Loginoder neu registrieren? |
||||||||||||||||||||||||||||||
| ||||||||||||||||||||||||||||||
SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: Top-15meist-diskutiert
| „Eine Partei, die maßgeblich dazu beigetragen hat, dass…“22. November 2024 in Prolife, 3 Lesermeinungen Extremismusexperte Ahmad Mansour mit Blick auf Deutschland: „…dass viele Innenstädte zu unsicheren Orten für Frauen geworden sind, … sollte sich gut überlegen, ob sie jetzt wirklich die Fahne der Frauenrechte schwenken sollte.“ Berlin (kath.net) „Eine Partei, die maßgeblich dazu beigetragen hat, dass viele Innenstädte zu unsicheren Orten für Frauen geworden sind und die berechtigte Ängste von Frauen als vermeintlichen Rassismus abgestempelt hat, sollte sich gut überlegen, ob sie jetzt wirklich die Fahne der Frauenrechte schwenken sollte.“ Das schreibt Ahmad Mansour auf X. Mansour (Link) ist moderater Muslim arabisch-palästinensischer Herkunft mit deutscher Staatsangehörigkeit. Er setzt sich seit Jahren für einen „Euro-Islam“ ein und arbeitet seit Jahren in Programmen der Extremismusprävention mit. Welche Partei er kritisiert, benennt er nicht, ebenso wenig benennt er, was er mit „Fahne der Frauenrechte“ meint. Dies scheint sich aber auf den Vorstoß von Bundestagsabgeordneten der SPD und der Grünen zu beziehen, die aktuell einen Gesetzentwurf zur einer „Neuregelung des Schwangerschaftsabbruchs“ pushen. Mansour kritisiert weiter: „Eine Partei, die Millionen Frauen im Iran mit ihrer naiven Iran-Politik im Stich ließ, wäre besser beraten, zu schweigen. Und eine Partei, die in den letzten Jahren kritische muslimische Stimmen ignoriert hat, sollte sehr vorsichtig sein, sich als Stimme der Frauen zu präsentieren.“ Foto Mansour bei der Frankfurter Buchmesse 2023 © Wikipedia/Elena Ternovaja/CC BY-SA 3.0
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! Lesermeinungen
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zu | Top-15meist-gelesen
| |||||||||||||||||||||||||||
© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz |