SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Merkel verteidigt ihre fatale Flüchtlingspolitik von 2015
- Tote und über 200 Verletzte bei Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
- Truthahn, Zahnschmerzen und die Schwiegermutter
- Moschee unter Salafismus-Verdacht zitiert Koranstelle mit Aufforderung zur Tötung Ungläubiger
- Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
- SPD definiert Familie ohne ‚Vater‘, ‚Mutter‘ und ‚Kinder‘
- Österreichischer Verfassungsgerichtshof (VfGH) kippt Kärntner Veranstaltungsverbot am Karfreitag
- Kardinal Schönborn: Zeit der traditionellen europäischen Kardinalssitze vorbei
- Zerstörte Linzer "Marienstatue" - Zwei Verdächtige entlastet
- "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
- Wie tief kann eine evangelische Kirche noch sinken? - Weihnachtsmarkt mit Hamas-Symbolen!
- Papst beim Rückflug von Korsika: „Haben Sie gesehen, wie viele Kinder da waren?“
- Geschenk zum 88er: Autobiografie des Papstes soll verfilmt werden
- Enthauptet! - Papst Franziskus erklärt 16 französische Ordensfrauen zu Heiligen
- Nach Beschädigung der Schwarzen Madonna/Einsiedeln: Strafverfahren wurde eröffnet
|
Kein Segen für Paare in einer nichtehelichen Partnerschaft oder gleichgeschlechtlichen Beziehung28. Dezember 2023 in Chronik, 20 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Ungarische Bischöfe veröffentlichen Erklärung zu Fiducia supplicans.
Budapest (kath.net)
Die Erklärung der Bischöfe in einer eigenen Übersetzung auf kath.net:
In den Tagen des Weihnachtsfestes haben wir die Freude daran erlebt, dass Gott bei uns, unter uns ist, der mit barmherziger Liebe alle Menschen zu einer Gemeinschaft der Liebe mit ihm eingeladen hat. In diesem Geist richten wir, die Mitglieder der Ungarischen Katholischen Bischofskonferenz, die folgende Botschaft an unsere Seelsorger und Mitglieder unserer Kirche.
Die Erklärung des Dikasteriums für die Glaubenslehre über den pastoralen Charakter der Segnungen mit dem Titel Fiducia supplicans, die am 18. Dezember 2023 veröffentlicht wurde, ändert nichts am ursprünglichen Glauben und der Lehre der katholischen Kirche über die Ehe und die Sexualmoral. In Anbetracht der pastoralen Situation unseres Landes formuliert die Bischofskonferenz als Leitlinie für Seelsorger, dass wir alle Menschen individuell segnen können, unabhängig von ihrer geschlechtlichen Identität und sexuellen Orientierung, aber wir sollten es stets vermeiden, Paaren, die in einer bloßen [nichteheliche] Partnerschaft, in einer nicht kirchlich gültigen Ehe oder in einer gleichgeschlechtlichen Beziehung zusammenleben, einen gemeinsamen Segen zu erteilen.
Gleichzeitig begleiten wir alle unsere Brüder und Schwestern in besonderen Lebenssituationen mit Liebe und Respekt und helfen ihnen zu einem tieferen Verständnis von Gottes Willen für ihren Lebensweg nach dem Evangelium Christi.
Budapest, 27. Dezember 2023.
Die Ungarische Katholische Bischofskonferenz
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | lesa 29. Dezember 2023 | | | "Neue Begriffe" können zu Willkür und Machtausübung führen @modernchrist: Der Weg, die Wahrheit u. das Leben besteht nicht in Phantasien.
"Die neuen pastoralen Segnungen gehen über das hinaus, was Franziskus gesagt hat, da mit diesen Segnungen auch eine dem Gesetz Gottes widersprechende Realität gesegnet werden könnte, beispielsweise eine außereheliche Beziehung. Tatsächlich würde es nach den Kriterien dieser pastoralen Segnungen bis zur Absurdität reichen, beispielsweise eine Abtreibungsklinik oder eine Mafia-Gruppe segnen zu können...
Es ist immer riskant, neue Begriffe zu erfinden, die im Widerspruch zum aktuellen Sprachgebrauch stehen. Denn diese Vorgehensweise führt zu willkürlichen Machtausübungen. In unserem Fall hat der Segen seine eigene Objektivität und kann nicht so umdefiniert werden, dass er einer subjektiven Absicht entspricht, die dem Wesen eines Segens widerspricht, da er sonst der Willkür verfallen würde." (K. Müller
Die Liebe Gottes verkünden heißt nicht, mit trügerischen Zeichen und Worten das heilende WORT GOTTES vernebeln. | 2
| | | modernchrist 28. Dezember 2023 | | | Zu Alpenglühen und Chris2 Die ung. Bischöfe schrieben: "wir sollten es stets vermeiden". Sie schrieben nicht: "Es darf in keinem Fall" - oder "es ist niemals erlaubt" usw. Ich denke, es m u s s/soll nach FS für einen Priester auch die pastorale Möglichkeit geben, nach reiflicher Prüfung des Paares (deshalb hebe ich stets auf den nichtliturgischen, geschützten Raum ab) einem irregulären Paar den Segen Gottes für sein weiteres Leben und die geduldige Findung des rechten Weges zuzusprechen! Damit wird auf keinen Fall das gegenwärtige sexuelle Tun gesegnet, ein Sakrileg liegt damit nicht vor! Ich denke, diese Unterscheidung können auch irreguläre Paare gut verstehen! Lassen wir uns doch - wie auch Bischof Oster - auf ein solches Unterscheiden ein. | 0
| | | Zeitzeuge 28. Dezember 2023 | | | Im Link eine Nachricht, daß auch die Bischöfe von Angola und Sao Tome "FS" nicht umsetzen. www.verangola.net/va/en/122023/Society/38323/Bishops-of-Angola-and-S%C3%A3o-Tom%C3%A9-determine-that-blessings-should-not-be-given-to-%E2%80%9Cirregul | 0
| | | Wiederkunft 28. Dezember 2023 | | | Danke Ein großer Dank an die Bischöfe Ungarns!! Ein Hoch den Ungarn! | 3
| | | lesa 28. Dezember 2023 | | | Gründliche Distanzierung von diesem Dokument rettet Leben @modernchrist: Die Lektüre von Kardinal Müller, Bischof Athanasius Schneider, Don Davide Pagliarani etc. seien zur Klärung empfohlen. Und schließlich, als Klartext ur: die Predigt des Bischofs aus Malawi, die im Artikel von Bischof Strickland im thread von @Samaragdos verlinkt wurde.
es hat haarsträubende Folgen, wenn man sich von diesem Schreiben nicht distanziert. Besiegelung von Dekadenz und Krankheit (Geist, Seele, Körper) von immer noch mehr Menschen und schleßlich der Verlust des eweigen Seelenheils. Sie wollen sich sicher nicht de synodalen Weg D. anschließen, der sofort das Schreiben für seine Auslegung vereinnahmt hat. "Sie rufen Heil, Heil, wo keines ist und führen das Volk in die Irre." (vgl Ez., Jer., Klgl.) | 1
| | | Smaragdos 28. Dezember 2023 | | | Katechese statt Segen für Homopaare Gott segne Ungarn!
Priester, die von Homopaaren um einen Segen gebeten werden, sollten diesen höflich ablehnen und ihnen stattdessen eine Katechese anbieten, und zwar über den Weg zum Heil in Christus, der über die Bekehrung führt. | 3
| | | Alpenglühen 28. Dezember 2023 | | | @modernchrist - Aus welchen Worten der Erklärung der ungar. Bischofskonferenz wollen Sie herauslesen, daß die darin genannten Paare als Paar! gesegnet werden könnten? Die Bfe. sagen klar, daß für alle Menschen individuell ein Segen möglich ist, unabhäng. von Identität u. sexuell. Orientierung. Aber sie sagen auch ausdrückl., es sei stets zu vermeiden, Paaren, die in einer bloßen [nichteheliche] Partnerschaft, in einer nicht kirchl. gültigen Ehe od. in einer gleichgeschlechtl. Beziehung zusammenleben, einen gemeinsamen Segen zu erteilen!
Zitat:„Gleichzeitig begleiten wir alle unsere Brüder und Schwestern in besonderen Lebenssituationen mit Liebe und Respekt und helfen ihnen zu einem tieferen Verständnis von Gottes Willen für ihren Lebensweg nach dem Evangelium Christi.“ Zitat Ende.
Wo steht da etwas von einem gemeinsamen Segen? Selbst wenn es als Begleitung ausführliche Gespräche geben sollte?
Die Erklärung gibt das m.E. nicht her. Sonst hätten die Bischöfe die sich sparen können. Da war wohl eher Ihr Wunsch der Vater des Gedankens. | 2
| | | Chkhp 28. Dezember 2023 | | | Warum spricht man nicht unmissverständlich aus, dass ein unbußfertiger Sünder keinen Segen erhalten, auch nicht einzeln. Wie soll es zu einem besseren Verständnis des Willens Gottes kommen, wenn man im schwer sündhaften Zustand bewusst verbleibt? Dafür ist das Beichtsakrament von Jesus Christus höchstselbst eingesetzt worden. Wie kommt man auf die verwegene Idee einen neuen Weg erfinden zu wollen. Wenn ein Mensch sein sündhaftes Tun ändern möchte, dann hilft ihm ein guter Beichtvater und Seelenführer dabei und das erste Mittel dafür ist die Beichte. Übrigens war das schon immer so und nie wurde jemand davon ausgeschlossen.
Aber niemals kann die Kath. Kirche schwer sündhaftem Tun eine wie auch immer geartete Legitimation verleihen und genau das ist es doch, was entsprechende Kreise immer beabsichtigen, wenn es heißt, sie würden sich nicht angenommen fühlen. | 5
| | | Chris2 28. Dezember 2023 | | | @modernchrist Das ist die Gretchenfrage: Wann kann man ein Paar als Paar segnen? Klar ist: Ein "praktizierendes" gleichgeschlechtliches Paar nicht. Jedenfalls nicht als Paar. Leider hat die Lobby den Diskurs mit "homosexuell" rein auf Sexualität verengt, was die Frage nach enthaltsam lebenden oder nichtsexuellen gleichgeschlechtlichen Paaren in den Hintergrund gedrängt hatte. | 1
| | | Freude an der Kirche 28. Dezember 2023 | | | Nur den einzelnen Menschen segnen Nie das homosexuelle Paar als Paar segnen und somit ihre Beziehung gutheißen. Nie geschiedene und wiederverheirate Menschen als Paar segnen. In beiden Fällen nur Einzelsegnung mit Heilungsgebet oder der Bitte um ein zukünftiges Leben nach Gottes Willen. Das bedeutet: Lösung der sündhaften Beziehung - hier mit Liebe zu den Gläubigen Seelsorge anbieten zur Rettung der Seelen! | 3
| | | lesa 28. Dezember 2023 | | | Echte Hirtenliebe! Gott sei Dank! So sieht echte Hirtenliebe aus!
@gianna: Auf diese Weise geben die Bischöfe der Regierung den nötigen spirituellen Rückhalt, die schützende Ordnung beizubehalten und das Land fvor Dekadenz und Verfall zu schützen. | 3
| | | Freude an der Kirche 28. Dezember 2023 | | | Danke! Die Ungarische Bischofskonferenz beschreibt den richtigen Weg. Herzlichen Dank für diese der Wahrheit entsprechenden Erklärung aus Ungarn! | 5
| | | Zeitzeuge 28. Dezember 2023 | | | Im Link der Altbischof und Vorgänger von Kard. F. als Bischof von La Plata Msgr. Aguer über "FS".
Ob der Ghostwriter "Tucho" selber wohl einen
"Geisterschreiber" hat? www.lifesitenews.com/de/opinion/bischof-aguer-francis-dokument-fiducia-supplicans-muss-nicht-befolgt-werden/?utm_source=most_recent&utm_campaign=de | 0
| | | Zeitzeuge 28. Dezember 2023 | | | Im Link das Widerstandsdekret des Erzbischofs von Nairobi/Kenia www.lifesitenews.com/wp-content/uploads/2023/12/Nairobi-statement-Dec-23.pdf | 1
| | | kant3 28. Dezember 2023 | | | Ausführungsbestimmungen! Bei allem Verständnis für FS kann ich dem Vorgehen der Ungarischen BK nur zustimmen, und es wird in der Kirche sicherlich keine Probleme schaffen. In einer deutschen Diözese würde ich als Bischof allerdings dem Dokument nicht widersprechen, sondern im Gegenteil das Dokument selber sprechen lassen.
Ich würde "Ausführungsbestimmungen" folgenden Inhalts erlassen.
1. ... dankbar für die nötige Klärung aus Rom ...
2. Katholische Lehre über Sexual-, Familien- und Ehemoral bleibt unverändert (mit ZITAT FS).
3. ... auch Lehre über Homosexulaität (mit ZITAT KKK /FS)
4. Öffentliche Feiern (z.B. „Segnungsfeier für Menschen, die sich lieben“) und sind zu vermeiden. (mit ZITAT FS)
5. Segenstexte, -formulare oder gar -liturgien dürfen nicht verfaßt und herausgegeben werden. (mit ZITAT FS)
Die Ausführungsbestimmungen könnten mit einer dringenden Bitte an die schließen, die weitere Veränderungen wünschen, die Papst Franziskus jetzt aber ausdrücklich abgelehnt hat. | 1
| | | modernchrist 28. Dezember 2023 | | | Sehr klare und tapfere Erklärung der ung. Bischöfe, die dennoch für einen Seelsorger die Möglichkeit bietet, im geschützten Raum eines ausführlichen Seelsorgsgesprächs einem Paar Gottes Segen zuzusprechen. Wann nämlich? Wenn gemeinsam nochmal der Sinn des Segens herausgearbeitet wurde, das Paar diesem Sinn zugestimmt hat; oder auch, wenn das Paar durch die Darlegung seiner Absichten und/oder tatsächlichen Verhältnisse schon für den Segen als Paar disponiert ist. Das alles kann niemals öffentlich geschehen. Und so gibt es auch keine Missverständnisse. Das war wohl die eigentliche pastorale Absicht des Präfekten mit FS. | 1
| | | gianna 28. Dezember 2023 | | | Ungarn ist ein christliches Land Bravo Ungarn! Ein Land, dass die Ehe zwischen Mann und Frau in der Verfassung hat sowie den Gottesbezug. Auch kann nur ein Mann Vater sein und eine Frau Mutter. Genau aus diesen Gründen wird Ungarn vom westlichen Europa angegriffen. Grosser Dank an Kardinal Erdö für dieses statement. Isten áld meg a magyart! | 5
| | | Joachim Heimerl 28. Dezember 2023 | | | Dank sei Gott! Endlich eine europäische Bischofskonferenz, die den richtigen Weg beschreitet und nicht der breiten Straße ins Verderben folgt! | 7
| | | Hängematte 28. Dezember 2023 | | | Das ist eine eindeutige Erklärung. Nur Mut zum Bekenntnis unseres Glaubens. | 4
| | | Seeker2000 28. Dezember 2023 | | | Gruß nach Rom So kurz, knapp und auf den Punkt gebracht hätte man es auch sagen können. | 5
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuUngarn- Ungarn: Bischof für Kultur der Lebensbejahung statt Sterbehilfe
- Ungarischer Ministerpräsident Viktor Orban übernimmt die Kriegslügen von Putin
- Die Realität aufzeigen
- Erdö vor Papstbesuch: Budapest eine Brücke zwischen Ost und West
- Bischof Veres: Kirche auch in Ungarn in radikalem Wandel
- Serbischer Patriarch ehrt Viktor Orban mit höchster Auszeichnung
- Ungarisches Referendum: Über 90 % lehnen schulische Propagierung von Homo-/Transsexualität ab
Segen- Man kann eine homosexuelle Verbindung nicht segnen
- Sizilianischer Priester veranstaltet Segnungsfeier für Handys
- Kindersegen garantiert
|
Top-15meist-gelesen- Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN und PLATZ SICHERN!
- DRINGEND - Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für das Heilige Jahr 2025
- Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
- Tote und über 200 Verletzte bei Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
- "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
- O Sapientia, quae ex ore Altissimi prodiisti
- Paris: Die Dornenkrone ist zurück in Notre-Dame
- Moschee unter Salafismus-Verdacht zitiert Koranstelle mit Aufforderung zur Tötung Ungläubiger
- O Adonai, et Dux domus Israel
- Kardinal Schönborn: Zeit der traditionellen europäischen Kardinalssitze vorbei
- Merkel verteidigt ihre fatale Flüchtlingspolitik von 2015
- Katholisches Bistum übernimmt 2025 „St. Johannes“ als vierte katholische Kirche in Stockholm
- Weihnachtswunder‘: US-Pilger aus syrischem Gefängnis befreit
- O radix Jesse
- O clavis David
|