die Synode über ‚Synodalität‘ reibungslos zu Ende gegangen?“
- "Harry-Potter-Gottesdienst" in Grazer evangelischer Erlöser-Kirche
|
Peter Hahne: "Der wahre 'Friday for Future' ist der Karfreitag"26. Oktober 2019 in Chronik, 4 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Das sagte der Beststellerautor und Journalist Peter Hahne und sprach in dem Zusammenhang mit "Fridays for future" von einer "Angstreligion"
Berlin (kath.net) Der wahre ,Friday for Future ist Karfreitag. Das sagte der Beststellerautor und Journalist Peter Hahne am 21. Oktober beim Kongress 30 Jahre Friedliche Revolution Bilanz eines Wunders, wie idea berichtet. Das ehemalige EKD-Ratsmitglied kritisierte damit die Demonstrationen von jungen Klimaaktivisten an den Freitagen und sprach in dem Zusammenhang von einer neuen Angstreligion ohne Gnade. Der wahre Freitag für die Zukunft sei für Hahne dagegen der Karfreitag, an dem Jesus Christus am Kreuz gestorben sei.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | Winrod 26. Oktober 2019 | | | Folge der Gottlosigkeit Wenn Gott vergessen wird, kommt die Angst. Ich stimme Peter Hahne vollkommen zu, wenn er von einer "Angstreligion" spricht.
Und in diese Angst ziehen sie die Jugend voll hinein und nehmen ihr somit die Zukunft, die sie eigentlich in ihrer Hybris retten wollen. | 11
| | | richrose 26. Oktober 2019 | | | Danke, sehr gut erkannt, Hr. Peter Hahne! Deshalb heißt der Karfreitag auf Englisch auch "Good Friday". 😊 | 19
| | | Jose Sanchez del Rio 26. Oktober 2019 | | | Katastrophe Sehr gute Gedanken von Peter Hahne.
Ohne die Erlösungstat durch Jesus führt alles in eine Katastrophe. Wir müssen nicht (nur) das Klima retten, sondern vor allem und an erster Stelle unsere Seele. Was nützt es uns Menschen, wenn wir den CO2 Ausstoß reduzieren und die Erderwärmung begrenzen, wenn wir unsere Seele verlieren? | 18
| | | Stefan Fleischer 26. Oktober 2019 | | | Genau so ist es: Nur die Erlösung aus Sünde und Schuld schenkt uns die wahre Befreiung, die wahre Freiheit. | 20
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuKulturkampf- Freispruch für deutschen Pastor Latzel: Kritik an Schwulenparade ist keine Volksverhetzung
- Friedrich Merz thematisiert Verbot der Gendersprache
- "Mainstream-Bischöfe sind das Letzte, was wir brauchen!"
- Nach der Synode laufen die Angriffe auf Kardinal Woelki
- Synodaltheater zweiter Akt
- Relativismus und Intoleranz. Das Ende der Bemühung um Objektivität.
- 'Je leerer die Kirchen, umso größer die Friday for Future Umzüge'
- Deutsche trauen sich nicht, offen ihre Meinung zu sagen!
- "Ich bin ein Klimaaktivist wider Willen"
- Evangelischer Theologe: 'Fuck you Greta!'
|
Top-15meist-gelesen- Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN!
- Interview mit einem Exorzisten bricht Rekorde
- Kardinal Müller: „Deshalb haben sich Katholiken für Trump entschieden“
- Die Kirche und das Ende der Ampel
- Links-Katholiken und Trump ODER wenn der Verstand aussetzt
- 'Am Vorabend der Reichspogromnacht...'
- US-Bischof Barron nach Kinobesuch von „Konklave“: „Laufen Sie so schnell wie möglich weg“
- Bischof Paprocki verteidigt Gebet zum Erzengel Michael am Ende der Messe
- Papst Franziskus besucht umstrittene kranke Politikerin Bonino in Rom
- „Je présente mes excuses aux catholiques” - „Ich entschuldige mich bei den Katholiken“
- Virologe Streeck vergleicht Corona-Ungeimpfte mit Juden während der Pest
- Vatikan verbietet Alte Messe im Bistum Tyler
- Remele ODER: Die „Würde der Tiere ist unantastbar“, aber nicht die Würde von US-Bischöfen?
- „Ist die Synode über ‚Synodalität‘ reibungslos zu Ende gegangen?“
- Die ersten Personalentscheidungen von Trump werden den Autokraten dieser Welt nicht gefallen
|