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Kanadische Ärzte wollen Organe von Euthanasiepatienten gewinnen

16. Jänner 2025 in Prolife, 19 Lesermeinungen
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Derzeit dürfen Organe nur von Toten entnommen werden. Kanadische Ärzte und Ethiker überlegen, Organe von noch lebenden Euthanasiepatienten zu entnehmen und auf diese Weise den Tod herbei zu führen.


Ottawa (kath.net/LifeNews/jg)
Kanadische Ärzte haben vorgeschlagen, das geltende Euthanasiegesetz so zu ändern, dass den noch lebenden Euthanasiewilligen Organe entnommen werden können. Die Personen sollen dabei in Vollnarkose gesetzt werden. Der Tod tritt dann durch die Entnahme der Organe ein. Auf diese Weise könnten die Organe in der besten möglichen Verfassung gewonnen werden, berichtet das Magazin The Federalist.

Für die Verwendung der Organe sei es besser, die betreffende Person nicht zuerst zu töten und dann ihre Organe zu entnehmen, sondern die Organe aus dem noch lebenden Körper zu gewinnen, sagt Rob Sibbald, ein Ethiker am London Health Sciences Center in Ontario.


Kanada hat die Euthanasie 2016 legalisiert. Derzeit dürfen Organe nur von Toten entnommen werden. Diese Regel sei im Bewusstsein der Gesellschaft fest verankert, sagt Sibbald. Er könne sich aber vorstellen, dass es Menschen gibt, die dies nun in Frage stellen.

Er wolle niemand dazu veranlassen, gegen die geltenden Regelungen und bestehenden ethischen Standards zu verstoßen, betont Sibbald. Aber die Frage müsse erlaubt sein, fährt er fort. Angesichts der Entwicklung des Rechts sollte man überlegen, ob rechtliche oder fachliche Standrads jetzt aktualisiert oder neu betrachtet werden sollten.

Es könne der Wunsch mancher Personen, die sich euthanasieren lassen, sein, dass sie so viele Organe wie möglich im bestmöglichen Zustand spenden möchten, heißt es in dem Artikel.

Damit das möglich wird, müsste auch das Euthanasiegesetz geändert werden. Derzeit schreibt es vor, dass sterbewillige Patienten von einer qualifizierten Person eine „Substanz“ erhalten. Nach dieser Definition ist die Entnahme von Organen keine akzeptable Form der Euthanasie.

 


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Lesermeinungen

 Chrissi Bohm 18. Jänner 2025 
 

Pervers hoch 3

Organe von Toten sind nicht verwendbar.Sie werden i m m e r noch Lebenden entnommen.Daher wird einfach ein "Hirntod" momentan als Todeszeitpunkt festgesetzt.
In den Siebzigern gab es einen Spielfilm zu dem Thema, mit Jutta Speidel, "Fleisch"hieß er.Da wurde tatsächlich visionär gedreht.Junge Menschen wurden auf der Straße gekidnapped.Die lebenden, bewußtlosen Körper wurden in klimatisietn Räumen in Hängematten aufbewahrt, die regelmässig gedreht wurden,um den bestmöglichen Zustand zu erhalten,bis zur Entnahme auf Bestellung.


1
 
 Johannes14,6 18. Jänner 2025 
 

Der HIRNTOD ist kein sicheres Todeszeichen

"Zur Debatte (über die Widerspruchsregelung) gibt es im LebensForum 149, Heft 1/2024 unter der Überschrift „Organentnahmen ohne sichere Todesfeststellung und Aufklärung“ einen sehr lesenswerten Beitrag des Juristen Rainer Beckmann

https://bvlnewsletter.de/organentnahmen-ohne-sichere-todesfeststellung-und-aufklarung/?ref=der-newsletter-des-bundesverbands-lebensrecht-newsletter


0
 
 Lavinia 18. Jänner 2025 
 

Vor vielen Jahren habe ich mich im Rahmen eines Wochendendseminars an der Uni mit einer Kommilitonin darüber gestritten, ob eine Erweiterung der Zulässigkeit der Sterbehilfe sinnvoll sei. Damals hatte ich einen Verwandten, der nach einer missglückten Hirn-OP vollständig gelähmt war und trotz guter Pflege zu Hause sehr litt, vor Augen und war für eine Erweiterung. Die Kollegin argumentierte vom christlichen Standpunkt aus dagegen und sagte genau solche Dinge, wie es sie heute in Kanada gibt bzw. die dort diskutiert werden, voraus. Sie hatte wohl leider recht. Das ist wirklich übel. Als ob ein Mensch ein Ersatzteillager wäre.


0
 
 pfaelzer76857 17. Jänner 2025 
 

Die Kommentare beziehen sich auf die rechtlichen Bedingungen, wie sie für Deutschland Gültigkeit haben. In Kanada ist seit knapp 20 Jahren jedoch nicht mehr der Hirntod (wie in Deutschland), sondern der Herztod Voraussetzung für die Organentnahme. Somit erfolgt die Organentnahme an einem "toten" Körper, da das Herz eben nicht mehr schlägt.


1
 
 nazareth 17. Jänner 2025 
 

Einspruch!

Derzeit werden Organe von Hirntoten entnommen. Von Toten dürften sie nicht transplantiert werden. Abgestorbenes Gewebe hätte auch maximal keinen Sinn. Manch ein Patient wachte Gott sei Dank kurz vor der Organentnahme wieder auf. Hirntot ist eben nicht immer irreversibel. Dieses Thema ist nicht korrekt beleuchtet meist.


0
 
 Johannes14,6 17. Jänner 2025 
 

Unfassbare Schattenseite der Transplantation: ORGANRAUB in China

und anderen Ländern, tatsächlich mehr als ein Gerücht:

"Der Chirurg Andreas Weber, ehemals Mitglied eines chirurgischen Einsatzteams zur Organexplantation der Deutschen Stiftung Organtransplantation (DSO), engagiert sich gegen Organraub, den es vor allem in China, aber auch an anderen Orten der Welt gibt."

Cornelia Kaminski vom »LebensForum« sprach mit ihm.
Weber leitet in Europa eine Organisation von Ärzten, die sich mit dem Problem des Organraubs weltweit beschäftigt:
DAFOH Doctors against forced Organ harvesting.
Durch seine frühere Mitarbeit bei der Deutschen Stiftung für Organtransplantation hat er tiefe Einblicke in das Organspendesystem.

https://www.alfa-ev.de/ein-unglaubliches-verbrechen/


0
 
 Stefan Fleischer 16. Jänner 2025 

Ohne Gott

ist diese Logik absolut schlüssig. Es gilt also für die Kirche Gott wieder als Gott in seiner ganzen Grösse und Herrlichkeit wie mit seiner ganzen Barmherzigkeit und Nähe zu verkünden. Nur so retten wir die Menschen aus den Klauen atheistischer "Experten".


1
 
 Versusdeum 16. Jänner 2025 
 

Liebe @Mariat

Das erleben zu dürfen, ist eine Gnade. Bei mienen Eltern war ich bis zuletzt am Rotieren und Organisieren. Bei ihnen zu beten, dazu kam ich praktisch nicht. Aber vielleicht war das auch wieder nur Ablenkung und eine List des Teufels. Immerhin durften meine Eltern beide friedlich zuhause einschlafen und danach kam der innere Friede.


0
 
 Mariat 16. Jänner 2025 

Liebe @SalvatoreMio

Sie fragen:"Was geht vor in der Zeit des irdischen "Absterbens"?"
Wunderbares! Auch wenn der Sterbende eventuell klagt, wegen der Schmerzen, Durst hat.
Die Gnade und Barmherzigkeit Gottes, wirkt aus Liebe zu den Sterbenden und uns, die wir dabei sein dürfen - wunderbar, tröstend.
Es ist ein Liebesdienst; am Bett eines Sterbenden zu sitzen - zu beten, Gott für sie/ ihn bitten. Den Priester rechtzeitig zu holen um die Sterbesakramente zu spenden - und Abschied zu nehmen. Es ist unvergesslich was ich da erleben durfte.


3
 
 Dominus vobiscum 16. Jänner 2025 
 

Angebot und Nachfrage

Die Nachfrage finanziell potenter nach unsterblichkeit ist groß, Politiker ohne klaren moralischen Kompass werden sich niemals aufgrund ethischer Bedenken einer solchen Versuchung widersetzen können.


3
 
 girsberg74 16. Jänner 2025 
 

Ad @SalvatoreMio et al

„Entsetzlich …“; der voll stimmige Introitus!

Das zugrundeliegende Verhalten / Verlangen trat vor 25 Jahren schon mal deutlicher in den Blick der Öffentlichkeit, als es um embryonale Stammzellen ging.

Da es nach damaliger Gesetzeslage in Deutschland verboten war, Embryonen zur Gewinnung solcher Zellen zu töten, wollte man nach einer Änderung des Gesetzes solche Zellen aus Israel beziehen – aus Israel !
(Frau Angela Merkel bezeichnete seinerzeit dieses Vorgehen, dem sie zugestimmt hatte, als „guten Kompromiss“.)

Als ich das öffentlich als „Kannibalismus 2.0 bezeichnete, waren verschiedene „gute“ Bekannte „not so amused“; na ja.

Also:
An der Gefräßigkeit hat sich nichts geändert, es geht nur um die je passende Verkleidung.

Der tiefste Grund aber ist ein spirituelles Defizit, ist die Flucht vor dem unausweichlichen Tod.


3
 
 Felmy 16. Jänner 2025 
 

Aus diesem Grund halte ich Organspenden für äußert fragwürdig.In wieweit der Missbrauch mit einem Organspender noch gehen kann, lässt sich nur erahnen.


3
 
 Mariat 16. Jänner 2025 

" O Mensch bewein dein Sünde groß"

1. "O Mensch, bewein dein Sünde groß,
darum Christus seins Vaters Schoß
äußert und kam auf Erden;
von einer Jungfrau rein und zart
für uns er hier geboren ward,
er wollt der Mittler werden.
Den Toten er das Leben gab
und tat dabei all Krankheit ab,
bis sich die Zeit herdrange,
daß er für uns geopfert würd,
trüg unsrer Sünden schwere Bürd
wohl an dem Kreuze lange.

2. So laßt uns nun ihm dankbar sein,
daß er für uns litt solche Pein,
nach seinem Willen leben.
Auch laßt uns sein der Sünde feind,
weil uns Gotts Wort so helle scheint,
Tag, Nacht danach tun streben,
die Lieb erzeigen jedermann,
die Christus hat an uns getan
mit seinem Leiden, Sterben.
O Menschenkind, betracht das recht,
wie Gottes Zorn die Sünde schlägt,
tu dich davor bewahren!"


4
 
 SalvatoreMio 16. Jänner 2025 
 

Was geht vor in der Zeit des irdischen "Absterbens"?

Lt. unserem Glauben ist unser Leib Tempel des Hl. Geistes. Dürfen wir selbst Hand anlegen an diesen Tempel oder dies bewusst zulassen? Er ist auch Werkzeug Gottes für unser Wirken in der Welt und Werkzeug zur persönlichen Heiligung. Vielleicht ist gerade die Phase des Sterbens eine Gnadenzeit, eine kostbare Zeit der Reifung für Gott, dem der Mensch am Ende ins Handwerk pfuscht! - Und vergessen wir nicht das Sakrament der Krankensalbung! - Ob wir gläubig sind oder nicht: jeder Mensch ist einmalig vor Gott, und er möchte jeden retten, und sei es im letzten Moment!


5
 
 Versusdeum 16. Jänner 2025 
 

Das wird eine Welle losbrechen lassen

Denn dann wird eine ganze Industrie ein Interesse daran haben, dass sich möglichst viele Menschen töten lassen, insbesondere möglichst junge und kerngesunde. In den NL ist es schon längst möglich, dass sich selbst Kinder töten lassen, die das Ganze noch gar nicht erfassen können. Erinnere mich an einen Fall, in dem ein getrennt lebender Vater von den Behörden erfuhr, dass sich seine Ex-Frau zusammen mit seinem 12-jährigen Kind hatte "euthanasieren" lassen (man erfuhr nicht, ob das Kind im Sterben lag. Alles andere wäre noch größerer Wahnsinn gewesen).
Ich hoffe, es wird nie so weit kommen, dass neben einem Blutspende-Plakat Euthanasiewerbung kleben wird. Aber im 21. Jahrhundert ist nichts mehr undenkbar. Nicht einmal mehr in der Kirche.


5
 
 Johannes14,6 16. Jänner 2025 
 

Die Definition "Hirntod"

ist ein Entgegenkommen an die Transplantationsmedizin.
GEWEBE können von Toten entnommen werden, ORGANE nicht.
Daher laufen nach Zustimmung zur Organspende die intensivmedizinischen Maßnahmen auf Hochtouren (wieder) an, um die Organe in möglichst frischem, gut durchblutetem Zustand entnehmen zu können. Verschiedene Teams arbeiten gleichzeitig an der Entname, um Verzögerungen zu vermeiden.
Wer der Organspende zustimmt, sollte sich bewußt sein, daß in seinen STERBEPROZESS eingegriffen wird.

In Deutschland versuchen die Parlamentarier gerade, die "Widerspruchslösung" durchzusetzen, um mehr Spenderorgane zu gewinnen(= wer nicht widersprochen hat, ist potentieller Organspender), mit Abstimmung möglicherweise noch vor den Wahlen.
M.E. sollten solche Fragen nicht im Hauruck - Verfahren von einer gescheiterten Regierung entschieden werden, sondern Raum für Aufklärung und Abwägung sein, der dem Ernst der Entscheidung entspricht.


3
 
 Mystery 16. Jänner 2025 

Mir fällt dazu

nur eines ein: DIABOLISCH!


4
 
 Adolf Hümmer 16. Jänner 2025 
 

Hirntod

Eine Organtransplantation kann nur bei Menschen erfolgen, deren Herz noch schlägt, darum kann man nicht sagen, dass diese Menschen tot sind. Nach dem Gesetz müssen sie hirntot sein. Aus diesem Grund lehne ich solche Organtransplantationen ab. Ganz tot ist der Mensch erst, nachdem ihm auch noch das Herz entnommen wurde. Und Euthanasie ist immer eine schwere Sünde. Viele heutige Regierungen denken sich alles mögliche aus, aber wir Christen müssen dem widerstehen. Bleiben wir standhaft im Glauben und lassen wir uns nicht durch solche menschenfeindliche und gottfeindliche Ideen irreführen! Beten wir um den Heiligen Geist und leben wir im Heiligen Geist!


5
 
 SalvatoreMio 16. Jänner 2025 
 

Oh, mein Gott!

Entsetzlich! Das würde eine moderne Art von Kannibalismus!


4
 

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