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Dokumentation über belagertes und von den Russen zerstörtes Mariupol gewinnt Oscar

11. März 2024 in Chronik, 1 Lesermeinung
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AP-Journalisten zeigten unter Lebensgefahr die katastrophalen Folgen der Belagerung für die Zivilbevölkerung durch die Russen.


Los Angeles (kath.net)
Der Film "20 Tage in Mariupol" hat der Nacht von Sonntag auf Montag den Oscar als bester Dokumentarfilm genommen. Dies berichtet N-TV. Der Film dokumentiert die Erlebnisse von AP-Journalisten während rund drei Wochen in der ukrainischen Hafenstadt, als diese Anfang 2022 von russischen Streitkräften belagert wurde. Die Journalisten zeigten unter Lebensgefahr die katastrophalen Folgen der Belagerung für die Zivilbevölkerung. Die Filmdoku erhielt bereits zuvor zahlreiche Auszeichnungen und dokumentiert den russischen Horror. Tschernow, einer der Filmemacher, betonte in seiner Dankesrede: "Ich kann die Geschichte nicht ändern. Ich kann die Vergangenheit nicht ändern. Aber wir alle zusammen … unter euch einige der talentiertesten Menschen der Welt, wir können dafür sorgen, dass die Geschichte richtig aufgezeichnet wird und dass die Wahrheit die Oberhand gewinnt und dass die Menschen von Mariupol und diejenigen, die ihr Leben geopfert haben, niemals vergessen werden."


TRAILER:


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Lesermeinungen

 Adamo 11. März 2024 
 

Erschütternder Dokumentarfilm mit OSCAR-Auszeichnung, wie Putin Mariupol dem Erdboden gleich macht.

Dieser Doku-Film zeigt auf, wie Putin sich die Wiederherstellung der früheren Sowjetunion vorstellt, wenn ein ehemaliges Ostblockland nicht mehr zur Sowjetunion gehören will.

Putin will nach eigenen Angaben die frühere Sowjetunion wieder herstellen.

Dazu gehören Polen, die Balkanstaaten, Ostdeutschland und Ostberlin.

Auf diese Situation sollten sich die Menschen in Europa einstellen.


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