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Zu viele Seminaristen? - Papst ernennt Koadjutor für französisches Bistum Frejus-Toulon

22. November 2023 in Chronik, 25 Lesermeinungen
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2022 und 2023 wurden dort alle Priesterweihen abgesagt. Zuvor gab es "zu viele" Priesterweihen, was offensichtlich für Unmut im Vatikan sorgte


Frejus-Toulon (kath.net)
Papst Franziskus hat gestern eine auch in Frankreich nicht unumstrittene Bischofs-Entmachtung durchgeführt. Er hat im Bistum Frejus-Toulon Bischof Dominique Rey entmachtet und ihm einen sogenannten "Koadjutor" zur Seite gestellt. Der bisherige Bischof von Chalons, Francois Touvet, wird später automatisch das Leitungsamt übernehmen, wenn der amtierende Bischof ausscheidet. Im Gegensatz zur jüngsten Absetzung von Bischof Joseph Strickland im US-Bistum Tyler hat allerdings in Frankreich der 71-jährige Bischof Rey die Ernennung eines Koadjutors selbst angeregt. Im Bistum mit ungewöhnlich vielen jungen Priestern und Seminaristen gab es vor geraumer Zeit Visitationen, 2022 und 2023 wurden alle geplanten Priesterweihen ausgesetzt. In französischen Medien war die Rede von "möglichen Mängeln" in der Ausbildung die Rede. Das Bistum ist auch ein Anziehungspunkt für viele neue Gemeinschaften gewesen.



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Lesermeinungen

 early bird 22. November 2023 
 

O M G

... es gibt ein Danach... lieber Papst Franziskus


3
 
 Chris2 22. November 2023 
 

@FranzVA

Ja


2
 
 ThomasR 22. November 2023 
 

@Peter2021

Frömmigkeit ist kein Mangel
Weder in der Persönlichkiet eines Priesters noch eines Bewerbers in einem Priesterseminar.

Man wünscht sich ausgerechnet v.A. fromme Priester als Seelesorger zu begegnen. Ein frommer Priester wurde auch Liturgie vor dem Untergang verteidigen und keinesfalls Kinder zur Erstkommunion ohne Beichte zulassen. Das Verhalten von unfrommen Priester mündet im liturgischen Untergang und in Mehrung der Kirchenaustritte,
Frömmigkeit ist Ausgangspunkt zur Entstehung einer v.A. liturgisch reifen Persönlichkeit eines Priesters in der Priesterausbildung.
Und ausgerechnet liturgische Reife ist oft unerwünscht. Erwünscht ist ein Priester, der z.B. die alte Messe bekämpft und die andersdenkenden Gläubigen zu der Piusbrüdern vertreibt.

Priesterseminar in Freising war v.A. eine liturgische Hochburg und Ausbildung dort garantierte, daß dann in den Pfarren sowohl liturgische Frömmigkeit als auch Volksfrömmigkeit in den Pfarreen gelebt wird..


2
 
 ThomasR 22. November 2023 
 

@SalvatoreMio

Es scheint, daß heutige Institution Kirche weitgehendst von dem Herren gelöscht wird.

Es kann nicht sein, daß die Gläubigen um neue Priesterberufungen gebetet haben und wenn sich zu fromme Bewerber in den Priesterseminaren gemeldet haben, dann wurden sie von der Institution Kirche, da zu fromm abgewiesen und entweder zu Hause geblieben sind oder zu Piusbruderschaft gewechslt haben.
Pfarrer von Ars , da zu fromm, hätte in München jahrelang auch auf einen Platz im diözesanen Priesterseminar keine Chance gehabt. Allgemein Pfarrer von Ars als Vorbild passt zum antropozentrischen Priesterbild von Kard Döpfner (RIP) überhaupt nicht.
Folge der Krise in der Priesterausbildung sind nicht nur priesterlose Pfarren, sondern auch liturgischer Untergang (wie nichtzulässige Frauenpredigten !) , Boykott vom Pontifikat von Papst Franziskus, Erstkommunion ohne Beichte und Vernichtung der Priesterberufungen inzwischen auch auf der Ebene MInistrantenseelesorge, die oft nicht mehr gibt, in den Pfarren.

www.st-michael-muenchen.de/gottesdienst/service/predigten-zum-nachhoeren/frauenpredigten


2
 
 Peter2021 22. November 2023 
 

Mängel in der Ausbildung

Die hatte der heilige Pfarrer von Ars auch! Trotzdem ist er der Schutzpatron aller Priester geworden. Warum? Weil er sehr marianisch war und so lange eucharistische Anbetung gehalten hat, bis seine Kirche zu klein für all die Gläubigen war, die zu ihm gekommen sind. Petrus, Andreas, Jakobus, Johannes und Philippus waren Fischer. Matthäus war Zöllner, Judas Ischariot war Schatzmeister und Judas Thaddäus vermutlich ein Bauer. Alle Treuen waren marianisch und eucharistisch. Entscheidend ist seit 2000 Jahren die Liebe zur Muttergottes und zu Jesus in der Heiligen Eucharistie. Hier ist eine Karte mit den ca. 125 ewigen Anbetungsstätten in Frankreich. Die meisten wurden aus der Diozes Fréjus-Toulon heraus initiiert. Auch Fréjus-Toulon hat eine Vielzahl. Mgr Dominique Rey ist sehr eucharistisch und verbreitet die ewige eucharistische Anbetung - mit einer Reichweite bis nach Deutschland.

www.google.com/maps/d/viewer?mid=11qqFo8ssJfmhYFCxL6PX29baWwM&hl=fr&ll=43.3131881391964%2C6.13861083984375&z=8


4
 
 SalvatoreMio 22. November 2023 
 

Fromme Seminaristen unerwünscht!

Sehr geehrter @ Uwe Lay: wenn das stimmen sollte - und es sieht ganz danach aus - was sollte dann die ganze Mühe um Priesterberufungen und Priesterausbildung? Wenn von höchster Stelle die Frömmigkeit nicht erwünscht ist, dann ist das eine Verleugnung des Willens Gottes, des Aufrufes Christi und seines Kreuzesopfers. "Ihr seid heilig, heiligt Euch" ist Gottes Wille - für jeden Menschen auf der Welt und an erster Stelle für die Priester. - Unter "fromm sein" verstehe ich das Bemühen, heilig zu sein und zu werden. - Ihrer als auch alle anderen Beiträge hier zeugen von Ratlosigkeit, jedenfalls nicht von einer Haltung, die die Kirche braucht, um Optimismus zu verbreiten und Herzen für die Nachfolge Christi zu entzünden. - Aber wir müssen dieses dunkle Tal annehmen und überwinden!


5
 
 Zeitzeuge 22. November 2023 
 

Die von mir angesprochene Buchrezension von Prof. Scheffczyk

läßt sich offenbar nicht verlinken.

Evtl. Interessenten können diese aber wie folgt
googeln:

fkth.org Scheffczyk, kuhn, Die Kirche im Zeitalter der Kulturrevolution.


1
 
 chorbisch 22. November 2023 
 

@ FranzVA

Ich hoffe doch sehr, dass es keine "Straftat" ist, eine Messe im traditionellen Ritus zu besuchen, obwohl TC und dessen Handhabung den Verdacht aufkommen lassen.

Es gibt aber auch Gläubige, die den Novus Ordo grundsätzlich ablehnen, selbst wenn er korrekt zelebriert wird. Ebenso gibt es offenbar Priester, die sich weigern die Messe im Novus Ordo zu zelebrieren.

Auch das ist vermutlich keine "Straftat", aber ähnlich einseitig, wie den traditionellen Ritus als "veraltet" abzulehnen und dessen Anhänger pauschal in eine "erzkonservative" und ""verbohrte" Ecke zu stellen.


0
 
 ThomasR 22. November 2023 
 

eine Kulturrevolution in der Kirche noch vor dem Ende des letzten Konzils

war auch eine Idee von Kard. Döpfner (RIP)

1.Opfer Priesterseminar in Freising (Auflösung unter Vorwand der Verlegung nach München , wo kein geiegnetes Gebäude zur Verfügung stand und Semianristen über 3 Wohnorte zerstreut wurden, ein Teil hat auch Priesterausbildung unterbrochen)

Folge: Reduzierung der Anzahl der Priester in der ganzen Diözese

50 Jahre später: so gut wie keine Priester mehr

Fehlende Zulassung zur Priesterausbildung (wenigstens über 20 Jahre mit Amtsgewalt der Kirche durchgesetzt ) von zu frommen zu konservativen, zu volksnahen, zu marianischen, zu heimatverbunden Bewerbern mündete in so gut wie keinem Berufungsapostolat auf der Ebene von beinahe allen Pfarren
(als die letzten vor dem Konzil geweihten Priester in die Rente gingen)

(Traum von Kard. Döpfner ist zum Alptraum der Gläubigen in den Pfarren ohne Zugang zur Hlg Messe geworden, sekundäre Folge: Mehrung der Kirchenaustritte, die Gläubigen verlassen berechtigt Pfarren ohne Priester)


4
 
 Zeitzeuge 22. November 2023 
 

"Kulturrevolutionäre" vs. "Konterrevolutionäre" - jetzt auch innerkirchlich.....!

Der Papst hat in seinem neuesten MP "Ad theologiam"
zu einer "mutigen Kulturrevolution" in der kath.
Theologie aufgerufen, da sind lehrtraditionstreue
Bischöfe natürlich ein Hindernis.

Vor fast 40 Jahren schrieb der Philosoph
Helmut Kuhn (1899-1991) ein kleines Buch
mit dem Titel:

Die katholische Kirche im Zeitalter der
Kulturrevolution (1985, leicht antiquarisch
beschaffbar);
im Link eine Rezension dieses Buches von
Prof. Dr. Leo Scheffczyk (später Kardinal).

Auch diese beiden warnenden Stimmen wurden nie widerlegt,- aber "überhört" die Folgen erleben wir
jetzt täglich.

Allein den Betern kann es noch gelingen!

fkth.org/ojs/index.php/fkth/article/view/21211/21125


4
 
 FranzVA 22. November 2023 
 

Gerade bekomme ich einen etwas älteren Link

gesendet der sich des Themas Alte Messe annimmt. Egal was man auch liest zu der Thematik, es wird stets mit negativen Kommentaren bedacht. Ich bin auch mit dieser Messfeier großgeworden aber bin seit den Konzilsänderungen auch im jetzigen Ritus zu Hause. Man könnte meinen, Menschen die die alte Messfeier besuchen, würden den Umsturz in der Kirche und eine feindliche Übername vorbereiten. Ist es jetzt schon eine Straftat, wenn man einen anderen als den aktuellen Gottesdienst besucht?

www.kirche-und-leben.de/artikel/politologe-katholische-traditionalisten-wie-die-piusbrueder-mit-zulauf


4
 
 ThomasR 22. November 2023 
 

Hoffnungsträger der Erneuerung der Priesterausbildung sind neue Gemeinschaften

Priesterseminar der Kommunität St.Martin ist auch überfüllt. Es melden sich dort auch erste Bewerber aus Deutschland. Es gibt inzwischen auch erste Neupresbiter in Deutschland, die die Priesterausbildung bei der Communaute St.Martin oder in Heiligkreuz absolviert haben.

Weitere Forderung des Priestermangels auf der Ebene der Diözesen wird trotzdem noch jahrelang in Mehrung der Kirchensautritte münden

Ohne (männliche) Priester gibt es keine Heilige Messe und Kirche lebt vor Allem in der Hlg Messe und von der Hlg. Messe

Alle Fälle der Nichtzulassung zur Priesterausbildung sind in Rom zu melden . Auch damit Rom erkennt, daß Priestermangel in Deutschland v.A. an der Institution Kirche liegt.


2
 
 Cosmas 22. November 2023 
 

Vielleicht soll uns dieser Papst die Feindesliebe lehren - schwierigstes Gebot und Nagelprobe des Gl

"Liebet Eure Feinde, seid gut zu denen, die euch hassen"
PF ist ein Feind der katholischen Tradition und er haßt sie. Somit erfahre ich ihn als Feind.
Gut zu ihm sein kann ich nur durch das Gebet für ihn. Ich bemühe mich darum, es zu tun.


2
 
 ThomasR 22. November 2023 
 

@Uwe Lay

es ist weiterhin den Entscheidungsträgern in Deutschland lieber Priesterseminare zu schließen als auch für die Ausbildung auch im alten Ritus zu öffnen (2022 Passau + Würzburg)- so eine Möglichkeit wurde durch Traditionis custodes nicht aufgehoben, so wenigstens Papst Franziskus.

Jahrelang hat man wenigstens in einem Priesterseminar in Süddeutschland hat man zu fromme Bewerber abgewiesen (wenigstens ein Regens hat sich zugetraut, sogar blaue Briefe während des Bewerbungsverfahrens an unpassende Bewerber auszustellen- Folge waren durchaus berechtigte Bewschwerden in Rom- es handelte sich eideutig um ein kirchenrechtswidriges Verhalten)

Jahrelange Nichtzulassung von zu frommen bzw zu konservativen Bewerbern hat dazu geführt daß inzwischen in gleichem Bistum auf dem Lande 1 Priester bis zu 10 Pfarrern zu betreuen hat und sich kaum jemand noch im Priesterseminar meldet (antropozentrisch fixierte Priester werden Berufungsapostolat nicht erneuern weder in Deutschland noch in Afrika)


2
 
 Uwe Lay 22. November 2023 
 

Fromme Seminaristen unerwünscht!

Der Sachverhalt ist einfach: Lieber ein leeres Seminar als eines mit conservativ Gesonnenen.Als Mixa noch Bischof Eichstätts war, wurde auch gegen ihn polemisiert, daß er so viele Seminaristen hätte, weil er jeden Conservativen aufnähme, die sonst abgelehnt würden, weil sie zu fromm seien.
Uwe Lay Pro Theol Blogspot


5
 
 Rheni 22. November 2023 
 

Wohin soll ich mich wenden?

Wenn PF mit aller Kraft nur Auflösung betreibt und Verwirrung stiftet? Welche Früchte sollen daraus wachsen? Die Auswahl, wer seine Barmherzigkeit erfährt und wer die erbarmungslose Härte der von oben verliehenen Amtsgewalt spürt, befremdet immer mehr. Weiß er, wie behutsam JP der Große mit der Causa Kamphaus umgegangen ist? ("Der Ausstieg aus dem staatlichen System ist so zügig wie möglich durchzuführen. Zugleich ist es mein Wunsch, dass Sie im Amt des Bischofs von Limburg verbleiben . . . und sich dabei weiterhin im Kampf gegen die Abtreibung und für den Schutz des menschlichen Lebens engagieren".)


5
 
 Beethoven70 22. November 2023 
 

@MPDE

Das ist genau die entscheidende Frage. Es gibt keine Maßnahmen gegen die deutschen Bischöfe. Es gibt nur einen Brief, der noch nicht mal an diese adressiert ist. Warum ist das so? Aus 2 Gründen:
1. Weil F. es genau so will
2. Weil die rechtgläubigen Katholiken (solche wie die Mehrheit hier im Forum) gutgläubig sind und sowas wie einen falsch adressierten Brief lesen und sich damit naiv hinters Licht führen lassen.
So ist es. Und wer sagt, ich sei sowieso nur papstfeindlich, soll einfach vergleichen wie mit Bätzing u. Co. umgegangen wird und wie mit Strickland, Rey, Burke, Sarah, Müller, Gänswein etc. Seht es objektiv oder lasst euch was vormachen.


9
 
 Herbstlicht 22. November 2023 
 

Ist die "deutsche" katholische Kirche in Gestalt ihrer progressiven Bischöfe insgesamt so mächtig, dass sich der Papst scheut, sich mit ihnen anzulegen?

Einzelnen Bischöfen anderer Länder hingegen, aktuell z.B. Bischöfe Strickland und Rey zu maßregeln, scheint ihm hingegen einfacher und leichter durchführbar.
Das wirft m.E. kein besonders gutes Licht auf Franziskus.

Gute Führung sollte sich durch sachliches und nachvollziehbares Agieren auszeichnen.
Im Idealfall!


5
 
 Smaragdos 22. November 2023 
 

Ausbildung der Seminaristen in Toulon am Synodalo-Meter gescheitert?

Ich vermute, dass die Seminaristen in Toulon nicht genug zur "Synodalität" umerzogen werden, deren Ausbildung scheitert vermutlich am neuen vatikanischen Synodalo-Meter. Die synodale Gehirnwäsche ist im Priesterseminar von Toulon nicht angekommen...

Synodalität ist ja das neue Code-Wort für Zerstörung der Kirche durch Relativismus.

Nun muss also ein weiterer Bischofskopf, jener von Mgr Rey, in der Synodal-Diktatur rollen...


4
 
 kleingläubiger 22. November 2023 
 

Es ist wirklich bemerkenswert. Einerseits werden glaubenstreue Bischöfe wie Strickland einfach abgesetzt, in Frankreich wird ein Priesterseminar wegen „zu vieler“ Kandidaten visitiert, die Weihen ausgesetzt. Aber offen von der Lehre abweichende wie in Deutschland werden ohne jede Konsequenz weiter ihr zerstörerisches Werk fortsetzen gelassen. Mag der Papst auch seine Sorge darüber äußern, die Taten sprechen etwas anderes.


8
 
 Herbstlicht 22. November 2023 
 

Fahrt in die Zukunft? Wohin?

Alle Priesterweihen 2022 und 2023 abgesagt!
Warum?
Sind zu viele Priesterweihen Grund zur Kritik, dagegen zu wenig Priesterweihen kein Grund zur Sorge?

Wohin steuert der Vatikan, wie ist die vorgesehene Fahrtrichtung, welches Ziel wird angestrebt?


6
 
 Jothekieker 22. November 2023 
 

Das kann in Deutschland nicht passieren

Ich kann mir gut vorstellen, daß es den Visitatoren in den Seminaren am einfachsten gelingt, die gesuchten Haare in der Suppe zu finden. Da trifft eine ausgeklügelte Befragungstechnik auf junge Menschen und schon gibt es eine nichtwoke Antwort, die dann gegen den Bischof verwendet werden kann.

Unsere deutschen Bischöfe brauchen sich da keine Sorgen zu machen. Seminaristen stehen potentiellen Visitatoren in vielen Bistümern nicht zur Verfügung.


7
 
 apostolisch 22. November 2023 
 

ungeeignet weil...

treu zur Lehre der Kirche? Welche Masstäbe werden da denn angelegt? Was könnte man denn in Deutschland über die allermeisten theologischen Fakultäten sagen (was der wesentliche Grund für die KHKT in Köln ist)?


6
 
 J. Rückert 22. November 2023 
 

Grüner Daumen

Hat der Papst einen grünen Daumen? Überall wo der hinkommt welkt das Laub.


7
 
 MPDE 22. November 2023 
 

Unfassbar!

Noch einmal, wo bleiben solche Maßnahmen gegen die deutschen Bischöfe?


7
 

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