„Staatsfeind Nummer zwei’ – Schwere Vorwürfe von Elon Musk gegen das Magazin „Spiegel“vor 6 Tagen in Chronik, 2 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Mit Hinweis auf die aktuelle „Spiegel“-Titelgeschichte twittert der Tesla-Gründer: „Sie ermutigen Menschen, Trump und mich zu ermorden“.
Washington D.C. (kath.net/jg)
Elon Musk macht der deutschen Wochenzeitschrift Spiegel schwere Vorwürfe. Mit Hinweis auf die aktuelle Titelgeschichte des Magazins schreibt er auf X: „Sie ermutigen Menschen, Trump und mich zu ermorden“, berichtet NiUS.de.
Der Spiegel zeigt auf dem Titelbild eine Fotomontage aus Portraits von Elon Musk und dem früheren US-Präsidenten Donald Trump. Darüber steht – bezogen auf Musk – die Schlagzeile: „Staatsfeind Nummer zwei“. Musk unterstützt Trump in dessen laufenden Wahlkampf mit 75 Millionen US-Dollar.
„Mit ihren unerbittlichen Schmähschriften fördern die etablierten Mainstream-Medien aktiv die Ermordung von Donald Trump und jetzt auch mir“, schreibt der Tesla-Gründer wörtlich auf dem Kurznachrichtendienst X.
Musk hat nach eigenen Angaben früher Präsidentschaftskandidaten der Demokratischen Partei unterstützt. Jetzt steht er öffentlich an der Seite von Donald Trump und ist mit diesem bei einer Wahlkampfveranstaltung in Pennsylvania aufgetreten.
Foto: Archivbild Elon Musk
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Lesermeinungen | Versusdeum vor 6 Tagen | | | Elon Musk ist eine der faszinierendsten Persönlichkeiten unserer Zeit. Und leider auch eine der wenigen Persönlichkeiten überhaupt, die es in führenden Funktionen noch gibt. Ich bewundere insbesondere seinen Mut, den Mächtigen dieser Welt seine Meinung ins Gesicht zu sagen, ob ihnen das passt, oder nicht. Und ja, das macht ihn zu einem Ziel für gefährliche Bekloppte oder aufgehetzte Aktivisten (die Übergänge werden spätestens vor Gericht fließend sein). Ob der Spiegel dann auch "mitgeschossen" oder "mitgestochen" haben wird, wie man es der AfD früher immer wieder unterstellt hatte, nur weil sie vor genau jener archaisch-islami(sti)schen Gewalt und organisierten Kriminalität gewarnt hatte, die jetzt das Land von NRW bis München erschüttert? | 3
| | | ottokar vor 6 Tagen | | | Die Wahl findet in den USA statt, nicht in Europa Insofern hat es keinerlei Auswirkung auf den US-Wahlentscheid, welche Meinung deutsches Fernsehen oder deutsche Zeitungen über Trump und seine Anhänger haben. | 2
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