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Hl. Eucharistie aus Bremer Brigittenkloster gestohlen - UPDATE26. März 2018 in Deutschland, 6 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Klostervorsteherin Mutter Giovanna erläuterte nach Angaben von Kirche und Leben, dass man über den Diebstahl bestürzt und traurig sei - UPDATE: Birgittas Reliquien wurde wieder zurückgegeben, die hl. Eucharistie fehlt weiterhin
Bremen (kath.net) Aus dem Bremer Brigittenkloster wurde die Hl. Eucharistie gestohlen. Das berichtete Kirche und Leben, das Onlinemagazin des Bistums Münster. Außerdem wurden Reliquien der Hl. Birgitta von Schweden entwendet, weiterhin auch liturgische Geräte wie ein Ziborium, eine Monstranz und ein Reliquiar. Klostervorsteherin Mutter Giovanna erläuterte nach Angaben von Kirche und Leben, dass man über den Diebstahl bestürzt und traurig sei.
Gemäß Pressemeldung der Polizei geschah der Diebstahl am Donnerstag, den 22. März etwa um 15 Uhr. Der Tatverdächtige wird von der Poliezi Bremen folgendermaßen beschrieben: Er soll zirka 1,65 bis 1,70 Meter groß gewesen sein. Er hatte eine kräftige Statur, kurze, schwarze Haare und eine dunkle Hautfarbe. Er führte einen dunklen Rucksack mit sich. Die Polizei sucht Zeugen. Außerdem warnt sie vor dem Ankauf der Gegenstände, denn ein Käufer macht sich möglicherweise selbst strafbar und kann wegen Hehlerei belangt werden. Die Ordensgründerin, die hl. Birgitta von Schweden, lebte von 1303 bis 1373. UPDATE: Die gestohlenen Reliquien der heiligen Birgitta wurden wieder zurückgegeben. Das berichtete die "Bild" am Montag. Ein Mann hat das Reliquiar direkt den Ordensfrauen zurückgegeben. Er behauptete, er habe es von Unbekannten gekauft, doch habe ihn die lateinische Aufschrift stutzig werden lassen. Weiterhin wird die Hl. Eucharistie vermisst, außerdem ein Ziborium, eine Monstranz und eine Pyxis. Foto: Symbolbild
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Lesermeinungen | priska 27. März 2018 | | |
Ja man müßte in den Kirchen Kameras aufstellen zur Überwachung um unseren Jesus im Tabernakel zu schützen der dort als wahrer Gott und Mensch zugegen ist..Liebe Rosenzweig ich danke ihnen für das Gebet ,wir sollten es viel oft beten.. | 5
| | | lenitas 26. März 2018 | | | Tiefer Schmerz Ein tiefer Schmerz. Für die Schwestern ganz besonders. Kaum lässt man dem Bösen eine Gelegenheit einzudringen und Schaden anzurichten, egal ob in ein Gebäude, oder in die eigene Seele, ist der Schaden schon entstanden. Die Hoffnung bleibt, dass die Monstranz unbeschadet (samt Inhalt) wieder zurück gebracht wird. | 9
| | | Petrusbinsfeldus 26. März 2018 | | | @ Gipsy Es wird wohl vor allem um den vermeintlichen Wert der Gefäße gegangen sein, es wurden ja laut Artikel ein Ziborium, eine Monstranz und ein Reliquiar gestohlen. Der "Inhalt" war vermutlich gar nicht das Ziel des Diebes und womöglich hat er auch nichts von der Bedeutung gewusst. Man kann nur hoffen, dass die Reliquien nicht achtlos weggeworfen werden..... | 10
| | | Gipsy 26. März 2018 | | | @ krak des chevaliers -Aber wir wollen nicht vorschnell urteilen.-
Was will ein "Asylbewerber" mit der Hl.Eucharistie anfangen, da könnte es noch ganz andere Interessenten geben . Jedenfalls hatte er den Herrn Jesus Christus auf dem Rücken( im Rucksack)...ob ihm das bewusst war? | 6
| | | Rosenzweig 26. März 2018 | | | Gebet des Engels von FATIMA: -
Heiligste Dreifaltigkeit, Gott Vater, Gott Sohn und Gott Heiliger Geist,
ich bete
Dich aus tiefster Seele an und opfere Dir auf
den Kostbaren Leib, das Blut, die
Seele und die Gottheit Jesu Christi, gegenwärtig in allen Tabernakeln der
Welt,
zur Sühne für die Schmähungen, Sakrilegien, Entweihungen u. die furchtbare Gleichgültigkeit,
durch die Er selbst beleidigt wird.
Durch die unendlichen Verdienste Seines Heiligsten Herzens und die
Fürsprache des Unbefleckten Herzens Mariä bitte ich Dich um die Bekehrung
der armen Sünder.
(Der Engel hat die Hirtenkinder von Fatima dieses Gebet gelehrt -
und war dabei mit dem Angesicht tief zur Erde geneigt.)
-
So sühnend bittend verbunden... | 16
| | | 26. März 2018 | | | wie konnte das geschehen? die Frage stellt sich, wie das geschehen konnte. Haben die Schwestern etwa das Allerheiligste ohne Aufsicht gelassen? Die Kapelle des Brigittenklosters ist jederzeit zugänglich. Ich war letztes Jahr selber einmal dort. Dunkle Hautfarbe - wer denkt da nicht an einen moslemischen "Asylbewerber"? Aber wir wollen nicht vorschnell urteilen. | 7
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