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Elon Musk: Woke-Mind-Virus hat meinen Sohn getötet

26. Juli 2024 in Chronik, 9 Lesermeinungen
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Vor mehreren Jahren ließ er seinen Sohn mit Pubertätsblockern behandeln.


New York (kath.net) „Mein Sohn Xavier ist tot.“ Zutiefst betroffen zeigte sich Elon Musk über die Entwicklung seines Kindes, nachdem es mit Pubertätsblockern behandelt worden war. Der Woke-Mind-Virus sei verantwortlich, erklärt Musk im Interview mit „Daily Wire“.


Er sei damals „ausgetrickst“ worden, indem er dem Eingriff die seinem Sohn zustimmt hatte. Dieser hatte 2022 erklärt, er sei Transgender. Er legte den Nachnamen seines Vaters ab, brach jeglichen Kontakt ab und gab sich den Namen Vivian.

Musk meinte, er habe die Entscheidung getroffen, „bevor ich wirklich begriffen haben, was da passiert“. Man habe ihm gesagt, sein Sohn könnte Suizid begehen, hätten die Ärzte argumentiert. Musk, Vater von zwölf Kindern, will nicht aufgeben. „Ich habe geschworen, dass ich den Woke-Mind-Virus zerstören werde… und wir machen hier schon Fortschritte.“


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Lesermeinungen

 Steve Acker 27. Juli 2024 
 

Die Eltern werden unter Druck gesetzt zuzustimmen

indem ihnen eingeredet wird, ihr Kind könnte sich sonst umbringen.
Dabei wird mit völlig falschen Daten operiert.
In England gab es jetzt den Cass report der aufgezeit dass die Suizid-gefahr viel geringer ist, als bei Transierten.

England war früher Vorreiter im Transen, rudert jetzt stark zurück.
Die berüchtigte Tavistock Klinik in London wurde geschlossen


1
 
 SalvatoreMio 27. Juli 2024 
 

"deadnaming"

@augus: vielen Dank für diese Erklärung, dass der Sohn also lebt, für den Vater jedoch "ein anderer" geworden ist, so, als sei er gar nicht mehr da. - Ich kann mir für Eltern nichts Schlimmeres vorstellen, als dass sie solchen "Gewalten" ausgesetzt sind, vor denen niemand sie schützt (sondern der "demokratische" Staat sie sogar dazu verdammt) und in die ihre Kinder ahnungslos hineingerissen werden - durch Ideologien!


2
 
 Johannes14,6 27. Juli 2024 
 

Kindesentzug wegen Widerstand der Eltern - ein Alptraum

Es sei erinnert an einen Fall aus der Schweiz.
Ähnl. Vorgehen wird auch aus anderen Ländern berichtet. Im Dienst einer Ideologie wird ein Keil zwischen Eltern u Kinder getrieben, Schule und Internet-Gruppen, Trans-Berater scheinen zu "verstehen"..

https://demofueralle.de/2024/07/18/kindesentzug-wegen-widerstand-der-eltern-gegen-trans-hype/

"Als 13-jährige wollte ein Mädchen in Genf ihr Geschlecht wechseln – Eltern lehnten irreversible Pubertätsblocker ab und organisierten psychologische Hilfe.
Entgegen der Empfehlung von Fachleuten und dem ausdrücklichen Willen der Eltern begannen ihre Schule, das Jugendamt und eine LGBT-Organisation das Mädchen als Jungen zu behandeln und vollzogen eine „soziale Transition“.
„Wir vermissen unsere Tochter“: Das Jugendamt trennte per Gerichtsentscheid die Tochter von den Eltern"
Die Tochter lebt in einem Jugendheim, Eltern haben das Sorgerecht verloren.
Mit Hilfe von ADF klagen die Eltern
https://adfinternational.org/de/news/schweiz-eltern-tochter

www.youtube.com/watch?v=0rFpZreD1Fs 5Min Die Eltern berichten


3
 
 augas 26. Juli 2024 
 

@Adamo

Nein, keines seiner Kinder ist tot.
Für ihn ist sein Kind nach der Geschlechtsumwandlung tot.

Was ist Deadnaming?

Hat eine Person aufgrund ihrer Geschlechterorientierung einen neuen Vornamen, mit dem sie angesprochen werden möchte, wird der alte Name zum Deadname, also zum toten Namen. Von Deadnaming wird dann gesprochen, wenn jemand diese Person mit ihrem alten Namen anspricht.

Genau darum geht es.


1
 
 jadwiga2 26. Juli 2024 
 

Liebe ist eben eine Naturgewalt,

nur bei ihr handelt sich um die Natur eines Menschen!
Man hat durch Jahrhunderte der katholischen Kirche vorgeworfen, dass sie das Thema Sexualität entweder tabuisiert, oder zu bieder mit ihm umgeht. Tja, ist derjenige nicht klug, wer ein Deich baut, bevor der Wasserspiegel steigt?
Herr Musk kann die Plattform X für Wort Gottes freigeben und die ganze Schamlosigkeit verbitten. Das wäre schon mal ein Anfang....


1
 
 maran atha 26. Juli 2024 
 

Das ist unfassbar, wie man Kindern "hilft", sich selbst zu verstümmeln. Ein Junge kann nie wirklich ein Mädchen werden und umgekehrt, da unsere Körper unterschiedliche (Geschlechts)Organe und Funktionen haben. Im Familienkreis gibt es ein junge Frau, die in ihrer Kindheit alles mochte, was Jungs mochten - Kleidung, Spielzeug, Spiele etc. Mittlerweile ist dieses Mädchen erwachsen und eine wunderschöne junge Dame ist aus ihr geworden.
Wäre sie damals in die Fänge dieser Satanisten geraten, hätte man ihr wahrscheinlich auch eingeredet, sie sei ein Junge, dabei war es nur eine Phase, die sie so erlebt hat.


4
 
 Adamo 26. Juli 2024 
 

Mit dem Tod eines seiner Kinder hat Elon Tusk gezeigt,

welcher Irrweg "Transgender" ist!


1
 
 Johannes14,6 26. Juli 2024 
 

Möge sein Zeugnis viele zum Nachdenken bewegen !

Immer noch wendet sich die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung verunsichernd an Kinder und Jugendliche, apelliert an ihr "Gefühl", ob sie im richtigen Körper seien, rät dazu, Hilfe außerhalb zu suchen, wenn die Eltern den Transitionswunsch (noch) nicht verstehen. ZB könnten Lehrer Tipps zum "Coming out" geben etc

https://www.regenbogenportal.de/informationen/jung-und-trans
https://www.regenbogenportal.de/informationen/tipps-fuer-trans-schueler-innen

Eine De-Transitionerin berichtet, die Beratung sei direkt affirmativ gewesen, wenn die Eltern nicht zustimmten, bestehe Selbstmordgefahr der 13-jährigen
https://www.dailywire.com/news/what-i-say-to-my-own-dad-detransitioner-chloe-cole-reacts-to-elon-musk-saying-he-lost-his-son-to-gender-ideology

www.dailywire.com/news/elon-musk-says-he-vowed-to-destroy-the-woke-mind-virus-after-he-was-tricked-into-allowing-his-son-to-transition


3
 
 matthieu 26. Juli 2024 
 

Schlimm für Eltern

Wenn es nicht so tragisch wäre, sollte man sagen, man begeht Selbstmord, wenn die Operation durchgeführt wird. Dann sähe jeder, was für eine Erpressung das ist. Die "Selbstmord- Androhung" führt ja eher selten zur Tat. Sehr schwieriges Thema


2
 

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