SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Kirche wird in Europa nur in missionarischen Gemeinschaften überleben
- Vatikan bekräftigt zum Ramadan Gemeinsamkeiten mit Muslimen
- Bätzing: „Denkmuster zu durchbrechen, die uns weismachen wollen: Du kannst eh nichts ändern“
- Covid - Ex-BND-Chef wirft Merkel Vertuschung vor!
- Das 11. Gebot einer politisch-korrekten Kirche: Du sollst nicht Trump loben!
- Konflikt um Gemeinde-Mittagessen in Dortmunder evangelischer Pfarrei
- Marienfest statt Frauentag
- Äbtissin kritisiert vorgeschriebene Schließung kleiner Frauenklöster
- Massaker in Syrien: Dramatischer Appell der Kirchenführer
- Dieses Jahr keine LGBT-‚Pride‘ Parade in Budapest
- Messe im Alten Ritus zum Abschluss der Wallfahrt Paris – Chartres wurde bestätigt
- „Eines Tages bat mich die katholische Mutter, ihren schwer an Corona erkrankten Sohn zu taufen“
- Papst Franziskus nimmt das Rücktrittsgesuch von Bischof Genn an
- Chinesischer Bischof wegen ‚illegaler‘ Messe verhaftet
- „Unsere wichtigste Aufgabe als Kirche: Jesus Christus, den Quell der Liebe, zu verkünden“
| 
Deutsche bürgern jährlich 150.000 Syrer ein!6. Februar 2025 in Deutschland, 4 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Zwei Drittel der Syrer sind männlich, nur 0,6 Prozent sind in Deutschland beschäftigt
Berlin (kath.net)
Wenige Tage vor den deutschen Wahlen ist ein neuer Migrations-Aufreger aus Deutschland bekanntgeworden. Jedes Jahr werden derzeit in Deutschland pro Jahr (!) 150.000 syrische Migranten eingebürgert. Dies hat die CSU-Bundestagsabgeordneten Andrea Lindholz, Vorsitzende des Ausschusses für Inneres und Heimat, diese Woche gegenüber der BILD mitgeteilt. Besonders alarmierend: 87 Prozent der Asylwerber aus Ländern wie Syrien, Afghanistan, die als arbeitssuchend/arbeitslos gemeldet sind, haben keine Berufsausbildung. Von den Syrern sind nur 0,6 Prozent in Deutschland beschäftigt und zwei Drittel sind männlich. Die Abschiebungszahlen nach Syren selbst sind nach wie vor sehr niedrig. 2024 gab es nur 20.000 Abschiebungen. 
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | walter19 9. Februar 2025 | | | aber dumme... gegen rechts wollen doch genau das... |  0
| | | Versusdeum 8. Februar 2025 | | | Und wie viel % der Eingebürgerten hatten keinerlei Papiere? Da 2/3 der Asylzuwanderer ohne jegliche Papiere zu uns kommen, ist dias Thema hochbrisant. Denn wir haben in diesen Fällen oft keinerlei Ahnung, ob die rein mündlichen Erklärungen stimmen -oder wer, woher und wie alt sie wirklich sind! Dass manche straffrei bis zu 50 verschiedene "Identitäten" anhäufen konnten (der Berliner Weihnachtsmarkt-Attentäter hatte 'nur' deren 14, beim Magdeburger Nachahnungstäter waren jedenfalls die Papiere gefälscht, die ihn als Fachkraft / Arzt auswiesen), könnte man sogar als Vorsatz der Politik deuten. Aber der Wähler darf all das am 23. gerne honorieren. |  2
| | | Everard 7. Februar 2025 | | | Das Staatsbürgerschaftsrecht ist nicht nur in Deutschland sehr bedenklich. Überhaupt sollte man jegliches "Recht" auf Einbürgerung verneinen und es eher als Prärogative der Regierung für Einzelfälle vorsehen. |  2
| | | kleingläubiger 7. Februar 2025 | | |
Aber „Umvolkung“ ist sicher nur eine böse, rechte Verschwörungstheorie… |  2
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zu | 





Top-15meist-gelesen- Das 11. Gebot einer politisch-korrekten Kirche: Du sollst nicht Trump loben!
- Kirche wird in Europa nur in missionarischen Gemeinschaften überleben
- Der heilige Josef, Vater der Christen
- Wie aus einem ehemaligen Satanisten ein Apostel des Rosenkranzes wurde
- Konflikt um Gemeinde-Mittagessen in Dortmunder evangelischer Pfarrei
- Bätzing: „Denkmuster zu durchbrechen, die uns weismachen wollen: Du kannst eh nichts ändern“
- Massaker in Syrien: Dramatischer Appell der Kirchenführer
- Marienfest statt Frauentag
- Vatikan bekräftigt zum Ramadan Gemeinsamkeiten mit Muslimen
- Weißes Haus: Biden hat Millionen für Transgender-Tierversuche ausgegeben
- Papst Franziskus nimmt das Rücktrittsgesuch von Bischof Genn an
- 'Liebe Eltern, das Beste, das ihr euren Kindern geben könnt, ist Gott'
- Große Bitte an die Leser - Fastenspende für kath.net
- "Die Ehe ist kein privates Ding"
- Erste Audiobotschaft des kranken Papstes seit Spitalseinlieferung
|