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Ein Festtag für das Leben in München

17. April 2024 in Prolife, 5 Lesermeinungen
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Wir sind für 100 % Menschenwürde und 100% gegen gesetzliche Vertuschung und Verharmlosung von Tötung - Von Christine Agerer-Kirchhoff


München (kath.net)

Dieser überaus erfolgreiche  Münchner Marsch 2024 zeigte wieder einmal die gute Zusammenarbeit aller Lebensrechts-Organisationen: Jede profitiert enorm von der vor vier Jahren auf einer gutbesuchten Münchner Veranstaltung spontan generierten Idee, in der bayerischen Hauptstadt einen eigenen Marsch fürs Leben auf die Beine zu stellen.

Mit Silja Fichtner, einer jungen Intellektuellen, fanden sich engagierte Studenten und junge Frauen und Männer zusammen, die – ja man könnte heute nach dem eben veröffentlichten Vatikandokument  sagen -  für die Dignitas infinita, die unendlich große Würde des menschlichen Lebens, wirklich brennen.  Sie sehen es als eine Berufung an, hier innovativ und jugendlich-eigenständig einen immer wieder ungeheuren Einsatz zu zeigen. Und es hat sich ausgezahlt: Dieses Jahr kamen 6000 Teilnehmer, mitgezählt natürlich die einige hundert Kinder bis 14 Jahre, die bei Polizeiangaben immer unter den Tisch fallen. Dennoch war schon am Samstag-Abend die klare Falschangabe von angeblich viel weniger Leuten in der Presse: Man rechnet die Teilnehmerzahlen herunter und die Gegnerzahlen nach oben. Es waren höchstens 200 -300 brüllende und kreischende Prochoicer, die jedoch in wie immer überlegener Weise von der Münchner Polizei in Schach gehalten wurden.

Ein neues, „hochintelligentes“ Mammut-Transparent der Lebensschutz-Gegner in mehrfacher Ausfertigung am Straßenrand aufgestellt, möchte ich unbedingt gleich hier erwähnen: „Hundis statt Fundis“.  Die Abtreibungs-Gesellschaft will lieber Hunde anstatt „Fundis“. Wir Fundis, also wir Fundamentalisten, sind ihnen offensichtlich weniger wert als Hunde.  Das passt zum Slogan, den wir auch wieder dutzendstimmig zugebrüllt bekamen: „Hätt Maria abgetrieben, wärt ihr uns erspart geblieben“. Der Inhalt dieser Parole ist brutal, er besagt nämlich, dass es uns bescheuerte Christen nicht gäbe, wenn Christus nicht erst am Kreuz, sondern schon vor der Geburt getötet worden wäre. Das ist ein radikales, modernes „Kreuzige ihn“.

Doch wir ließen uns in sprühender Lebensfreude und vom Himmel bestärkt nicht entmutigen. Der Tag ist wahrlich ein generationenübergreifendes Fest geworden. Überall waren Familien mit Kindern; große und kleinere Gruppen von Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Studentenalter waren dabei und belagerten die zahlreichen Info-Stände  der verschiedenen Lebensrechtsorganisationen. Viele Priester, gerade auch junge sogar in Soutane, Ordensleute, aber auch Pfarrseelsorger fanden sich mit ihren engagierten Schäfchen ein. Mit 80 bis über 90 Jahren noch auf eine Demo zu gehen, das sahen wir hier! Welch ein tapferer Einsatz! Ja, es geht um Tod und Leben von Menschen! 

 Wir Lebensschützer sind die eigentlichen Verteidiger der Vielfalt; jeder Mensch ist willkommen in seiner unendlichen Würde, ob eingeschränkt oder gesund, ob noch winzig, weiblich oder männlich im Mutterleib oder krank und pflegebedürftig im Bett.

Uns geht Vielfalt vor Einfalt; jede Organisation von Lebensrechtlern hat ihr Charisma und ihren Fokus im Engagement. Die Eine  - wie etwa 1000plus/profemina - sind spezialisiert auf Online-Beratung, mit ungeheuren Zuspruch seit vielen Jahren und die auch diesen Marsch unterstützt hat; die Christdemokraten für das Leben, CDL, sprechen mit Politikern und sind mehr politisch mit Anregungen unterwegs; die ALfA als größte Organisation ist sehr breit aufgestellt mit u.a. Beratung, Prävention, Aufklärung, Medienpräsenz und Einsatz auf Großveranstaltungen; das neugegründete Sundaysforlife präsentiert sonntags in den Innenstädten etwa von Augsburg und Kassel jeweils eine Stunde lang Bilder von Säuglingen und daneben  Bilder von getöteten Ungeborenen. Vor allem junge Leute wenden sich hier nicht ab, sondern lassen sich aufrütteln. Das Auge ist oft einsichtiger und barmherziger als der Verstand! Der ungeheure Einsatz der 40TagefürdasLeben - Aktion darf ebenfalls nicht unterschlagen werden: Zweimal pro Jahr, von Aschermittwoch bis zur Karwoche und dann wieder von Kreuzerhöhung bis Allerheiligen sind von früh bis zum Abend Betergruppen im 2-Stundentakt wechselnd, natürlich angemeldet als Demo, vor Tötungsstätten aktiv. Sie beten! Sonst nichts! Was dies bei jedem Wetter bedeutet an Selbstverleugnung. Ich bewundere die vor allem kroatischen Katholiken und Katholikinnen an der Abtreibungsstätte in Freiham bei München seit Jahren.


Hier mein Appell an Sie, liebe Leserin, lieber Leser: Wenn Sie noch etwas aktiver im Lebensschutz werden wollen, dann suchen Sie doch in Ihrem Umkreis nach einer KALEB-Gruppe, nach Aktion Leben, nach 40daysforlife oder einer der erwähnten Gruppen. Die ungeheure Vielfalt der Aufgaben der direkten oder flankierenden Maßnahmen bis hin zu Betern vor Tötungsstätten oder in einer Pfarrei – erfordert auch eine Vielfalt von Lebensschutzgruppen! Jeder findet hier seine Berufung! Gründen Sie doch eine Prolife-Gruppe in Ihrer Pfarrei! Werden Sie Mitglied in einer Organisation. Auch Beter in Seniorenheimen könnten sich geistlich dem aktiven Lebensschutz anschließen. Ora   e t  labora!

Alle Gruppen, so verschieden ihr Haupttätigkeitsfeld auch ist, stehen  eindeutig an der Seite der Frauen in Not und Konflikt, alle stehen sie an der Seite des von Todesgefahr bedrohten, ungeborenen Kindes! Es kann niemals frauenfeindlich sein, eine Mutter behutsam ermutigen zu wollen – und wenn es direkt vor der Klinik ist - ihr Kind nicht zu töten, und ihr alle erdenkliche Hilfe anzubieten. Es kann niemals antifeministisch und ein Verbrechen sein, direkt vor einer Tötungsklinik zu stehen und einfach für Mütter und Kinder zu beten! Nur ein völlig verirrtes Gemüt kann solches behaupten!

Also: Der Lebensschutz ist vielfältig und bunt in unserem Land, so bunt wie die ganz verschiedenen Logofarben der mittlerweile zahlreichen Prolife-Organisationen – und wie die verschiedenen demokratischen Parteien in unserem Land. Jeder Mensch guten Willens ist im aktiven Lebensschutz willkommen!

Wie verlief nun das Fest in München?

 Schon am Vormittag hatte die Bayern-CDL, Christdemokraten für das Leben, unter seiner Vorsitzenden Christiane Lambrecht zum Frühschoppen in den Augustiner-Keller gleich am Hauptbahnhof geladen.

Mehr als 200 Engagierte, auch Familien mit Kindern waren der Einladung gefolgt. Hauptreferent war Dr.med. Christoph von Ritter mit dem Thema „Kinder sind ein Geschenk – zu ethischen und medizinischen Problemen der Reproduktionsmedizin“. Auch die gesundheitlichen Fragen im Zusammenhang mit Eizellspende und Leihmutterschaft wurden deutlich vor Augen geführt. So ist etwa vielen nicht bekannt, dass die Bestelleltern ankreuzen können, ob sie eine vorgeburtliche Reduktion „make one of two“ ihrer gezeugten Kinder im Leib der Leihmutter  wollen. Fetozid ist also bei der Anmietung eines Fremduterus (surrogate uterus) ganz klar inbegriffen. Ebenso Abtreibung bei vorgeburtlicher Feststellung einer möglichen Unregelmäßigkeit oder Behinderung. Dann die Problematik von „bestellt und nicht abgeholt“, die wochenlange Traumatisierung von bestellten Kindern durch Corona-Maßnahmen und Kellerbetreuung von Kindern durch völlig fremde Personen in Krieg und Bombenterror. All dies zeigt die erschütternden Verhältnisse für Säuglinge und Frauen gerade aktuell bei den in der Ukraine agierenden Leihuterus-Agenturen. Nicht nur die Leih“mutterschaft“ sondern auch die vorgeburtliche Untersuchung PID sind immer verbunden mit klarer Selektion von bereits erzeugten Embryonen. Dies führte der Referent überzeugend aus. Jede von Menschen durchgeführte Selektion aber ist unmenschlich und unmoralisch – wie es die Selektion an der Rampe von Auschwitz war! Die DIGITAS INFINITA  steht diesem Recht auf Selektion klar entgegen.

Nach einer bayerischen Stärkung auf Einladung der bayerischen CDL  im Festsaal dieser weltberühmten Münchner Traditionsgaststätte ging es nachdenklich aber in Vorfreude bei strahlender Sonne den Spaziergang hinab zum Königsplatz.

Weithin klang bereits frische Blasmusik; die gelben und blauen Luftballons – in Solidarität mit den ukrainischen Kindern - für das große anrührende Gen-Himmel-Steigen am Schluss der Veranstaltung waren schon vorbereitet; und erfreuten sofort alle Kinder und Jugendlichen. Man merkte die zuversichtliche und christenfrohe Stimmung! Überhaupt:   Es war ein derartiger Andrang an Menschen, dass der Beginn um 20 Minuten verschoben werden musste, damit durch die Schleusen erst mal alle Anstehenden auf den Platz kommen konnten.

Eine wirklich perfekte, große Organisations-Crew auf der Bühne hatte immer alles im Griff. Christian Schumacher der sympathische, temperamentvolle und burschikose Moderator riss die Leute mit. Jeder Satz von ihm wirkt authentisch.  Kurze, schmissige Musik ohne Text verbindet die Redebeiträge und bringt Abwechslung und Erholung fürs Zuhören.

Erste Rednerin war Birgit Kelle, die bekannte Journalistin und engagierte Familienfrau.  Ihr Satz „Sich für Mütter und Kinder einzusetzen, das ist weder rechts noch links, das ist Auftrag unserer Verfassung!“ prägte sich sofort ein. Auch sie warb wie viele Lebensschützer landauf landab dies tun, für ein andere Sichtweise: Nicht ein „Ach du meine Güte, Sie sind ungeplant schwanger“ sondern ein Handausstrecken mit der Ermutigung:  „Wie schön, dass Sie Mutter werden!“ Eigentlich aber wird man nicht erst mit der Geburt Mutter, sondern man  i s t  Mutter des Ungeborenen bereits vorher schon.

Isabel Vaughan-Spruce aus England aber war der absolute Höhepunkt auf dem Königsplatz. Ihr ausführlicher, drastischer Bericht mit den eindrücklichen Aufrufen und Aussagen – in perfekter deutscher Übersetzung für alle auf der Großleinwand mitzulesen – wurde atemlos von den Tausenden vernommen: Eine Frau, die für nichts als stilles Beten, völlig alleine stehend vor einer Abtreibungseinrichtung, bereits dreimal seit 2022 von der Polizei verhaftet wurde, einmal von einer Sechs-Polizisten-Truppe.  Jedesmal wurde sie wieder freigesprochen, aber zuerst schon mal eingeschüchtert, in U-Haft genommen, im Streifenwagen abtransportiert, wochenlangen Vernehmungen und Untersuchungen ausgesetzt. Ihr großes Vorbild ist der Heilige Maximilian Kolbe. Sie rief uns zu: „Es reicht nicht aus, dass wir wissen, dass das menschliche Leben mit der Empfängnis beginnt! Was machen wir mit diesem Wissen?! Wir können es uns nicht leisten, diesen Kampf anderen zu überlassen!“  Hope, never give up hope. Wie Maximilian Kolbe – und ich möchte für Sie, liebe Leser hinzufügen, wie Pater Rupert Mayer SJ, der Apostel Münchens – war Vaughans Schlusssatz: „Wenn Sie warten, bis der Zeitpunkt gekommen ist, Ihre Stimme zu erheben - dieser Zeitpunkt ist JETZT“. Pater Mayer ging in die NS-Versammlungen und Kirchen und sagte stets: „Ich schweige nicht“.

Um 14 Uhr machte sich der bunte Zug, begleitet von Musik, auf den Weg durch die belebte City über das herrliche Rund des Karolinenplatzes, um nach ca. einer Stunde an Straßencafes und offenen Geschäften vorbei wieder zum Königsplatz zurückzukommen.  München zeigte sich an diesem Frühsommertag als quicklebendige, pulsierende Metropole, zu welcher unser Marsch fürs Leben passte wie eine herrliche Blume in einen bunten Blumenstrauß.

Was muss das für ein Anblick gewesen sein von der Rednertribüne aus auf die vielen Tausend Menschen, die aus ganz Bayern bis aus dem Bistum Bamberg und Würzburg gekommen waren. Die großen Werbe-anstrengungen hatten sich gelohnt. Nachdem ein Jahr zuvor etwa 4000 Teilnehmer gekommen waren, hat sich die Zahl der Engagierten 2024 nochmal sehr deutlich erhöht.  Lassen Sie uns am 3. Mai 2025 auf den Achttausender steigen!

Und wir sahen es ganz klar zum Schluss: Der Lebensschutz ist jung und dynamisch; er ist nicht unterzukriegen – auch aufgrund seines Gottvertrauens! Die seligen und heiligen Schutzpatrone des Münchner Marsches haben ganze Arbeit geleistet. Inbegriff der jungen Aktivisten ist hier die mädchenhaft-frische und unkomplizierte Silja Fichtner, die sich nie in den Vordergrund drängt. Im himmelblauen Rock und rosa-gestreifter Bluse auf dem Podium am Schluss bei ihrem Dank an Alle konnte sie sich wirklich freuen zusammen mit ihrem von Ideen sprühenden Team, dem Verein „Stimme der Stillen e.V.“  Im Hintergrund juristisch perfekt beraten und betreut durch ihren Ehemann Dr. Kilian Fichtner.

 Was haben diese jungen Lebensschützer in den vier Jahren alles auf die Beine gestellt: Den Marsch, die Werbung, die Homepage mit all ihren Verlinkungen, die Organisationsbesprechungen mit Stadt und Polizei; es gab Toilettenhäuschen, Kinderschminken, Hunderte von professionellen Plakaten zum Mittragen mit wunderbaren Slogans (z.B. Väter werden durch Liebe zu Helden; Mutterwerden – mehr Frausein geht nicht), Dutzende von jungen Erwachsenen als ehrenamtlichen Helfern; es gab eine professionelle Leitung von der Bühne aus, sehr gutes Timing aller Einzelheiten – bis zum ergreifenden Segen durch  Bischof Dr. Rudolf Voderholzer um etwa 16 Uhr: „Hier in der Türkenstraße, wenige Meter von hier entfernt stand meine Wiege! Ich sehe mich fast, wie ich im Kinderwagen über diesen herrlichen Platz gefahren wurde! Wir lassen es uns nicht nehmen, für das Lebensrecht aller Menschen, für ihre DIGNITAS INFINITA einzutreten und auf die Straße zu gehen. Und wer uns dies verbieten will, der ist ein Feind der Demokratie!“ Und gemeinsam beteten wir ein tausendfaches „Vaterunser-im Himmel“ und empfingen tiefberührt, viele auf der Wiese knieend, den feierlichen Segen des Bischofs von Regensburg!

Das ist engagiertes Eintreten für die Schwächsten, die Vulnerablen, ohne das schon Vorhandene und kirchlicherseits und staatlicherseits Geleistete kleinreden oder nicht wertschätzen zu wollen.

Aber es braucht auch – vor allem bei den derzeitigen Plänen einer unmoralischen, völlig  abgehobenen Regierung – Märsche und Demos  für das Leben. Ganz besonders für die am meisten bedrohte Gruppe der ungeborenen Kinder. Ihnen will man den gesetzlichen Schutz fast völlig entziehen und damit Willkür und Bestialität Tür und Tor öffnen.

Dagegen müssen wir als Christen und als Menschen guten Willens aufstehen – immer wieder und ohne Zögern oder Zugeständnisse, wie damals die Widerstandskämpfer und Märtyrer.

 

Foto: (c)


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Lesermeinungen

 Paddel 17. April 2024 

@Ottilie Ja, klar!


2
 
 modernchrist 17. April 2024 
 

Die hervorragende Stiftung

"Ja zum Leben" hatte, meine ich gesehen zu haben, auch einen Stand auf dem Königsplatz und sie unterstützte den Frühschoppen der CDL in erheblichem Maße finanziell. Dies wurde dort dankbar erwähnt. Wir sehen also wieder die gute und harmonische Zusammenarbeit der Organisationen. Auch die Materialien der Stiftung Ja zum Leben sind sehr gut und werden breit gestreut für die Aufklärung vor Ort: Ich selbst verwende sie - neben anderem - bei meinen Schuleinsätzen.


2
 
 Tante Ottilie 17. April 2024 
 

Seit Jahren unterstützen wir die "Stiftung Ja zum Leben",

Die in dem obigen, m.E. sehr guten und fundierten Beitrag nicht namentlich erwähnt wird.

Ich hoffe doch, dass auch diese von uns unterstützte Lebensrechtsorganisation unterstützenswert ist, oder?


3
 
 Paddel 17. April 2024 

Vergelts Gott! Schön! Gut! Wahr!Mutig! Heroisch!


3
 
 Jörgen 17. April 2024 
 

Danke für die schöne Zusammenfassung!

Und: Als (apostolischer) Fundamentalist bezeichnet zu werden, ist doch eine Ehre, oder?


3
 

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