Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Merkel verteidigt ihre fatale Flüchtlingspolitik von 2015
  2. Tote und über 200 Verletzte bei Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
  3. Truthahn, Zahnschmerzen und die Schwiegermutter
  4. Moschee unter Salafismus-Verdacht zitiert Koranstelle mit Aufforderung zur Tötung Ungläubiger
  5. Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
  6. SPD definiert Familie ohne ‚Vater‘, ‚Mutter‘ und ‚Kinder‘
  7. Österreichischer Verfassungsgerichtshof (VfGH) kippt Kärntner Veranstaltungsverbot am Karfreitag
  8. Kardinal Schönborn: Zeit der traditionellen europäischen Kardinalssitze vorbei
  9. Wie tief kann eine evangelische Kirche noch sinken? - Weihnachtsmarkt mit Hamas-Symbolen!
  10. Zerstörte Linzer "Marienstatue" - Zwei Verdächtige entlastet
  11. "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
  12. Papst beim Rückflug von Korsika: „Haben Sie gesehen, wie viele Kinder da waren?“
  13. Nach Beschädigung der Schwarzen Madonna/Einsiedeln: Strafverfahren wurde eröffnet
  14. Geschenk zum 88er: Autobiografie des Papstes soll verfilmt werden
  15. Enthauptet! - Papst Franziskus erklärt 16 französische Ordensfrauen zu Heiligen

Der Kinofilm des Jahres: Mary's Land

5. Juli 2016 in Kultur, 4 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Ab sofort können Katholiken im deutschen Sprachraum mithelfen, den Agenten-Thriller über die Muttergottes, der in Spanien ein Kinohit wurde, auch in die deutschsprachigen Kinos zu bringen. Im September ist die Premiere geplant.


Wien (kath.net/rn) Der Film könnte der christliche Film des Jahrzehnts werden: Mary's Land. Nach dem Erfolg in Spanien soll der Bestseller-Movie jetzt auch die deutschsprachigen Kinos erobern. Der Film des Spaniers Juan Manuel Cotelo (DER LETZTE GIPFEL) ist teils Spielfilm, teils Dokumentation über Gottes Wirken durch Maria in der Welt des 21. Jahrhunderts. MARY’S LAND feierte im Dezember 2013 in Madrid Premiere, lief 2014 und 2015 in weiteren 24 Ländern, z.B. USA, Mexiko, Argentinien, Italien, Ungarn, Brasilien und Litauen und das mit großem Erfolg. Teilweise hielt er sich bis zu sechs Monaten in den Kinos, obwohl die durchschnittliche Spieldauer eines Filmes zwei Wochen beträgt.

Aufgebaut ist MARY’S LAND wie ein Agenten-Thriller: Des Teufels Advokat zieht durch die Welt, um Menschen zu befragen, die eine Bekehrung erlebt haben, bei der Maria eine besondere Rolle gespielt hat. Die Untersuchungsfrage lautet: ist das alles ein Schwindel oder entspricht es der Wahrheit? Was ist dran an diesem Gott, der „Vater“ genannt wird, wer ist dieser Jesus und was spielt seine Mutter Maria für eine Rolle? Und wenn das alles wahr ist, was hat das für Konsequenzen für mein Leben? Die großen Marienerscheinungsorte spielen eine wichtige Rolle (Guadalupe, Fatima, Lourdes und Medjugorje).


Juan Manuel Cotelo ist seit fast 30 Jahren Schauspieler, Regisseur, Produzent und Drehbuchautor, der vor acht Jahren die Produktionsfirma INFINITO MAS UNO gegründet hat, um nur noch Geschichten über Gott zu erzählen und damit die Menschen von heute zu erreichen. Und das gelingt ihm. Die Reaktionen der Zuschauer zeigen, dass seine Filme viele Menschen tief berühren, wie z.B. auch schon DER LETZTE GIPFEL. Die Zeugnisse derer, die MARY’S LAND gesehen haben, sprechen für sich: Menschen versöhnen sich nach vielen Jahren wieder, Lebensmüde haben wieder Freude an ihrem Dasein, Frauen entscheiden sich gegen eine geplante Abtreibung, Menschen beichten und finden ihren inneren Frieden, Ehemalige Priester, die wieder in ihren Dienst zurückkehren, viele, die zur Kirche und den Sakramenten zurückkehren, viele, die den Glauben (wieder) neu entdecken. Der Film ist echtes Evangelisierungsprojekt!

Es gibt zwei ganz starke Zeugnisse, die mit Abtreibung in Zusammenhang stehen. Einmal von einer Kolumbianerin, Amada Rosa Pérez, die selber mehrmals abgetrieben hat, wieder zu Gott fand, und die gravierenden Auswirkungen von Abtreibungen auf die Gesundheit und Psyche der Frauen beschreibt und auch selber erlebt hat. Das zweite Zeugnis ist von einem Amerikaner, Dr. John Bruchalski, einem ehemaligen Abtreibungsarzt, der heute eine Klinik betreibt, die Frauen hilft, die durch eine Schwangerschaft in eine schwierige Situation geraten sind. Beides eindringliche Plädoyers für den Lebensschutz!

Und so verbreitet sich MARY’S LAND: Auf der Webseite kann man angeben, dass man den Film sehen möchte, dazu die Stadt, das Land und sogar das Kino: www.maryslandfilm.com - Willst du den Film sehen? - Lass es uns wissen! Dort, wo es viele Anfragen gibt, wird der Kinobetreiber direkt angesprochen.

Wir, der „Verein zur Förderung des internationalen christlichen Filmes“, sind dabei MARY’S LAND im gesamten deutschsprachigen Raum ins Kino zu bringen. Er wurde bereits auf Deutsch synchronisiert und es wird am 4. September in der Kinothek in Lustenau in Vorarlberg eine Preview in Anwesenheit eben jenes Dr. Bruchalski geben, bevor wir in Wien Ende September mit dem Regisseur Juan Manuel Cotelo die eigentliche Premiere feiern.

FILM MARYS LAND - Trailer 1


FILM MARYS LAND - Trailer 2



FILM MARYS LAND – Kinoplakat



Foto oben © MARYS LAND


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Christophorus. 2. November 2016 

Würde mich interessieren wo es den Film in Deutschland zu sehen geben wird

Wäre gut wenn darauf nochmal z.B. in Kathtube hingewiesen werden würde.


0
 
 ivanka 7. Juli 2016 
 

Facebook - Mary's Land Film

@ Krisi Es gibt Home Page Seite und Facebook Seite von Mary's Land Film, da hat man sehr gute Informationen https://m.facebook.com/Marys-Land-Film-1129762933717218/


0
 
 Stephaninus 6. Juli 2016 
 

Wunderbar

Die Muttergottes wird triumphieren!


3
 
 Krisi 5. Juli 2016 
 

Sehr schön!

Welcher Redakteur hat denn den Artikel geschrieben? Wenn dies transparent wäre, würde ich mich auch bei dem "Verein für internationale Filme" melden.


1
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Kultur

  1. Beethoven war "religiös mit fast missionarischem Anliegen"
  2. COL1972 - US-Frauen starten mit Pro-Life-Label die Modewelt-Revolution
  3. Oh Dio – Gott in der Oper
  4. ‘Stille Nacht’-Jubiläum mit Landesausstellung an neun Orten
  5. Wien: Bühnenpremiere von ‘Der Engel mit der Posaune’
  6. 'Ich glaube, dass niemand ohne Glauben leben kann'
  7. Päpstlicher Kulturminister verabschiedet Leonard Cohen auf Twitter
  8. Estnisches Nationalmuseum: Keine Tritte mehr für Marienbild
  9. Salzburg: Erzbischof Lackner auf Du und Du mit Tod und Teufel
  10. Berliner Intendant Khuon: Theater ist auch Ort des Gottvermissens







Top-15

meist-gelesen

  1. Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN und PLATZ SICHERN!
  2. DRINGEND - Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für das Heilige Jahr 2025
  3. Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
  4. Tote und über 200 Verletzte bei Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
  5. "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
  6. O Sapientia, quae ex ore Altissimi prodiisti
  7. Paris: Die Dornenkrone ist zurück in Notre-Dame
  8. Moschee unter Salafismus-Verdacht zitiert Koranstelle mit Aufforderung zur Tötung Ungläubiger
  9. O Adonai, et Dux domus Israel
  10. Kardinal Schönborn: Zeit der traditionellen europäischen Kardinalssitze vorbei
  11. Merkel verteidigt ihre fatale Flüchtlingspolitik von 2015
  12. Katholisches Bistum übernimmt 2025 „St. Johannes“ als vierte katholische Kirche in Stockholm
  13. Weihnachtswunder‘: US-Pilger aus syrischem Gefängnis befreit
  14. O radix Jesse
  15. O clavis David

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz