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Papst: Lasst krebskranke Menschen nicht allein

vor 6 Tagen in Aktuelles, 1 Lesermeinung
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Franziskus bei Treffen mit von Blutkrebs Betroffenen: Kranke in den Mittelpunkt stellen, "um im Schmerz einen Sinn zu finden und Antworten auf die vielen 'Warum'-Fragen zu geben".

Vatikanstadt (kath.net/ KAP)
Papst Franziskus hat dazu aufgerufen, krebskranke Menschen und ihre Angehörigen nicht im Stich zu lassen. Sowohl im persönlichen Umfeld wie gesamtgesellschaftlich fielen Patienten und ihre Familien oft in "eine Dunkelheit von Schmerz, Angst, Einsamkeit und Verschlossenheit", sagte er am Samstag bei einem Treffen mit Mitgliedern der Italienischen Vereinigung gegen Leukämie, Lymphome und Myelome - verschieden Formen von Blutkrebs.

Medizinisch-pharmazeutische Forschung, wie die Vereinigung sie unterstütze, sei wichtig. Auch die Schaffung öffentlichen Bewusstseins. Ebenso notwendig aber sei es, "den kranken Menschen mit seiner Geschichte, seinen Beziehungen, seiner Familie, seinen Freundschaften und seinen therapeutischen Maßnahmen wieder in den Mittelpunkt zu stellen, um im Schmerz einen Sinn zu finden und Antworten auf die vielen 'Warum'-Fragen zu geben". Im konkreten Fall brauche es jemanden, der durch Zuhören, Nähe und Freundschaft ein wenig Hoffnung vermittle.
Anlass des Treffens war das 55-jährige Bestehen der Italienischen Vereinigung gegen Leukämie, Lymphome und Myelome (AIL). Die Organisation unterstützt Betroffene, Selbsthilfegruppen sowie Forschungs- und Therapieprojekte.

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Lesermeinungen

Johannes14,6 vor 6 Tagen

Da gibt es tatsächlich viel aufzuholen

im Umfeld erlebe ich oft, daß Patienten die Diagnose "Krebs" mitgeteilt bekommen und dann mit ihrer Ungewißheit und Angst alleingelassen werden.
Es ist so wichtig, WIE der Arzt spricht - Worte können Hoffnung geben oder - zerstören, und ein ruhiges Gespräch zur rechten Zeit kann viele weitere Interventionen ersparen.

Hinzuweisen ist auf die Tatsache, daß das Krebsforschungszentrum Heidelberg nach Studien die Einnahme von Vitamin D empfiehlt, diese könne zB über 13000 Brust-Krebstote in D verhindern und bringe auch bessere Verträglichkeit der Therapie, geringere Metastasierung und Rückfälle.

Die Pathologin Dr. Ute Krüger, damals noch in Schweden, berichtete in einer Pathologiekonferenz, daß sie bei Cor-Geimpften eine Häufung von Brustkrebs beobachtete, bei jüngeren Frauen, gößere Tumore, entdifferenziert und schlecht zu behandeln.
In Fortsetzung der Arbeiten von Prof. Burkhard gab sie einen Bildatlas heraus: "Geimpft - gestorben".
Die "Impfg" beeinflußt das Immunsystem

www.histo-atlas.com/

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