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| USA: Trump ernennt Lebensschützer zum Direktor der Gesundheitsbehörde CDC29. November 2024 in Prolife, 3 Lesermeinungen Die Amerikaner hätten das Vertrauen in das CDC und die Gesundheitsbehörden verloren. Weldon werde Transparenz, Kompetenz und hohe Standards im CDC etablieren und es zu seiner wahren Aufgabe zurückführen, sagte Trump. Washington D.C. (kath.net/LifeNews/jg) Weldon hat von 1995 bis 2009 den Bundesstaat Florida im US-Repräsentantenhaus vertreten. Als Arzt und Politiker setzt er sich für den Lebensschutz ein. Das CDC kennt er gut. Während seiner Zeit als Abgeordneter war er Mitglied eines Ausschusses, der das Gesundheitsministerium und das CDC kontrolliert hat. Die Amerikaner hätten das Vertrauen in das CDC und die Gesundheitsbehörden des Bundes verloren, da diese Zensur ausgeübt, Daten manipuliert und Falschinformationen verbreitet hätten. Angesichts der Gesundheitskrise in den USA müsse das CDC wieder in Ordnung gebracht werden und sich auf die Prävention von Krankheiten konzentrieren, sagte Trump bei der Vorstellung von Weldon als neuem CDC-Direktor. Der Gesundheitszustand der Amerikaner sei kritisch, fuhr Trump fort. Das CDC werde eine große Rolle dabei spielen, den Amerikanern die notwendigen Mittel zur Verfügung zu stellen, die sie brauchen, um die Ursachen von Krankheiten zu verstehen und Lösungen zur Heilung zu finden. Weldon werde Transparenz, Kompetenz und hohe Standards im CDC etablieren und es zu seiner wahren Aufgabe zurückführen, sagte Trump. Während seiner Zeit im Repräsentantenhaus hat Weldon die Gesetze verfasst und eingebracht, die es Ärzten und Krankenschwestern ermöglichen, nicht an Abtreibungen mitwirken zu müssen. Als Abgeordneter hat er stets für den Lebensschutz abgestimmt, wie eine Analyse seines Stimmverhaltens zeigt. Dazu zählt auch sein Einsatz gegen Experimente mit menschlichen Embryonen, etwa zur Gewinnung von Stammzellen. Er engagierte sich für die Forschung an adulten Stammzellen. Zum Thema Abtreibung sagte Weldon: „Das ist keine religiöse Frage, es ist eine menschliche Frage.“ Seit dem Abtreibungsurteil „Roe v. Wade“ seien 35 Millionen Ungeborene abgetrieben worden. „Der Wert des menschlichen Lebens ist in unserer Zivilisation so weit abgebaut worden, dass Tiere Schutzrechte haben, wo Menschen sie nicht haben. Wir sind knietief in einer Kultur des Todes“, stellte er wörtlich fest.
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