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Gibt es Außerirdische?

6. September 2023 in Weltkirche, 31 Lesermeinungen
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Es ist möglich, würde den Glauben aber nicht verändern, sagt der Priester Mike Schmitz in einem Videobeitrag.


Washington D.C. (kath.net/Aleteia/jg)
Der Priester Mike Schmitz, im englischsprachigen Raum bekannt durch seine Videoserien „Bibel in einem Jahr“ und „Katechismus in einem Jahr“, hat sich in einem kurzen Video über die Möglichkeit außerirdischen Lebens auseinander gesetzt.

Es seien in letzter Zeit viele Fragen zu diesem Thema an ihn herangetragen worden, sagt er einleitend in dem Video. Die einfache Antwort sei, dass außerirdisches Leben möglich sei. Obwohl es derzeit keinen Beweis dafür gebe, sei es nicht ausgeschlossen, dass es unter den Milliarden von Planeten welche gebe, die belebt seien.


Die US-Regierung hat vor kurzem einen Bericht über unidentifizierte Luftraumphänomene (Unidentified Aerial Phenomena, UAP) veröffentlicht.

Wenn es außerirdisches Leben gebe, würde das unseren Glauben nicht verändern. Ziel der Naturwissenschaft sei es, die Wahrheit im Bereich der natürlichen Dinge zu finden. Beim Glauben gehe es um die Wahrheit im übernatürlichen Bereich. Beide würden die Wahrheit suchen. Wahrheit könne der Wahrheit nicht widersprechen, betonte Schmitz, also könnten Naturwissenschaft und Glaube einander nicht widersprechen.

Das Leben auf anderen Planeten müsse ebenso von Gott geschaffen sein wie das auf unserem Planeten. Sollte es vernünftige Lebewesen geben, könnte dieses auch nach dem Abbild Gottes geschaffen sein. Die Gottesebenbildlichkeit des Menschen beziehe sich auf seinen Geist, also seine Vernunft, seinen Willen, die Fähigkeit zu lieben, die Freiheit. Mit den Engeln habe Gott bereits Wesen geschaffen, die nicht irdisch sind. Warum sollte er nicht noch weitere Wesen geschaffen haben. Die Kirche habe zu dieser Frage keine Stellungnahme abgegeben, sagte er.

Videos von Mike Schmitz sind auf dem Kanal Ascension Presents auf YouTube abrufbar.


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Lesermeinungen

 Zeitzeuge 7. September 2023 
 

Im Link interessantes über die Schöpfung aus philosophischer Sicht

von Prof. Dr. Josef Seifert.

kurse.aemaet.de/course/19/about


0
 
 JP2B16 7. September 2023 
 

@Descartes,

Danke! Sie haben natürlich recht.
Ich hatte den Nebensatz bereits gestrichen, weil ich mich selbst wenig später an die Abhängigkeit vom Beobachtungspunkt erinnerte. Das automatische Ausloggen kam dann aber zu früh und der Zwischenspeicher hatte noch das unzureichende Verständnis.


0
 
 Mystery 7. September 2023 

@wziegels2

Ihren Hinweis auf Johannes 14.6 ergibt für mich überhaupt keinen Sinn in diesem Kontext???


0
 
 Zeitzeuge 7. September 2023 
 

Die creatio ex nihilo ist ein verpflichtendes Dogma der kath. Kirche,

das auch philosophisch erwiesen werden kann,
mehr dazu im Link in einer Rezension eines
Buches dazu von Josef Seifert.

Empfehlenswert auch:

Tonke Dennebaum: Kein Raum für Gott?
Wissenschaftl. Naturalismus
und christl. Schöpfungsglaube

Edward Feser: Der letzte Aberglaube
Kritik des "neuen Atheismus"

Größe und Umfang SEINER Schöpfung weiss nur GOTT
allein, IHN anzubeten und zu verherrlichen ist
besser als nicht heilsnotwendige Spekulationen
zu betreiben über evtl. Außerirdische usw.!

www.aemaet.de/wp-content/uploads/2021/03/main_10-3-21.pdf


0
 
 Mystery 7. September 2023 

Ich habe da MEINE ganz eigene

Theorie....

Es gibt kein Leben auf anderen Planeten, denn wenn es so wäre hätte Jesus mit Sicherheit seinen Aposteln davon kundgetan. Das Problem ist: Das Phänomen UFO ist real, doch in meinen Augen handelt es sich bloss um Dämonen die nur darauf aus sind die Menschen zu verwirren und die gesunden Lehren Gottes zu diskreditieren. Somit sind wir nicht mehr die Krönung der Schöpfung. Der Sturz Luzifers mit seinen Engel ging Richtung Erde und die Bibel berichtet von den Mächten der Lüfte.... Wer Ohren hat der höre.


2
 
 Stefan Fleischer 7. September 2023 

Diese Frage interessiert mich eigentlich nicht.

Wessen wir uns aber bewusst werden und in unserem Leben konkretisieren sollten, ist ein Aphorismus, den ich ein vor einiger Zeit gefunden habe:
"Je mehr sich der Mensch bewusst wird, dass unsere Erde nicht das Zentrum des Universums ist, desto mehr glaubt er, er sei dieses."


1
 
 Descartes 6. September 2023 
 

@JP2B16

Man hört nicht auf zu leben, wenn man sich nahe der Lichtgeschwindigkeit bewegt. Bewegung ist immer relativ zu anderen Objekten. Und man würde sich deswegen auch nicht schwerer oder kürzer fühlen.


0
 
 SCHLEGL 6. September 2023 
 

@JP2B16

Es ist mir vollkommen klar, dass die Lichtgeschwindigkeit NICHT erreicht werden kann, weil dann die Masse gegen UNENDLICH und die Länge gegen NULL gehen würde. Nur mit solchen Details wollte ich die User dieses Forums nicht belasten!


1
 
 Smaragdos 6. September 2023 
 

Aliens are demons

Dr. Taylor Marshall hat da einen unkonventionellen Ansatz: Für ihn sind Aliens ganz einfach Dämonen. Siehe Link unten.

www.youtube.com/watch?v=qrnC28oifdI


2
 
 JP2B16 6. September 2023 
 

@Hw. Msgr. Schlegl, wenn ich mir die Korrektur erlauben darf...

... denn einem jahrzehntelang tätigen Gymnasiallehrer berichtigt man in Sachen Schulwissen nicht gerne. Sie schreiben:
"Die Lichtgeschwindigkeit von 300.000 km/sec. kann nicht überschritten werden, natürlich könnten Organismen solche Beschleunigungskräfte auch nicht aushalten."
Das ist nicht richtig. Die Lichtgeschw. kann nicht nur nicht überschritten werden, sie kann aufgrund der Äquivilanz von Masse und Geschwindigkeit von bewegten Körpern auch nie erreicht werden, da die Energie unendlich (Division durch 0) hoch sein müsste [E(v) = mc^2/(Wurzel(1-v^2/c^2))].
Gedankenexperiment: ein Kleinwagen beschleunigt in 14 sec. von 0 auf 100 km/h. Das entspricht einer durchschn. Beschl. von 2m/s^2, mit der es ziemlich genau 4 J und 9 M dauert bis die Lichtgeschw. erreicht wäre. Bei einem Sportwagen, der nur 5 sec. braucht, wären es "nur" 1 J und 8 1/2 M. Natürliche Organismen könnten die Beschleunigung also sehr wohl aushalten, sie würden nur infolge ihres eigenen Gewichtes aufhören zu leben.


1
 
 J. Rückert 6. September 2023 
 

In der Hand Gottes

@Fink:
Es gibt Menschen mit mehreren Brustwarzen im Bereich der „Milchleiste“ der Säugetiere. Da wurden einige Gene der Vorzeit mal nicht abgeschaltet. Es gibt andere, bei denen sich z.B. die embryonalen Schwanzwirbel nicht bis auf das Kuckucksbein rückbildeten, sondern ein Schwanz bestehen blieb. Und unsere Existenz beginnt als Einzeller!
Die Anhänger der Urzeugung haben nichts greifbares in ihrem Repertoire, nur eine alte Überlieferung!
Die Leute wollen „Geweihte mit Zugang zu Gott“ (der hat Gott studiert und hat seinen. Geist! Hat großes Latinum ...). Wenn sich ein Priester hinstellt und gesteht, dass er dies oder das auch nicht wisse, rennen sie zu einem Scharlatan. Dieser Druck ist Quell mancher Fantasie.
Der größte Grund für die Ablehnung der Evolution ist aber Angst, die Angst aus der Hand Gottes zu fallen.


0
 
 wziegels2 6. September 2023 
 

Aliens

Sein wie Gott- die alte Versuchung. Das Geschöpf will mehr sein und mehr wissen als sein Schöpfer. Wie Johannes 14,6 sagte. Ein Fall von Ablenkung und Manipulation, wie es in diesen Tagen so gerne mit den Menschen gemacht wird. Das hier so etwas überhaupt Gegenstand eines Artikels ist, ist schon manipulativ. Haben die Redakteure, die hier etwas reinstellen den gar kein Glaube - Hirn - den Blick für das Wesentliche?


0
 
 Fink 6. September 2023 
 

@ J.Rückert - das "Biogenetische Grundgesetz" eines Ernst Haeckel ist längst

widerlegt und wird in der Biologie nicht mehr vertreten, soweit ich weiß. "Die Ontogenese wiederholt die Phylogenese" - diese Ihre Aussage ist veraltet ! (auch ich habe das seinerzeit im Gymnasium als wissenschaftliche Erkenntnis gelernt- es ist falsch!).

de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Haeckel


0
 
 J. Rückert 6. September 2023 
 

Wo bleibe ich?

Das ist die ängstliche Frage vieler Menschen in dem unvorstellbar großen Kosmos.
Die „vis vitalis“ sollte eine göttliche Kraft in der organischen Chemie sein. Dem machte der Chemiker Wöhler ein Ende, in dem er organischen Harnstoff aus anorganischem Material synthetisierte. Die Enttäuschung unter den Anhängern der „göttlichen Kraft“ war groß!
L. Pasteur zeigte auf, dass Leben immer vorhergehendes Leben voraussetzt. Bis heute wurde niemals auch nur ein Fall von Urzeugung bekannt. Darwin ist nicht alles, aber bisher hat noch keiner was Überzeugenderes geboten.
Die Ontogenese wiederholt die Phylogenese - von einer Eizelle über ein Wesen mit Schwanz zum Menschen. Das beunruhigt mich nicht.
Eines Tages sagte Gott Coco, „jetzt mache ich was“, und da war alles. Zeitpunkt der Schöpfung mit den Urgroßeltern auf Papua-Neuguinea!
Die wichtigsten Fragen sind ungeklärt. Ich kann gut damit leben. Gott übertrifft alle Phantasien. Ihm allein sei Ehre und Ruhm! Und Er hat unendlich viel Zeit.


2
 
 stenov 6. September 2023 
 

Materialisierte Dämonen

Die einfachste Erklärung ist: Aliens sind materialisierte Dämonen.
Die Zahl der berichteten Kontakte mit Außerirdischen und Ufos ist so groß, dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass alles erfunden ist. Gleichzeitig ist das auch eine Erklärung für ihre „technologische“ Überlegenheit. Auch (nicht gefallene) Engel können wie berichtet manchmal körperlich in Erscheinung treten.


2
 
 anjali 6. September 2023 
 

Ausserirdisches Leben

Ich sehe mich gerne die Startrek-Filme an. Der Mensch hat nur ein beschränktes Gehirn und Friede stiften oder behalten können sie auch nicht. Also, bei Gott ist alles möglich.


0
 
 Essig 6. September 2023 
 

Aliens machen keinen Sinn

Der Mensch ist das Ebenbild Gottes und soll die Plätze der gefallenen Engel im Reich Gottes einnehmen. Der Mensch ist die Perle der Schöpfung. Eine Seele ist soviel Wert wie die gesamte Schöpfung.
Es macht keinen Sinn, den Heilplan Gottes von einem Zentrum wegzuzerren.


3
 
 golden 6. September 2023 
 

Wir sollen die Erde bebauen und bewahren,uns Sünde vergeben lassen

SOLANGE wir auf Erden leben.Im weltall (von noch nicht geretteten menschen dann zu einem Objekt der Ausbeutung und Kolonisation)haben wir nichts verloren.Wir sollen in Gottes Himmel eingehen.Gott ist freigiebig, nicht verschwenderisch (Untugend).


0
 
 elmar69 6. September 2023 
 

Wahrscheinlich irrelevant

Es mag auf anderen Planeten andere Lebewesen irgendeiner Art geben.

Eine Möglichkeit, mit diesen Kontakt aufzunehmen, besteht allerdings nur mittels bislang nur theoretisch benannter physikalischer Phänomene wie z.B. Wurmlöchern.

Dass man mit "normalen" Raumschiffen nicht hinfliegen kann, hat im Prinzip schon Einstein bewiesen.

In der Bibel ist nirgendwo gesagt, dass Gott nicht anderswo noch eine weitere "Erde" geschaffen hat. In dem "schuf Himmel und Erde" könnte eine weitere Erde als Teil des Himmels inkludiert sein.

Ob es so ist oder nicht werden wir in unserem irdischen Leben nie erfahren.


0
 
 Josephus 6. September 2023 
 

Menschwerdung Gottes ist einzigartig

Wir glauben daran, dass Jesus Christus, der wahre Sohn Gottes ein wahrer Mensch geworden ist. Als solcher ist er der König des Weltalls; Maria, die Jungfrau und Gottesmutter, darf mit ihm herrschen - in Unterordnung unter Gott und in völliger Abhängigkeit von ihm. Weil dieses Geheimnis von einzigartiger Größe und Schönheit ist, brauchen wir nicht anzunehmen, dass außer den Menschen und Engeln noch andere intelligente geschöpfliche Wesen existieren. Ja, unsere Erde ist einzigartig, und wir Menschen sind es auch - um des Menschensohnes Jesu Christi willen!


2
 
 Fink 6. September 2023 
 

Zur Erinnerung: Bis heute gibt es KEINEN konkreten Hinweis auf ein Leben

...außerhalb unsrer Erde ! Auch kein Einzeller, nichts ! Wenn man genau hinhört, dann geht es um Voraussetzungen für die Voraussetzungen, dass dort irgendwo Leben entstehen "könnte".
Ja, diese Diskussion soll ablenken. Indirekt will man uns einreden, dass es keinen Schöpfer-Gott gibt. Dass sich alles "aus sich selbst heraus" "entwickelt" hat. Wer´s glaubt wird selig...


2
 
 SCHLEGL 6. September 2023 
 

Grenzen des Möglichen

Ich glaube es war Hoimar von Ditfurth, der angesichts der Größe des Universums den Satz geprägt hat, "Wir sind verloren in Raum und Zeit".
Wer in die Tiefen des Weltalls mit dem Alter von 13,7 Mrd Jahren hineinschaut,schaut umso tiefer in die Vergangenheit, je weiter die galaktischen Objekte von uns entfernt sind. Das heißt bei einer Entfernung von 1 Mio Lichtjahren schauen wir 1 Mio Jahre in die Vergangenheit. Die Lichtgeschwindigkeit von 300.000 km/sec. kann nicht überschritten werden, natürlich könnten Organismen solche Beschleunigungskräfte auch nicht aushalten. Abgesehen davon müssen zur Bildung komplexer Organismen derart viele Komponenten (Temperatur, Wasser, Atemluft usw.) zusammentreffen, dass die Entstehung hochentwickelten Lebens eher unwahrscheinlich macht.Abgesehen davon müssten diese Zivilisationen etwa gleichzeitig mit uns auf demselben technischen Standard sein.


3
 
 Aquilinus 6. September 2023 
 

Erlösungstheologie oder Zufallsglaube?

Die ganze Aliendiskussion dient, ähnlich wie der Darwinismus, einzig und allein dem Ziel, dass die Menschen glauben, dass das Leben durch Zufall entstanden ist und es somit zufälligerweise auch Leben auf anderen Planeten geben kann. Deswegen gibt man unendliche Mengen an Geld dafür aus, um lebendige Zellen auf dem Mond oder Mars zu finden.
Dieser Zufallsglaube widerspricht unserer Erlösungstheologie, nach der der Mensch nach dem Bilde Gottes erschaffen worden ist und aus freiem Willen gesündigt hat. Gottes einziger Sohn hat die Menschennatur angenommen und uns durch seinen Tod und Auferstehung erlöst. Diese Erlösung ist so einzigartig und einmalig, dass es die nicht nochmals irgendwo geben kann. Laut Hildegard von Bingen ist der ganze Kosmos auf den Menschen hin erschaffen und hat inneren Bezug auf die Menschen. Er ist somit keine Ressourcenverschwendung.


3
 
 antony 6. September 2023 

@ Uwe Lay: "Ressourcenverschwendung"? Gott geht generell verschwenderisch...

... mit Ressourcen um.
Z. B. dass Jesus erst mit 30 anfing, öffentlich zu wirken. Hätte er ja schon nach der Bar Mitzvah tun können.
Dass er mit der Schöpfung so unglaublich verschwenderisch umgeht. Beispiel: Wie viele Eizellen oder Samenzellen kommen denn am Ende wirklich zum Einsatz, um neues Leben zu zeugen? Eine hunderttausend- bzw. abermillionenfache "Verschwendung".
Die Liste ließe sich noch lange fortsetzen.
"Sparsamkeit" ist offenbar nicht Gottes erster Name. Eher schon "Überfluss".


2
 
 Chris2 6. September 2023 
 

@Essig

VIEL Vergnügen beim Philosophieren. Ich warte damit, bis ich weiß, bis das Thema real ist.


0
 
 Stefan Fleischer 6. September 2023 

Louis de Wohl

hat schon vor langer Zeit dieses Problem in der Form eines Romans behandelt: "Die Erde liegt hinter uns". Ob dieser noch antiquarisch zu finden ist, weiss ich nicht. Spannend zu lesen ist er, zumal er auch für die Frage eines möglichen Unterwerfungsversuchs unserer Erde eine interessante These findet.


0
 
 Mariat 6. September 2023 

Der Herr der Lüfte, Eph 2,2

"Ihr wart einst darin gefangen, wie es der Art dieser Welt entspricht, unter der Herrschaft jenes Geistes, der im Bereich der Lüfte regiert und jetzt noch in den Ungehorsamen wirksam ist."


2
 
 Uwe Lay 6. September 2023 
 

Leben im Universum?

Es gibt zwei gute Gründe dafür,daß es nicht nur auf der Erde intelligentes Leben gibt:a)da es mehr Planeten im Universum gibt als Sandkörner in der Wüste,ist es nicht vorstellbar, daß sich auf einem nur Leben entwickelt habe, b) Warum sollte Gott so viele Planeten erschaffen, um dann nur auf einem Leben entstehen zu lassen? Das wäre eine reine Ressourcenvrschwendung durch Gott! Wenn es aber im Universum nicht nur uns Menschen gibt, welche Bedeutung hat dann Jesus Christus für diese Intelligenzwesen? Die Theologie müßte sich, nähme sie die wahrscheinliche Existenz anderer Intelligenzwesen an, somit ändern!
Uwe Lay Pro Theol Blogspot


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 Johannes14,6 6. September 2023 
 

Solche Themen werden gerne aufs Tapet gebracht

wenn es gilt, von WESENTLICHEN PROBLEMEN abzulenken.

Und immer im Hintergrund die Komponente, ein Gefühl nicht fassbarer Angst, einer Bedrohung zu erzeugen.

Die Themen wechseln, der Mechanismus bleibt derselbe.M.E. handelt es sich um Methoden der Manipulation, denen wir in wachsendem Masse ausgesetzt sind.


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 Chris2 6. September 2023 
 

Falls es sie gibt

und sie die Technologie haben, bis zu uns zu reisen, hoffe ich, dass wenigstens sie ihren gesunden Alienverstand noch haben und - alles entscheidend - dass sie uns gewogen sind. Nicht, dass es uns ergeht, wie dem auserwählten Volk im Buch der Richter, als sie immer wieder "taten, was dem Herrn missfiel". Aber auch dazu brauchen wir keine Aliens, denn die Kollektivstrafe hat die Mehrheit in Deutschland 2021 selbst gewählt...


1
 
 Essig 6. September 2023 
 

Erbsünde?

Sind die Aliens dann unschuldig an der von Adam und Eva begangenen Erbsünde?
Leben die Aliens in einer nicht durch die Sünde gefallenen Natur? Sind sie nicht dem Tod ausgesetzt.


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