SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Unterwerfung
- Massive Katholiken-Welle - Trump wird neuer und alter US-Präsident
- Tübinger Notärztin Federle: Es fehlt am Willen zur Aufarbeitung der staatlichen Corona-Politik
- Entwöhnung von der Eucharistie
- God bless the USA!
- Initiative Neuer Anfang: „Der Synodale Weg beruht auf einer Erpressung“
- Ziele des deutschen Synodalen Weges und der Weltbischofssynode gehen nicht Hand in Hand!
- Frankreich: Priester schlägt Personalordinariat für den Alten Ritus vor
- Da war doch was…
- Das Erzbistum München wird noch 'queerer'
- US-Hexen beklagen sich, dass ihre Zaubersprüche gegen Trump nicht funktionieren
- Wirr, wirrer, die Grünen!
- US-Erzbistum Cincinnati beendet Zusammenarbeit mit Pfadfinderinnen wegen Sexual- und Genderideologie
- Studie: Mehr als 41 Prozent der deutschen Journalisten steht den Grünen nahe
- Die Petrusbruderschaft wächst weiter und ist überraschend jung: Durchschnittsalter 39 Jahre
|
Glaubenspräfekt: Kommunionzulassung eine Frage der Weltkirche27. Juni 2018 in Weltkirche, 12 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Mögliche Zulassung nichtkatholischer Ehepartner zur Kommunion "zentrale Frage, und wenn jeder seinen eigenen Weg sucht, läuft man Gefahr, ein gewisses Maß an Verwirrung zu stiften" - Kommission zum Frauendiakonat wird "bald" Ergebnisse vorlegen
Rom (kath.net/KAP) In der Debatte um eine mögliche Zulassung nichtkatholischer Ehepartner zur Kommunion hat sich erneut der Präfekt der Römischen Glaubenskongregation, Erzbischof Luis Ladaria, zu Wort gemeldet. In einem Gespräch mit Journalisten in Rom, über das die italienische Zeitung "La Stampa" am Mittwoch berichtete, wiederholte Ladaria seine Auffassung, dass es sich um eine schwerwiegende Frage von weltkirchlicher Bedeutung handele.
Zugleich wandte er sich dagegen, den Brief, den er zu diesem Thema zuletzt an den Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz geschrieben hatte, als eine "Bremse" zu interpretieren. Ihm sei es in dem Brief an Kardinal Reinhard Marx vielmehr darum gegangen, "zum Nachdenken einzuladen". Es handele sich "um eine Sache, die nicht nur ein Land oder eine Diözese betrifft, sondern die universale Kirche". Ladaria sagte weiter: "Das ist eine zentrale Frage, und wenn jeder seinen eigenen Weg sucht, läuft man Gefahr, ein gewisses Maß an Verwirrung zu stiften." Dies sei auch eine Sorge des Papstes gewesen. In dem Gespräch kündigte Ladaria zugleich an, dass die von Franziskus eingesetzte Kommission zur historischen Überprüfung des Frauendiakonats "bald" Ergebnisse vorlegen werde. Der Präfekt betonte, es sei nicht Auftrag der Kommission zu prüfen, ob Frauen künftig zu Diakoninnen geweiht werden können. Vielmehr gehe es darum zu klären, "was die Situation der frühen Kirche in dieser Frage war". Archivfoto: Petersdom
Copyright 2018 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich Alle Rechte vorbehalten
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | herzrosenduft 29. Juni 2018 | | | Die einzige Möglichkeit für gemeinsamen Kommunionempfang bei konfessionsverschiedenen Ehen ist die Erfüllung aller Bedingungen für einen würdigen Kommunionempfang. Und in diesem Falle wäre der evangelische Ehepartner automatisch katholisch geworden. | 1
| | | Einsiedlerin 28. Juni 2018 | | | Freimaurerei @Philipp: Stimme Ihnen voll zu! Es gibt Behauptungen, dass im Vatikan 4 maurerische Bruderschaften am Werk sind! So gesehen, sind die ganzen "Handreichungen" und anderer modernistischer Quatsch ein Testballon. Nachdem die Reaktionen nicht die gewünschten Erwartungen zeigen, sagt man halt, die Zeit ist noch nicht reif, sprich "Es ist eine Frage der Weltkirche". | 2
| | | phillip 28. Juni 2018 | | | Ja was denn nun? Noch mehr Verwirrung? Ad selene. Ihren Satz, "Das Vorpreschen der deutschen Bischöfe scheint mir nicht im Einklang mit der Glaubenskongregation zu sein", müssen Sie in Verbindung mit dem Zeichen, das der SJler Ladaria setzt, sehen, denn damit bringt er gerade das Gegenteil dessen zum Ausdruck, was er verbal nach Außen verkündet. Typisch Geheimgesellschaften, wie der Papst auch, der einen solchen in die Domherrschaft der Papstkirche aufnimmt. Nicht wenige Jesuiten waren und sind Mitglieder der Freimaurerei, einer Gegenkirche und es würde mich nicht wundern, wenn ein Freimaurer auf dem Stuhl Petri sitzt. Letztlich vertrete ich die Ansicht, dass die Jesuiten zu Recht verbannt und zu Unrecht pardoniert wurden. Außerdem bedeutet mE die Annahme einer Papstwahl durch einen Jesuiten einen nicht aufzulösenden Widerspruch zu dem äußerst fragwürdigen Jesuiteneid. Jesus, komm bald! | 6
| | | Lämmchen 28. Juni 2018 | | | Zum "Diakonat" der Frauen In den ersten Jahrhunderten scheint der Vatikan seine eigene Homepage nicht zu kennen.... eine erneute Studiengruppe wäre nicht notwendig gewesen.
Ob es Wunschergebnisse an die Gruppe gab? | 2
| | | Bernhard Joseph 27. Juni 2018 | | | @Selene Man bedenke: Vor diesem Pontifikat hat noch nie ein Jesuit das Petrusamt inne gehabt.
Sicher nicht ohne Grund! | 17
| | | Selene 27. Juni 2018 | | | @Mariat Wortgottesdienste feiern dürfen nicht nur Diakone sondern auch Laien mit spezieller Beauftragung durch den Bischof.
Dasselbe gilt für Beerdigungen. | 7
| | | Selene 27. Juni 2018 | | | @ Bernhard - Josef Da mag was dran sein. Ich habe früher nie verstanden, warum die Jesuiten bei meinen älteren Verwandten so einen schlechten Ruf hatten. | 13
| | | Mariat 27. Juni 2018 | | | Die Frage nach Diakoninen früher -2- Sie hatten keine Weihe, arbeiteten in der Glaubensunterweisung(Kathechumenat), sorgten sich um die Armen, Kranken und halfen bei der Taufe mit. | 15
| | | Selene 27. Juni 2018 | | | Und kurz danach wurde nun eine Handreichung der deutschen Bischöfe veröffentlicht.
Ja was denn nun? Noch mehr Verwirrung?
Das Vorpreschen der deutschen Bischöfe scheint mir nicht im Einklang mit der Glaubenskongregation zu sein. | 15
| | | Mariat 27. Juni 2018 | | | Die Situation der frühen Kirche zum Frauendiakonat dürfte kein Geheimnis sein oder täusche ich mich?
Ein Frauendiakonat, wie man es sich heute vorstellt, so, wie man es von einem Diakon kennt, der Taufen darf, Wortgottesdienste feiern, kirchl. Hochzeiten, oder Beerdigungen, gab es früher für Diakoninen NICHT!
Eine Diakonin früher, war, wie eine Mesnerin(Sakristan)heute.
Sie half dem Priester - machte also nur Handreichungen. | 15
| | | je suis 27. Juni 2018 | | | SO SOLL ES SEIN Heutiger Artikel in *Die Tagespost*(online)-Aussage eines ehemals ev. Pfarrers. der nach Konversion zu Kath. Priester geweiht wird:
'Der gemeinsame Kommunionempfang kann für Constien nur der Endpunkt der Ökumene sein. Er selbst habe vor seiner Konversion bewusst auf den Empfang der Eucharistie verzichtet, obwohl er in dieser Zeit „wirklich einen eucharistischen Hunger“ verspürte. So „wurde bei meiner Konversion der erste Empfang der Kommunion zum sichtbaren Ausdruck: Jetzt bin ich Teil der katholischen Kirche!“ '
So soll es sein! | 20
| | | kathleser 27. Juni 2018 | | | Meglio tardi che mai Hätte Rom sofort und klar das vom Anfang an ausgesprochen, hätte man sich Streit, Verwirrung und aggressive Orientierungslosigkeit (Feige, Kasper, Marx....ZDK...System Medien..) in der schon genug verwirrten deutschen Kirche sparen können! | 12
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuGlaubenskongregation- Vatikan: Erscheinungen von Amsterdam haben keinen übernatürlichen Ursprung
- Akademie Johannes Paul II. verlangt Entlassung von Kardinal Fernández
- Kardinal Fernández – eine Fehlkalkulation von Papst Franziskus?
- Kardinal Sarah lehnt ‚Fiducia supplicans’ ab
- Nein zur Segnung Homosexueller: Papst entließ verantwortliche Mitarbeiter der Glaubenskongregation
- Vatikan aktualisiert Zuständigkeit der Glaubenskongregation
- Schreiben der Glaubenskongregation: "Placuit Deo"
- Schreiben der Glaubenskongregation an die Bischöfe angekündigt
- Wechsel an Spitze der Glaubenskongregation: Von Müller zu Ladaria
- Keine Disziplinarmaßnahmen mehr aus der Glaubenskongregation?
|
Top-15meist-gelesen- Malta - Fronleichnam 2025 - Auf den Spuren des Hl. Paulus - Mit Michael Hesemann und P. Leo Maasburg
- Unterwerfung
- Entwöhnung von der Eucharistie
- US-Hexen beklagen sich, dass ihre Zaubersprüche gegen Trump nicht funktionieren
- God bless the USA!
- Initiative Neuer Anfang: „Der Synodale Weg beruht auf einer Erpressung“
- Es geht los! ANMELDUNG für die große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
- Da war doch was…
- Massive Katholiken-Welle - Trump wird neuer und alter US-Präsident
- Ziele des deutschen Synodalen Weges und der Weltbischofssynode gehen nicht Hand in Hand!
- Frankreich: Priester schlägt Personalordinariat für den Alten Ritus vor
- Das Erzbistum München wird noch 'queerer'
- Tübinger Notärztin Federle: Es fehlt am Willen zur Aufarbeitung der staatlichen Corona-Politik
- Dokumentation über Papst Benedikt XVI. gewinnt Emmy
- Valencia: Kirche blieb inmitten der Zerstörung verschont
|